Efeu - Die Kulturrundschau

Hier wird dem weißen Mann unwohl

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31.03.2022. Die Diva bricht ihr Schweigen: Anna Netrebko sagt sich von Putin los, berichtet unter anderem der Tagesspiegel. Die Zeit verkriecht sich in Düsseldorf mit der brasilianischen Künstlerin Lygia Pape unter einer Leinwand. Monopol erfährt von dem niederländischen Künstler Renzo Martens, wie aus der Armut im Kongo Kapital im Westen generiert wird. In der taz erzählen die Punks der russischen Band Pornofilmy, was ausreicht, um auf der Liste unerwünschter Künstler zu landen. Und die Filmkritiker liegen dem finnischen Regisseur Juho Kuosmanen zu Füßen, der in "Abteil Nr. 6" von der Hoffnung erzählt, dass ein Eiserner Vorhang nie wieder errichtet werden würde.
9punkt - Die Debattenrundschau vom 31.03.2022 finden Sie hier

Kunst

Bild: Lygia Pape, "Divisor" ("Divider"), 1968; Performance at Museu de Arte Moderna, Rio de Janeiro, 1990 © Projeto Lygia Pape, Foto: Paula Pape

Wie kann es sein, dass die brasilianische Künstlerin Lygia Pape in der Kunst der Moderne bisher nur eine Nebenrolle spielte, fragt sich Hanno Rauterberg in der Zeit nach dem Besuch der Ausstellung "The Skin of All" im Düsseldorfer K20. Zu entdecken ist eine "anarchische" Künstlerin, die wie kaum eine Künstlerin vor ihr Kunst und Politik verband, schwärmt Rauterberg: "Spätestens in den Sechzigern, als Pape die Performance für sich entdeckt, radikalisiert sie ihr Verlangen nach Auflösung. So lässt sie eine riesige Leinwand anfertigen, 30 mal 30 Meter groß, doch nicht, um sie zu bemalen. Und obwohl sie viele kleine Schlitze in die Leinwand schneidet, ähnlich dem Italiener Lucio Fontana, geht es ihr nicht ums Durchstechen klassischer Kunsttraditionen, nicht um Negation oder Provokation. … Bei ihr kehrt das tableau vivant zurück, Gemäldekunst wird zu einer Aufführung von Gesellschaft. Mit der gigantischen Leinwand zieht Pape hinaus in die Welt, genauer in eine Favela unweit ihres Ateliers. Dort dürfen die Kinder unter das Tuch kriechen, diese weiße Riesenhaut. Ihre Köpfe stecken sie durch die Schlitze, und aus der Leinwand wird ein Kunstgespenst, so vielgesichtig und laut, wie es noch keines gab. … Später wiederholt Pape die Performance auf öffentlichen Plätzen, und dort gewinnt das Gespenstische eine andere, eine politische Bedeutung. Plötzlich sieht man lauter Menschen ohne Körper durch die Straßen ziehen, ein Kollektiv, das in der Kunst steckt, durch diese verbunden - und doch nur als Köpfe zu sehen."

Bild: André Thomkins, Der Dybbuk, Detail, 1960, Lackskin auf Papier © Nachlass Thomkins / Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Roman März

Im Tagesspiegel blickt Jens Hinrichsen in der André Thomkins Ausstellung "Kopfarbeit -Handarbeit, Tag und Nacht" in der Berliner Sammlung Scharf-Gerstenberg wie durch einen surrealistischen Spiegel "auf unsere zerrüttete Gegenwart". Und doch lässt er sich von dem "Spielwitz" und der Originalität des Surrealisten trösten: "Vor allem seine hochkomplexen Aquarelle zeigen, wie er auf kleinstem Raum gewaltige Welten entwerfen konnte. Als Nachfolger der Surrealisten der Vorkriegszeit schuf er traumklare Bildräume, deren Gesetzmäßigkeiten und Bedeutungen nur ansatzweise zu entschlüsseln sind. Für seine Verhältnisse ungewöhnlich groß ist mit 80 Zentimetern Durchmesser das Ölbild 'Die Mühlen' von 1962. In dem Rundbild kombiniert Thomkins wie in einer Riesenblase autobiografische Stationen mit zeitgeschichtlichen Nebensächlichkeiten, vom Hochsprungrekord bis zum Autorennen."

