Efeu - Die Kulturrundschau

Das war mal Gegenwart

Die besten Kritiken vom Tage. Wochentags um 9 Uhr, sonnabends um 10 Uhr.
22.01.2022. In der SZ spricht Matti Geschonneck über seinen ZDF-Film "Die Wannseekonferenz" und betont: Das sind Menschen! Das sind wir! Die neue musikzeitung erlebt einen denkwürdigen Abend mit Karel Čapeks marxistischer Science-Fiction-Oper "R.U.R. - Rossum's Universal Robots". Wir müssen schöner bauen, ruft der Architekt Christoph Mäckler in der FR. Wir müssen serieller bauen, meint dagegen die taz, auch wenn's nach Stapelware aussieht. Die FR erinnert an John Donne. Die FAZ besucht die große Georgia-O'Keeffe-Ausstellung in Basel.
9punkt - Die Debattenrundschau vom 22.01.2022 finden Sie hier

Film

Ganz gewöhnliche Deutsche: Täter in Matti Geschonnecks "Die Wannseekonferenz" (ZDF)

Matti Geschonneck spricht in der SZ über seinen allgemein ziemlich gut besprochenen ZDF-Film "Die Wannseekonferenz", der die Zusammenkunft zur Organisation des Massenmords an den europäischen Juden nicht dämonisch darstellt, sondern gerade in der Banalität einer bürokratischen Vorgehensweise: "Das am Wannsee waren keine Ungeheuer. Sondern das waren zum größten Teil promovierte Juristen, hohe Staatsbeamte. Das war mal Gegenwart, vor nicht langer Zeit. Was ich auch den Schauspielern sagte: Das sind Menschen! Das sind wir! Es ist kein Monsterspektakel. Sondern eine Konferenz, die in ihrer Struktur, ihrer Tonlage einer Vorstandssitzung gleicht. ... Das Monströse eben die nüchtern sachliche Selbstverständlichkeit dieses Vorgangs. Ich behaupte nicht: So ist es bis aufs Komma gewesen. Vieles jedoch, was in dem Film ausgesprochen wird, haben die historischen Figuren an anderer Stelle gesagt und geschrieben. Die Holocaust-Forschung ist heute weiter als noch vor Jahren. Mir ging es um die Vermittlung dieses ungeheuerlichen Vorgangs mit meinen Mitteln."

In einem sehr schönen, sehr persönlichen Nachruf erinnert Dunja Bialas von Artechock an die Bedeutung des kürzlich verstorbenen Herbert Achternbusch für die Münchner Film-Bohème: Seine Filme kartografierten die unmittelbare Umgebung neu. "Im Radius eines Spaziergangs sind all diese Locations zu finden, und Achternbusch eignete sie sich intensiv an. Das ist auch etwas, was uns so begeisterte, dass München, dieses große Dorf und bis heute touristisch ausgeschlachtete 'Weltstadt mit Herz' in seinen Filmen subversiv mit den absurdesten Geschichten durchkreuzt wurde, anfänglich mit einer deutlich politischen Haltung, die auch eine saumäßige Wut auf das Landesgeschehen durchblicken ließ." Er "hat uns immer wieder aus der Seele gesprochen und mit der Absurdität seiner Dialoge den Aberwitz unserer bayerischen Situation aufgezeigt."

Außerdem: In der NZZ widmet sich Hans Ulrich Gumbrecht in einem medienhistorischen Rückblick der "letzten Paradoxie der Fernsehepoche": Dass einerseits so viel Fernsehen wie noch nie war, aber andererseits das Fernsehen als synchronisiertes gesellschaftliches Moment in der Gegenwart kaum noch eine Rolle spielt (das massentaugliche "Wetten dass"-Revival vor einigen Wochen hat er offenbar verpasst). Für die FAZ porträtiert Jens Balkenborg den Frankfurter Filmemacher Oliver Hardt, der das Leben von Schwarzen in Deutschland sichtbarer machen will.

