Heute in den Feuilletons

Heute in den Feuilletons

Die kommentierte Kulturpresseschau. Wochentags um 9 Uhr, sonnabends um 10 Uhr.
10.01.2002. Die Zeit berichtet über unorthoxe Methoden der Box-Office-Statsitik im indischen Kino. In der FR denkt der Philosoph Santiago Kovadloff über Argentinien nach, in der taz bekennt Michael Rutschky seine Leidenschaft für die "Sopranos", die NZZ untersucht das jüdische Element in der Jazzgeschichte und in der SZ will Gianni Vattimo den aufhaltsamen Aufstieg Silvio Berlusconis bremsen.

Zeit, 10.01.2002

Alles, selbst das Intimste, wird öffentlich, klagt Hanno Rauterberg und nennt, völlig zurecht, die obszönen Rufsäulen als Beispiel, die der plumpe Magentariese neuerdings an die Stelle der Telefonzellen setzt: "Auch wer kein Handy besitzt, kann sich nun brüllend und handymäßig allen mitteilen, ungeschützt vor Wind und Regen, vor dem Lärm und der Neugier seiner Mitmenschen. Wieder ist eine Grenze zwischen Privatem und Publikem gefallen."

Dorothee Wenner liefert eine sehr schöne Reportage aus Bollywood, also Bombay. Nirgends warten die Stars so sehnsüchtig auf die Einspielergnisse der Premieren. Seltsam ist nur die Art der statistischen Erhebungen: "Wenn an der Kasse das full house-Schild aufgestellt ist, heißt das .. noch lange nicht, dass man keine Karte mehr bekommt. In einem schwer durchschaubaren Spiel zwischen Kinokasse und Verleihern übernehmen zumindest am Premierenabend Schwarzmarkthändler komplett den Billettverakuf - und diese geheimnisvoll aussehenden Männer sind die Schlüsselfiguren, ihre Berichte an die Filmverleiher sind ausschlaggebend."

Weitere Artikel: Der Zeithistoriker Klaus-Dietmar Henke plädiert dringlich dafür, dass die Einsicht in die Stasi-Unterlagen nicht eingeschränkt werden darf. Ulrich Greiner fragt in der Leitglosse, ob wir die "Affäre Semmeling" mit ihrer eindringlichen Darstellung der alltäglichen kleinen Korruption verdient haben und findet: ja, denn wir haben inzwischen italienische Verhältnisse. "Damit könnte man leben, wenn nur das Wetter besser wäre."

Besprochen werden eine Ausstellung der faszinierenden Glaspavillons von Dan Graham (Bilder) in Otterlo, Claus Peymanns Inszenierung des "Nathan" im Berliner Ensemble, zwei Ausstellungen über die Zukunft der Sexualität in Dresden (mehr hier und hier), "Godot" mit Harald Schmidt in Bochum, neue Filme von Mohsen Makhmalbaf und seiner Tochter Samira und der Film "The Others" mit Nicole Kidman, eine Ausstellung des Künstlers Franz West in den Hamburger Deichtorhallen sowie die CD "Heartbreakers" von Ryan Adams.

Aufmacher des Literaturteils ist Rüdiger Dilloos Besprechung zweier Neuerscheinungen über das weibliche Leben und Sterben auf dem Land.

Und außerhalb des Feuilletons: Der Wissenteil bringt die frohe Kunde von Potenzmitteln, die auf das "eigentliche Erregungsorgan des Menschen" zielen, das Gehirn (das wollen wir sehen: ein erigiertes Gehirn!). Außerdem läutet Harro Albrecht eine "neue Ära der Laienmusik" ein - man kommt ganz ohne Instrumente aus, der Computer reicht. Und im Leben unterhält sich die neue Leiterin der Monitor-Sendung Sonia Mikich mit Hans Leyendecker.