Wie selbstbestimmt die Künstlerinnen der Zwanziger lebten, erfährt Bettina Wohlfarth in der FAZ im Pariser Musée du Luxembourg, das in der Ausstellung "Pionierinnen" den Künstlerinnen im Paris der Années folles ein Denkmal setzt: "Beim Betreten fällt der Blick unweigerlich auf ein großformatiges Gemälde. Es zeigt in einem kubistisch dekonstruierten, wie in Splitter berstenden Bildraum einen Soldaten mit einer Begleiterin am Kaffeehaustisch sitzend. Anstelle eines Gesichts grinst jedoch ein Totenschädel, und eine Hakenprothese ersetzt die Hand. Das Antlitz der Frau ist eine Gasmaske mit hohlen Augen und Rüsselnase. Das makabre Bild von 1917 'La Mort et la Femme' der in Russland geborenen Künstlerin Marevna - eigentlich Maria Worobjowa-Stebelskaja - setzt den Kontext, mit dem ein in der Kunst- und Sozialgeschichte außergewöhnliches Jahrzehnt beginnt. Ein Weltkrieg und eine Pandemie waren gerade überwunden."

Ein bisschen entmutigt kommt Monopol-Kritiker Philipp Hindahl aus der Berliner Galerie KOW, die in der Ausstellung "Balot" auch den Film "White Cube" des niederländischen Künstlers Renzo Martens zeigt. Martens geht darin der Verbindung von Kunst und Kapital nach - und der Armut kongolesischer Arbeiter: "'Komm lieber schnell runter, dem weißen Mann wird schon ganz unwohl!', ruft ein Arbeiter zu Beginn des Films scherzhaft dem anderen zu, der gerade ganz nach oben auf eine Palme geklettert ist, um dort Palmnüsse abzuschlagen.  Kunst, sagt Martens, kann verschiedene Dinge leisten, dazu gehören Inklusivität, Vielfalt, Kritik.  Bloß seltsam, sagt er dann, dass er Kunst über Armut im Kongo machen kann, die dann wiederum Kapital in London, New York oder anderswo generiert. Überall eben, außer bei den Protagonisten seiner Kunst. Auch hier wird dem weißen Mann unwohl."

Besprochen werden die Ausstellung "Guarding the Art", kuratiert von den Wärtern des Baltimore Museums of Art (SZ), die Ausstellung "Anna Haifisch - Chez Schnabel" im Museum der bildenden Künste in Leipzig (FAZ).
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Musik

Nun hat sich Anna Netrebko doch noch deutlich gegen Putin positioniert, wie unter anderem Christiane Peitz im Tagesspiegel berichtet: "Ich verurteile den Krieg gegen die Ukraine ausdrücklich und meine Gedanken sind bei den Opfern dieses Krieges und ihren Familien. Meine Position ist klar. Ich bin weder Mitglied einer politischen Partei noch bin ich mit irgendeinem Führer Russlands verbunden." Sie habe Putin nur einige Mal getroffen und wolle künftig weiterhin in Europa auftreten.

Im Aufmacher des Zeit-Feuilletons geht Christine Lemke-Matwey - noch vor Anna Netrebkos aktuellem Statement - der Frage nach, weshalb die Diva schwieg. Teilt sie etwa die "panslawistisch-großrussischen Visionen des Regimes"? Wie auch immer - Netrebko wurde allerorts hofiert: "Es ist also mächtig viel Heuchelei mit im Spiel, wenn westliche Kulturinstitutionen sich nun mit Trara von ihr lossagen (und nicht selten andere, politisch unverdächtige russische Künstler und Organisationen gleich mit in Sippenhaft nehmen). Das hätten sie früher haben können, und der Verdacht liegt nahe, dass es etlichen bloß um die eigene reine Weste geht. Außerdem lässt sich im Musikbusiness in Euro oder Dollar noch allemal mehr verdienen als in Rubel oder Yuan. Andererseits ist die Moral simpel: Man kann nicht sein Leben lang von Unterdrückung, Ausbeutung und Zerstörung singen - und reale Schlachtfelder vor der eigenen Haustür negieren."