Besprochen werden Sabrina Sarabis "Niemand ist bei den Kälbern" (Artechock), Agnieszkas Hollands "Charlatan" (FAZ, Freitag), Emmanuelle Bercots "In Liebe lassen" mit Catherine Deneuve (SZ, Artechock), Christian Schwochows "München - Im Angesicht des Krieges" (SZ) und der zweite Teil der Sky-Serie "Der Pass" (Welt).
Archiv: Film

Bühne

Rossum's Universal Robot. Foto: Marion Wörle


Einen denkwürdigen, wenn auch etwas lauten Abend erlebte der nmz-Kritiker Stefan Drees bei der Aufführung von Karel Čapeks marxistischer Science-Fiction-Oper "R.U.R. - Rossum's Universal Robots" von 1920 im Berliner Delphi Theater. Frank Witzel hat dazu ein neues Libretto geschrieben, inszeniert hat es das Musikmaschinenensemble Gamut Inc.. In beiden Versionen geht es um die Frage, ob oder wie Roboter den Menschen verdrängen werden. Bei Witzel ist die Menschheit schon vernichtet, mit einer Ausnahme: In einem Labor soll der letzte Mensch Alquist (Patric Schott, Schauspieler) zwei Robotern helfen soll, eine zur ihrer Reproduktion benötigte Formel zu rekonstruieren. Dabei verhandeln die drei "unterschiedlichste Gedanken und Konzepte zu Mensch, Maschine und Seele", so Drees. "Musikalisch vertieft wird das Bühnengeschehen durch zwei kontrastierende musikalische Elemente: So entfalten sich die Stimmen einmal vor dem Hintergrund sich wandelnder elektronischer Klänge, die, von Gamut Incs Musikmaschinenrepertoire produziert, bereits beim Betreten des Zuschauerraums präsent sind. Alternierend hierzu werden immer wieder Zuspielungen des RIAS-Kammerchors (Leitung: Ralf Sochaczewsky) eingesetzt, um alternative Wahrnehmungsräume zu gestalten. Dass die choralen Klangfelder auf denselben Kompositionsverfahren basieren, die auch die Erscheinungsweise der elektronischen Teile prägen..., lässt beide Klanghintergründe aufeinander bezogen erscheinen, auch wenn die Stimmzuspielungen ganz anders wirken." Im Tagesspiegel hebt Hanno Rehlinger die Hände: Er sieht und hört nur "eine unzusammenhängende Bilder- und Klangwelt ohne Realitätsbezug".

Besprochen werden außerdem Felix Rothenhäuslers Pop-Oper "Porno mit Adorno" Theater Neumarkt Zürich (nachtkritik), Thomas Freyers "Treuhandkriegspanorama" am Deutschen Nationaltheater Weimar (nachtkritik), Heinz Kreidls "blitzgescheite" Inszenierung von Marivaux' "Spiel von Liebe und Zufall" am Fritz Rémond Theater Frankfurt (FR), Stefan Wolframs Inszenierung von Annalena und Konstantin Küsperts Stück "Der Reichsbürger" im Theater Dziwadło in Bautzen (taz), Barrie Koskys rabenschwarze Inszenierung von Verdis "Macbeth" an der Wiener Staatsoper (Standard) und "J-e-n-g-a" von Tanja Erhart und Katharina Senk im Brut-Theater in Wien (Standard).
Archiv: Bühne

Architektur

Wir müssen schöner bauen, ruft im Interview mit der FR der konservative Architekt Christoph Mäckler und beschwört die Politiker, die Voraussetzungen dafür zu schaffen: Indem sie Bau- und Planungsvorschriften deutlich eindampfen, ebenso die Einspruchsmöglichkeiten bei Bauvorhaben. Und indem sie Architektur wieder als Teil des öffentlichen Raums betrachten: "Grundsätzlich gilt: Ich muss die Baukörper in Zukunft wieder so stellen, dass sie einen Platzraum bilden. Die Fassaden dürfen nicht abweisend sein. Wir brauchen selbstverständlich gestaltete Hausfassaden mit Fenstern. Und nicht Gullydeckel als Fassade, wie das manche Kollegen entwerfen. Das ist vielleicht Kunst. Aber wir müssen doch immer daran denken: In den Häusern sollen Menschen leben! Die Architektur muss für die Menschen da sein."