SZ, 10.01.2002

Der Philosoph Gianni Vattimo (mehr hier) erhofft von Europa Beistand oder, um genau zu sein, einen Haftbefehl, um den Aufstieg des italienischen Arturo Ui, Berlusconi, zu bremsen. Und wenn das noch nicht geht, dann wenigstens "gemeinschaftliche Regeln zum Interessenskonflikt, gegen Informationsmonopole". Weiter Vattimo: "Man muss es ganz deutlich sagen: Ein nicht kleiner Teil der demokratischen Öffentlichkeit Italiens empfindet die Berlusconi-Regierung als eine Bedrohung für die Grundfreiheiten, für die Verfassung, also für die Demokratie selbst in Italien."

Der deutsch-jüdische Historiker Michael Brenner äußert angesichts des neuen Bayrischen Kruzifix-Streites Zweifel, ob das Klassenzimmer der geeignete Ort für die Verteidigung der christlichen Kultur in Deutschland ist. Dennoch kann er der Tatsache, dreizehn bayrische Schuljahre lang auf ein Kruzifix geblickt zu haben, durchaus auch positive Seiten abgewinnen: "Einerseits war es nicht gerade mein religiöses Symbol, andererseits konnte ich mich im Angesicht des Gekreuzigten an dem Gedanken erfreuen, doch nicht der einzige Jude im Klassenzimmer zu sein."

In einem Interview zieht Staatskulturminister Julian Nida-Rümelin Bilanz über sein erstes Amtsjahr und klingt recht zufrieden. Den Unterschied zwischen einer Kommune wie München und der Regierung in Berlin findet er "so riesig nicht". Dennoch: "Man muss sich nach der Wahl auch um die institutionelle Fassung dieses Amtes Gedanken machen. Es spricht vieles für die enge Anbindung dieser Behörde an den Bundeskanzler, es spricht zugleich viel für die Arrondierung der Aufgaben. Vor allem geht es um die ordnungspolitischen Aspekte, um die gesetzgeberischen Rahmenbedingungen künstlerischen Schaffens, also um die Kernkompetenzen des Bundes auf dem Feld der Kulturpolitik. Hier muss die Rolle dieses Amtes deutlicher werden."

Weitere Artikel: Florian Coulmas berichtet über den Jubel um den neuen Animationsfilm "Weggezaubert" von Hayao Miyazaki in Japan. Holger Liebs schreibt über Autodesign nach dem 11. September, wozu ihn die Panzerästhetik der neuen Pick-Up Trucks auf der Motor-Show in Detroit inspirierte. Susan Vahabzadeh blickt auf zwanzig Jahre Sundance Festival in Park City zurück, das von Robert Redford gegründet wurde und inzwischen als das wichtigste Festival des unabhängigen Kinos in den USA gelte. Rainer Stephan nimmt den Bayern die Angst vor einem kryptobolschewistischen Kultursenator in Berlin: auch für einen PDS-Senator werde die Devise heißen: "weiterwurschteln".

Besprochen werden der neue Film von Alejandro Amenabar "The Others?, die Tour der Gruppe "Element of Crime", New-York-Filme im Münchner Filmmuseum und Bücher, darunter ein Sammelband über Kannibalismus in der Literatur (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr)..

NZZ, 10.01.2002

Peter Niklas Wilson untersucht in einem von der NZZ dokumentierten Vortrag die jüdische Komponente in der amerikanischen Jazzgeschichte: "Jüdische Jazzmusiker .. fühlten sich als amerikanische Musiker, nicht als jüdische, sie zeigten bis vor kurzem wenig Neigung, ihr Judentum offensiv zu vertreten. Die starke Präsenz von Juden im Jazz brachte eben keine Postulierung eines jüdischen Tons im Jazz mit sich, sondern war, ganz im Gegenteil, Ausdruck der Abgrenzung von der Vätergeneration, Negierung der als peinlich empfundenen Roots und vollständige Adaption der herrschenden Jazz-Kriterien. Zugespitzt formuliert: Benny Goodman nahm Ende der Dreissiger 'Bey Mir Bist Du Scheyn' auf, obwohl, nicht weil es ein jiddischer Song war." Offensiver sieht das heute der Saxofonist John Zorn, der eine "Radical New Jewish Culture" auch im Jazz fordert.

