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Perlentaucher-Autor
Matthias Küntzel
Matthias Küntzel, geboren 1955, ist Politikwissenschaftler und Publizist. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter des Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag und ist spezialisiert auf Antisemitismus und die Außenpolitik Deutschlands.
Bücher von Matthias Küntzel finden Sie hier.
10 Artikel
Aber irgendwie doch
Intervention
30.03.2021
Den AutorInnen der "Jerusalem Declaration on Antisemitism" geht es nicht um eine Präzisierung der Antisemitismus-Definition der IHRA, sondern um die
Freisprechung vom Antisemitismusverdacht
, sofern es um Äußerungen oder Aktionen
gegen Israel
geht. Sie wollen einen Freibrief für
israelbezogenen Antisemitismus
.
Von
Matthias Küntzel
Aufgeplusterte Empörung
Essay
18.08.2020
Der "
menschenverachtende
"
Skandal
, der den "Offenen Brief" von sechzig Intellektuellen an die Bundeskanzlerin auslöste, ist
an Lächerlichkeit
kaum zu überbieten: Der Autor
Arye Sharuz Shalicar
hat den Autor
Reiner Bernstein
angegriffen. Bernstein hat sich dagegen vor Gericht gewehrt und verloren. Die Gruppe um
Wolfgang Benz
und andere macht daraus eine Aktion der
israelischen Regierung
, der sich deutsche Gerichte angeblich unterwerfen und deren schärfste Waffe der
Antisemitimusvorwurf
sei. Rekonstruktion einer
Jagd nach Hirngespinsten
.
Von
Matthias Küntzel
Eine Pandemie made in China
Essay
08.04.2020
Das wichtigste
chinesische Forschungsinstitut für Corona-Viren
befindet sich in Wuhan. Seit 2002/2003, seit der SARS-Krise, war gerade dort bekannt,
welche Gefahr
von Corona-Viren ausgeht. Heute spielt sich die chinesische Regierung als Retter auf. Dabei ist sie zuallererst für den weltweiten Ausbruch von Covid-19 verantwortlich. Und
der Westen
an zweiter Stelle.
Von
Matthias Küntzel
Es war nicht Glück!
Essay
31.10.2019
Äußerungen von
Sigmar Gabriel
und anderen Politikern zeigen, dass die Politik die wahre
Katastrophe von Halle
nicht verstanden hat: Dieses Massaker wäre gelungen, wenn sich die Juden von Halle
nicht selbst geschützt
hätten. Und auch nach "Halle" zeigt sich in Deutschland bestürzend wenig Erschrecken. Mit schuld daran ist die
deutsche Außenpolitik
.
Von
Matthias Küntzel
Islam, Totalitarismus und Kritik
Essay
22.12.2014
Die Proteste der
Pegida
sind rassistisch: Sie verrühren Islamismus und Islam - so wie die Islamisten selbst es tun. Aber zu sagen, der "Islamische Staat" habe mit dem Islam "
nichts zu tun
" ist ebenso falsch. Statt dessen gilt es,
Islamkritik
an der Seite aufgeklärter Muslime zu entfalten.
Von
Matthias Küntzel
Erstaunliche Nonchalance
Essay
10.06.2013
Die
Zeit
ist liberal - besonders im Umgang mit dem
iranischen Regime
. Gegen die beschönigende Wahlberichterstattung aus dem Gottesstaat, der die Opposition seit den Aufständen vor vier Jahren
brutaler unterdrückt
als je.
Von
Matthias Küntzel
Kontaminiertes Terrain
Essay
08.08.2012
Uralt-Ängste, Ressentiments und Projektionen im
deutschen Beschneidungsdiskurs
. Anmerkungen zu einer laufenden Diskussion
Von
Matthias Küntzel
Das Dilemma der Wirklichkeitsverweigerer
Essay
06.09.2011
Lässt sich
Anders Breiviks
Attentat tatsächlich als "spiegelsymmetrische Entsprechung" zu
9/11
betrachten? Und warum wird ausgerechnet
Henryk Broder
dafür in Haftung genommen? Eine fällige Nachbetrachtung aus Anlass eines Jahrestags
Von
Matthias Küntzel
Brennende Sorge?
Essay
06.12.2010
Warum erwähnt das jüngst verabschiedete Papier des Bundestags zur Menschenrechtslage im
Iran
die beiden Journalisten
Marcus Hellwig
und
Jens Koch
nicht? Wie erklärt sich die Zurückhaltung der Medien?
Von
Matthias Küntzel
Von der grünen Spielwiese in die Hölle
Essay
09.04.2010
Vor zehn Jahren fand in Berlin auf Initiative der
Grünen
und der Böll-Stiftung die "
Irankonferenz
" statt. Ihre Teilnehmer wurden nach ihrer Rückkehr
inhaftiert und gefoltert
. Für sie konnten die Grünen "wenig bis nichts" tun, und
Joschka Fischer
ließ sich in seiner konzilianten Iranpolitik nicht beirren.
Von
Matthias Küntzel
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Altes Testament
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Antisemitismus
Atheismus
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Ben Nemsi, Kara
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Berliner Konferenz
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