Studentenwohnquartier Woodie von Sauerbruch & Hutton in Hamburg. Foto: Sauerbruch & Hutton


In der taz sieht Klaus Englert das wohl anders: Hauptsache schnell viele ökologische Sozialwohnungen - und wenn das nicht anders geht, dann eben mit seriellen Bauten, wie sie Gropius und sein Kollege Konrad Wachsmann in den Zwanzigern entwickelten: "Die Berliner Architekten Sauerbruch & Hutton halten Wachsmanns Erbe lebendig und beweisen, welches Potenzial in ihm steckt. 2017 errichteten sie in Hamburg-Wilhelmsburg das Studentenwohnheim 'Woodie'. 371 Wohneinheiten wurden in Wachsmanns Manier in Holz-Modulbauweise in nur neun Monaten fertiggestellt. Wer beim Anblick des Hauses an stapelbare Massivholz-Container denkt, liegt nicht ganz falsch. Natürlich ist die rationale Fassadenstruktur nicht sonderlich anheimelnd. Und dennoch: Das aus Lärche errichtete Wohnheim erreicht fast die gleiche Wärme wie Einsteins Paradies aus Kiefernholz."
Archiv: Architektur

Kunst

Georgia O'Keeffe: Vom See, Nr. 1 (From The Lake No. 1), 1924. Des Moines Art Center, Nathan Emory Coffin


Exzellent kuratiert findet Ursula Scheer in der FAZ die Georgia-O'Keeffe-Ausstellung in der Basler Fondation Beyeler. Statt einer chronologischen Anordnung oder biografischer Interpretation hat Kuratorin Theodora Vischer die knapp neunzig Bilder topografisch geordnet, erklärt Scheer: "Nicht darum, welches Bild man sich von O'Keeffe machen kann, geht es, sondern darum, ihren Blick nachzuvollziehen. ... Wie die Künstlerin neue Orte naturalistisch in ihrer Gesamtheit erschließt, dann reduzierend ins Detail geht und schließlich innere Landschaften formt an dem für sie typischen Kipppunkt zwischen Abstraktion und Figuration, lässt sich von Raum zu Raum nachvollziehen. Mit jeder Ankunft andernorts ändert sich die Palette, beginnt etwas Neues. Mensch und Tier haben keinen Platz in ihrer Bildwelt, Zeichen der Zivilisation sind sparsam gesetzt oder fehlen."

In der Welt ist Hans-Joachim Müller schon mal froh, dass wenigstens ein Mitglied der die Documenta kuratierenden indonesischen Künstlergruppe Ruangrupa keinen Antisemitismus unterstützen will. Jetzt muss man sehen, ob es ihnen gelingt, sich von den Israel-Boykottierern zu distanzieren. "Solange aber diese Fragen noch nicht geklärt sind, besteht keinerlei Grund, in die künstlerische Freiheit der Documenta einzugreifen oder nur aus der Idee des kunstaktivistischen Miteinanders voreilige Qualitätsschlüsse zu ziehen", findet er. Generell stellt sich ihm beim Blick auf die Kuratoren allerdings die Frage, ob "die Documenta überhaupt noch eine Kunstveranstaltung sein [will]? Oder wird sie nur vorführen, mit welchen ungesehenen Fantasiemitteln diese oder jene Selbsthilfegruppe ihre Probleme angeht? In einem kunstfreien Umfeld wird das BDS-Geschwätz kaum auszugleichen sein. Kunst aber war immer ein riskanter Ausweg aus dem rituellen Nullsummenspiel der Meinungen und Überzeugungen. Nur das macht sie unverzichtbar."