Im Gespräch mit Cornelia Teufl schlägt der irische Autor Joseph O'Connor eine originelle Lösung für das Nordirland-Problem vor: "Wenn die Regierung sagen würde, jeder Ire soll fünf Pfund geben und wir schneiden Nordirland ab und lassen es in den Ozean treiben, würde ich diese fünf Pfund schicken." Zu dem Gespräch gehört auch eine Kritik von O'Connors neuem Roman "Inishowen Blues".

Weiteres: Marion Löhndorf sieht das Schauspiel Bochum nach dem Abgang von Leander Haussmann und unter seinem neuen Intendanten Matthias Hartmann im Aufwind - nicht nur wegen des "Godot" mit Harald Schmidt. Alice Vollenweider schreibt zum Tod des Literaturhistorikers Giovanni Bonalumi. Besprochen werden ein Klavierabend von Jonathan Gilad in Zürich, die Theatertage des Deutschen Museums in München und einige Bücher, darunter zwei Bildbände über das World Trade Center und Frank Schulz' Roman "Morbus Fonticuli" (siehe unsere Bücherschau ab 14 Uhr).

FR, 10.01.2002

Der Philosoph Santiago Kovadloff denkt über Argentinien und seine Krise der Repräsentation nach. Denn seiner Ansicht nach misstrauen die Argentinier nicht der Demokratie und auch nicht der Politik, sondern ihren Repräsentanten. An den neuen Präsidenten Eduardo Duhalde gerichtet, fordert Kovadloff: "Neue Pläne sind unabdingbar, sicher. Vor allem aber sind neue Personen unabdingbar, neue Ideen. Ideen, gereift durch Reflexion. Ideen, aus Selbstkritik geboren. Unabdingbar ist aufrichtige Reue, entstanden aus der Erkenntnis begangener Fehler, aus der Verantwortung, so vielen Unschuldigen Schmerz und Übel aufgebürdet zu haben. Aus der Scham über die eigene Überheblichkeit und Schäbigkeit. Diese innere Erneuerung, die man gut und gerne als spirituell bezeichnen kann, ist unausweichlich und dennoch bei weitem nicht evident."

Ein "neues nationales Diskursklima" den Vertriebenen gegenüber hat K.Erik Franzen beobachtet , was er auf Guido Knopp, den "Geschichtsflüsterer der Nation" und seiner gerade eben abgelaufenen Sendereihe zum Thema zurückführt. Der habe nämlich den Zuschauern den simplen Wunsch des "einfach darüber reden" mit auf dem Weg gegeben. Und Franzen findet, zu recht: "Dass ein Sprach-Damm gebrochen worden ist, lässt sich allein an den tausendfachen und zum Teil ergreifenden Zuschriften der Erlebnisträger an die Sendeanstalten ablesen. Der individuelle Erinnerungsstau damaliger Flüchtlingskinder beginnt sich zu lösen. Vielfach unter Schmerzen. Diesen Schmerzen Raum zu geben, ist notwendig, weil die lange unterdrückten Gefühle stets instrumentalisiert worden sind."

Weitere Artikel: Von Horst Kurnitzky erfahren wir, dass der Islam auch in Mexiko eine wachsende Zahl von Anhängern findet: So hätten bereits Dutzende Indio-Familien in den Bergen von Chiapas die Bibel durch den Koran ersetzt. RUW schreibt den Nachruf auf den französischen Karikaturisten TIM, der in Frankreich als der legitime Erbe Gustave Daumiers galt. Christoph Schröder schreibt über eine Frankfurter Poetik-Vorlesung des deutsch-amerikanischen Schriftstellers Patrick Roth, der die Stoff-Findung während des Schreibens als den "finalen Abstieg ins Dunkel" beschrieb: "Schreiben ist Totensuche".

