Magazinrundschau
Die unvermeidliche Eruption
Ein Blick in internationale Magazine. Jeden Dienstag Mittag
The Nation (USA), 17.09.2015

Außerdem: Sasha Abramsky erinnert sich an seinen Großvater, den Rabbiner-Sohn und bekennenden Atheisten Chimen Abramsky, der die "größte Bibliothek mit sozialistischer Literatur" zusammengestellt hat. Und André Naffis-Sahely liest den kubanischen SF-Autor Yoss.
Merkur (Deutschland), 01.09.2015

Für den argentinischen Schriftsteller Cesar Aira lässt sich Kunst dagegen in einem Satz definieren: "Das Werk wird heute Kunstwerk, sobald es nur seiner Reproduzierbarkeit einen Schritt voraus ist."
New Yorker (USA), 31.08.2015

Elet es Irodalom (Ungarn), 27.08.2015

The Atlantic (USA), 28.08.2015

Außerdem meldet Kalev H. Leetaru im Atlantic Zweifel am weiteren Aufstieg von Twitter an.
La regle du jeu (Frankreich), 28.08.2015
Auch Europa schlägt das letzte Stündchen, wenn es nicht kapiert, dass die allermeisten Flüchtlinge aus politischen, und nicht aus wirtschaftlichen Gründen kommen und darum ein Recht haben, als Personen behandelt zu werden, schreibt Bernard-Henri Lévy in seiner wöchentlichen Kolume. Er weist auch darauf hin, das nur eine Minderheit nach Europa kommt - der Libanon und Jordanien haben eine viel größere Last zu tragen. "Was die Minderheit angeht, die doch nach Deutschland, Frankreich, Skandinavien, Großbritannien, Ungarn aufbricht, scheint sich niemand bewusst zu werden, dass sie keine Feinde sind, die uns zerstören oder auf unsere Kosten leben wollen, sondern Kandidaten für die Freiheit, die uns als gelobtes Land sehen, die auf unser Gesellschaftsmodell setzen und "Europa Europa" rufen, so wie Millionen Europäer einst auf Ellis Island "Amerika Amerika" riefen."
Magyar Narancs (Ungarn), 01.09.2015

Economist (UK), 29.09.2015

Eurozine (Österreich), 27.08.2015

New York Times (USA), 30.08.2015