Philipp Hindahl unterhält sich für monopol mit der Kuratorin Ruth Catlow über Blockchain-Technologie und DAOs, Decentralised Autonomous Organisations. Das ist, erklärt Catlow, "eine Gruppe, die auf der Blockchain basiert und aus smart contracts besteht. Das wiederum sind Sequenzen von Code, die auf der Blockchain verzeichnet sind und verbindliche Regeln zur Organisation möglich machen. Das lässt die Mitglieder Entscheidungen treffen, zum Beispiel wie Ressourcen gesammelt und verteilt werden. Außerdem erlauben solche Organisationen, über Ländergrenzen hinaus zu kooperieren." Catlow hofft auf "finanzielle Infrastrukturen, die der Kultur dienen, nicht eine Kultur, die der Finanzwelt dient".
Archiv: Kunst

Literatur

Für die SZ porträtiert Sonja Zekri den Schriftsteller Abbas Khider, der in seinem neuen Roman "Der Erinnerungsfälscher" auch eigene Traumatisierungen und Foltererfahrungen aus seiner Zeit im Irak literarisch verarbeitet. Wirklich angekommen fühlt sich Khider in der deutschen Literatur bislang noch nicht, auch wegen der immer wieder laut gemachten Zweifel, ob migrantisch geprägte Autoren "überhaupt Literatur produzieren oder doch nur Texte in eigener Sache, identitär-postkoloniale Manifeste oder autobiografische Nischentexte. ... Khider ärgert das. Wenn Michel Houellebecq für seinen neuen Roman 'Vernichten' gefeiert wird und der Sexismus und Rassismus darin selbstverständlich als literarische Position, als Ausdruck des literarischen Ichs hingenommen werde, dann sei dies das Privileg eines weißen französischen Schriftstellers. 'Stellen Sie sich vor, ich würde so schreiben! Ein Araber, ein Muslim, ein Iraker! Würde man in meinem Fall auch vom literarischen Ich sprechen? ... Die Deutschen sind so stolz auf ihre vielen Käsesorten, aber nicht auf die Vielfalt ihres Lebens', sagt er: 'Das ist total melancholisch.'"

Arno Widmann erinnert in der FR an den Dichter John Donne, der vor 450 Jahren geboren wurde: Dieser "schrieb immer im Gedanken an das Ganze. Jedes Detail - die Fliege im Dekolletee eine Dame - wurde eingebettet ins All von Himmel und Erde, von Gott und der Welt. Eine Liebe ohne Gott war unmöglich für Donne. Nicht weil er sie entfleischlichte, sondern weil sein Gott auch einer des Fleisches war."

"Love's Deity" von John Donne

I long to talk with some old lover's ghost,
      Who died before the god of love was born.
I cannot think that he, who then lov'd most,
      Sunk so low as to love one which did scorn.
But since this god produc'd a destiny,
And that vice-nature, custom, lets it be,
      I must love her, that loves not me.

   Sure, they which made him god, meant not so much,
      Nor he in his young godhead practis'd it.
But when an even flame two hearts did touch,
      His office was indulgently to fit
Actives to passives. Correspondency
Only his subject was; it cannot be
      Love, till I love her, that loves me.

   But every modern god will now extend
      His vast prerogative as far as Jove.
To rage, to lust, to write to, to commend,
      All is the purlieu of the god of love.
O! were we waken'd by this tyranny
To ungod this child again, it could not be
      I should love her, who loves not me.

   Rebel and atheist too, why murmur I,
      As though I felt the worst that love could do?
Love might make me leave loving, or might try
      A deeper plague, to make her love me too;
Which, since she loves before, I'am loth to see.
Falsehood is worse than hate; and that must be,
      If she whom I love, should love me.
Those set our hairs, but these our flesh upright.

Und ein Hörtipp fürs Wochenende: In ihrem neuen Krimi-Podcast "Abweichendes Verhalten" spricht die Krimikritikerin Sonja Hartl mit dem Krimiherausgeber Thomas Wörtche über den britischen Autor Derek Raymond.