Besprochen werden Stephen Soderberghs Film "Ocean's Eleven", die Dramatisierung der Henry-James-Erzählung "What Maisie knew" am Mailänder Piccolo-Theater, eine Ausstellung mit Stücken der lange verschollenen, von russischen Archäologen wiederentdeckten Prussia-Schausammlung im Museum für Geschichte und Kunst in Kaliningrad und Bücher, darunter Ljudmila Ulitzkajas Roman "Reise in den siebten Himmel" (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr).

FAZ, 10.01.2002

Der Schriftsteller Tschingis Aitmatow (mehr hier) schildert in der Serie über Afghanistans Nachbarländer die Lage seiner Heimat Kirgistan, die er übrigens als Botschafter in Brüssel vertritt. Er hält sich allerdings recht lange mit Allgemeinheiten auf, bis er über Kirgistan einige gar nicht so pessimistische Details mitteilt: "Im Unterschied zu anderen Ländern der Region - wie etwa Afghanistan, Pakistan, Indien und Iran - ist in Kirgistan die allgemeine Bildung für alle gesichert. Wir verfügen über eine intellektuelle und kulturelle Elite, unsere Wissenschaftler beteiligen sich an internationalen Programmen aktueller Grundlagenforschungen: Unsere Wirtschaft beruhte auf einer ziemlich entwickelten Industrie und Landwirtschaft, die Verwaltung des Landes gründete auf modernen Methoden der Wirtschaftsführung, es gab ein effektives Netz moderner Infrastrukturen. Unser Land kann also auf ein ausreichendes Potenzial zurückgreifen, so dass sich Kirgistan auf harmonische Weise in eine zeitgemäße Gemeinschaft integrieren lässt."

Zhou Derong erklärt, warum die chinesischen Kommunsiten mit den Dissidenten fertig wurden, aber nicht mit der Sekte Falun Gong: "Für den Sektenführer Li ist das Verbot eine göttliche Prüfung. Mit Freude nehmen seine Anhänger die Schläge hin, denen sie bei Demonstrationen oder im Gefängnis ausgesetzt sind. Denn um so näher kommen sie dem 'Dafa'. Deshalb ihr ungebrochener Wille. Der spektakulärste Fall war die versuchte Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens vor einem Jahr, die mehrere Nachahmer fand. Bedrohlicher für die Partei aber ist die jüngste Aktion mit Radios, die sich zu einer bestimmten Zeit selbst einschalten. Von Peking aus haben sich treue Mitglieder organisiert und landesweit mehr als dreitausend der Empfänger in der Nähe von Regierungsgebäuden und auf öffentlichen Plätzen installiert..."

Weitere Artikel: Jürgen Kaube kritisiert scharf die Pläne der Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn, jede akademische Karriere, die nicht nach zwölf Jahren ins Nirwana einer Professur führt, durch eine Art Forschungs- und Universitätsverbot zu beenden - ein Schlag vor allem für das akademische Proletariat in den Geisteswissenschaften. Christian Schwägerl stellt die Arbeit einer europäischen Forschergruppe vor, die nach der Kartierung der Genome einen Schritt weiter geht und in einem systembiologischen Ansatz die größeren Zusammenhänge in der Zelle untersucht: Man hat bei der Hefezelle 17.000 Proteine identifiziert und von 1.740 von ihnen Wechselwirkungen analysiert - eine Arbeit, die den Titel der neuesten Ausgabe von Nature ziert. "chal" kommentiert die Berechnung des amerikanischen Professors Marc Herold, nach denen in Afghanistan inzwischen mehr Zivilisten ums Leben gekommen seien als in New York und Washington (mehr dazu hier). Joseph Hanimann kommentiert ein neues französisches Gesetz, wonach behindert geborene Menschen keinen Schadenersatz bei den Ärzten verlangen dürfen, die ihre Eltern behandelten. Der Historiker Paul Nolte erzählt anlässlich der umstrittenen Rabattaktion von C & A die Geschichte der Reglementierungen des Einzelhandels in Deutschland.

Ferner berichtet Vita von Wedel, dass das Büro Hilmer & Sattler eine Gehäuse für den berühmten Gottorfer Globus bauen wird. Dirk Schümer liefert eine neue Folge seiner Kolumne über das "Leben in Venedig". Jochen Hieber meldet, dass der ehemalige Tennisstar John McEnroe demnächst ein Quiz im Fermsehen moderieren wird. Ulf von Rauchhaupt stellt neue Spekulationen über das berühmte Treffen der Physiker Niels Bohr und Werner Heisenberg in Kopenhagen im September 1941 an. Bert Rebhandl gratuliert dem Regisseur Walter Hill zum Sechzigsten. Und Dietmar Dath schreibt zum Tod des russischen Physikers Alexander M. Prochorow.

Den Reigen der Besprechungen führt Alejandro Amenabars Film "The Others" an, der durchaus auf Andreas Kilbs Sympathien stößt: "Er besitzt eine altmeisterliche Vollkommenheit, die man gespenstisch nennen müsste, wenn dies nicht eben sein Thema wäre: Gespenster." Besprochen werden außerdem eine Franz-West-Ausstellung im Wiener Museum für angewandte Kunst, eine Ausstellung über das Werk des Architekten Thomas Herzog in Frankfurt, eine Ausstellung über Spielzeug der Jahre 1940 bis 60 im Essener Ruhrlandmuseum.

TAZ, 10.01.2002

Alltagsforscher Michael Rutschky bekennt seine Leidenschaft zur Mafia-TV Soap "Die Sopranos". Was ihn gewonnen habe, sei vor allem die Kunst! "Mein alter Freund Theckel zählte aus, dass jede Folge von 50 Minuten ungefähr 40 Einzelszenen enthält, eine ganz außerordentliche Komplexität und Geschwindigkeit. Die Schauspielkunst ist, bis hinunter zur letzten Nebenrolle, ein Fest; wobei die Typen und Typinnen sich in der Regel durch Unattraktivität auszeichnen. Aber schon den massigen James Gandolfini, der schnell mit Gusto morden, aber sich auch von der Depression in einen grauen Schatten verwandeln lassen kann, zeichnet eine schier unglaubliche Ausdrucksvielfalt aus."

Besprochen werden der neue Film von Alex de la Iglesia "Allein unter Nachbarn", Steven Soderberghs Remake "Ocean's Eleven" und Alejandro Amenabars Mystery-Film "The Others" und Thomas Brussigs Buch "Leben bis Männer" (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr).

Auf der Internetseite kann man lesen, was Mathias Mertens im Frankfurter Museum für angewandte Kunst (MAK) erlebte, wo noch bis Ende des Monats eine Ausstellung mit dem Titel: "Blut: Perspektiven der Kunst, Macht, Politik und Pathologie" zu sehen ist. In der Eingangshalle sieht er das Kassenpersonal herumstehen und auf den Feierabend warten, denn kaum jemanden zieht es zu diesen Exponaten. "Eine Etage tiefer dagegen, im "Nokia Lab", herrscht geschäftige Betriebsamkeit. Auch hier geht es um das Blut, wenn auch nur um das virtuelle, nämlich in dem Computerspiel "Carmageddon". Hier unten hat das seine eigene Schwellenangst überwunden. Es zeigt angewandte Kunst der Gegenwart, die nicht nur dem mehr oder weniger zeitgemäßen Geschmack einer Designergenration entspricht, sondern heftig geliebt wird."

Schließlich Tom.