Besprochen werden unter anderem Julia Zejns Comic "Andere Umstände" (taz), Radka Denemarkovás "Stunden aus Blei" (FR), Paul Nizons neuer Band mit Journaleinträgen aus den Jahren 2011 bis 2020 (online nachgereicht von der FAZ), Tana Frenchs Krimi "Der Sucher" (taz), Philipp Winklers "Creep" (taz) und Anne-Marie Garats "Der große Nordwesten" (FAZ).
Archiv: Literatur

Musik

Große Trauer um Meat Loaf. Jens Balzer erinnert sich auf ZeitOnline daran, wie er sich von Meat Loafs Stimme in der Rockoper "Bat out of Hell" niederpressen ließ: "Als hätte man einen Heldentenor auf ein flammendes Rad der Hells Angels gesetzt: So klang der Gesang" dieses Mannes, dessen Bombast so gar nicht zu den Siebzigern passen wollte: Es herrschte "ja eher musikalische Verfeinerung und Reduktion, Fleetwood Mac und die Eagles verstiegen sich in immer komplizierten Arrangements, David Bowie nahm seine minimalistische Berlin-Trilogie auf, in New York und London entstand der primitivistische Punk. In 'Bat Out of Hell' aber wurde in jeder Hinsicht das Gegenteil zelebriert: Maximalismus, Bombast, volle Lautstärke, brennendes Feuer."



Meat Loaf war "eine kerlige Primadonna mit fettigem Haar, Schwabbelbauch und dreckiger Jeans", schwärmt Manuel Brug in der Welt. "Ein authentisch proletarischer Mann mit Glamour-Gelüsten. Ein Dandy im Motorradanzug." Auch Joachim Hentschel von der SZ verabschiedet sich von einem Urviech des Rock: "Schweiß, die Hitze und die totale physische Enthemmung standen auch inhaltlich für das, was den Künstler in der kurzen Zeit ausmachte, in der er wirklich groß war: für den Urtraum des Rock'n'Roll. Den Traum, der unüberlegten Sex auf Rücksitzen von Verbrennerautos, halbstarkes, nächtliches Ausrasten und den ultradramatischen Liebesdiskurs der Milchbars und Schulhöfe auch für solche Menschen als dauerhafte Ideale erschloss, die längst raus waren aus der heiteren Teenagerzeit." Weitere Nachrufe schreiben Hans Jürg Zinsli (TA), Ueli Bernays (NZZ) und Edo Reents (FAZ). Und nicht zu vergessen ist natürlich auch Meat Loafs Auftritt in der "Rocky Horror Picture Show" als gehirnamputierter Teddy-Boy Eddie, der Frank'n'Furter zum Opfer fällt:



Weitere Artikel: Für die taz spricht Beate Scheder mit Tocotronic über deren neues Album "Nie wieder Krieg", das im Vergleich zum letzten Album "tiefer hinein in die Psyche geht, in die Traumata, aber auch in die Träume". Marny Garcia Mommertz erinnert in der "10 nach 8"-Reihe auf ZeitOnline an die schwarze deutsche Aktivistin und Sängerin Fasia Jansen, die ihr dabei half, "meine emotionale und oft schwierige Beziehung zu diesem Land neu zu verorten." Im Tagesanzeiger schreibt Ane Hebeisen einen Nachruf auf die brasilianische Sängerin Elza Soares, über die auch Detlef Diederichsen im Dlf Kultur spricht.

Besprochen werden der von Beate Bartel, Gudrun Gut und Bettina Köster herausgegebene Band "M_Dokumente" über die Geschichte der Frauen in der Westberliner Punkszene der frühen Achtziger (Jungle World), das neue Album von FKA twigs (Standard), ein Konzert der Berliner Philharmoniker unter Philippe Jordan mit der Sopranistin Anja Kampe (Tsp) und Earl Sweatshirts neues Album "Sick!" (ZeitOnline).
Archiv: Musik