In der taz spricht die russische Punkband Pornofilmy darüber, von der Staatsmacht auf eine Liste unerwünschter Künstler gesetzt worden zu sein und von anderen Repressalien. "Wenn ein Clubbesitzer im Geschäft bleiben will, muss er diese sogenannten Empfehlungen befolgen. Wir haben im Moment gar keine Auftritte geplant, aber gleichgesinnte Bands haben bestätigt, dass ihre Konzerte unisono abgesagt wurden.  ... Im Moment habe ich das Gefühl, dass in den staatlichen Stellen totales Chaos herrscht. Völlig willkürlich. Menschen werden verhaftet, mit Geldstrafen belegt, wenn sie die Wahrheit aussprechen. Es reicht, einen Videoclip von Rammstein zu teilen. Es gibt keine Logik mehr. Unmöglich vorherzusagen, wer morgen an der Spitze des Systems steht. Es ist unklar, ob gezielt nach sogenannten Staatsfeinden gesucht wird oder ob es darum geht, so vielen Menschen wie möglich Angst einzujagen."



Weitere Artikel: Regine Müller resümiert in der NMZ das Berliner Festival MaerzMusik. Simon Schwarz porträtiert im Tagesspiegel den Rap-Newcomer Apsilon. Im Musik-Feature von Dlf Kultur widmet sich Ralf Bei der Kellen 50 Jahren "Smoke on the Water" von Deep Purple.

Besprochen werden Big Thiefs Album "Dragon New Warm Mountain" (FR), ein Konzert des iranisch-israelischen Ensembles Sistanagila in Berlin (taz), ein Frankfurter Liederabend mit Catriona Morison (FR) und das neue Album von Machine Gun Kelly (ZeitOnline).
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Bühne

Der Direktor des Bayerischen Staatsballetts Igor Zelensky wurde vom bayerischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst einbestellt, um Fragen zu seiner aktuellen Nebentätigkeit für Russlands Nationalen Kulturerbefonds zu beantworten. Antworten gibt es bisher allerdings keine, weiß Wiebke Hüster in der FAZ. Für die NZZ hat Marianne Zelger-Vogt mit dem Bariton Thomas Hampson gesprochen, der in Stefan Wirths Musiktheater-Adaption "Das Mädchen mit dem Perlenohrring" am Opernhaus Zürich die Hauptrolle singen wird.

Besprochen werden Joel-Conrad Hieronymus' Inszenierung von Liat Fassbergs Stück "In the name of" an den Münchner Kammerspielen und das Stück "Das kranke Haus" von Theater Hora und vorschlag:hammer am Zürcher Fabriktheater Rote Fabrik (nachtkritik)
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Literatur

In der Zeit denkt die Schriftstellerin Natascha Wodin an Mariupol, die Heimat ihrer Mutter, die diese im Zweiten Weltkrieg verließ: "Ausgerechnet Mariupol ist jetzt die vom Krieg am stärksten betroffene Stadt in der Ukraine. Mir ist, als träfe meine Mutter noch einmal das Äußerste an Leid, als triebe man sie noch einmal in den Tod."

Für die FR spricht Judith von Sternburg mit Konrad Heumann und Katja Kaluga zum Abschluss der Frankfurter Hugo-von-Hofmannsthal-Ausgabe nach 55 Jahren. Unter anderem geht es um den politischen Hoffmannsthal, der "in Zeiten politischer Umbrüche zu überlegen versucht, was diese Veränderungen bewirken werden. Die neuen Massenbewegungen, die Neuökonomisierung der Welt, das Zerfallen eines Vielvölkerstaats, die Reduktion auf ein Rumpfösterreich deutscher Provenienz. Hofmannsthal ist sich im Klaren darüber, dass in einer Welt der Nationalstaaten die Juden keinen Ort mehr haben werden. ... Er positioniert sich nicht so einfach. Er versucht sich eher mit den Mitteln seiner Kunst vorzustellen, was jetzt kommen könnte. Bei ihm gibt es ein Konzept von Europa als Überwindung der Nationalstaaten, das aber auch nicht so leicht zu fassen ist. Die Leute, die nach 1918 Europa sagen, sind sehr unterschiedlich. Nicht mit allen würden wir gerne an einem Tisch sitzen."

Außerdem: Die NZZ liefert die 23. Folge von Sergei Gerasimows Kriegstagebuch aus Charkiw. Besprochen werden unter anderem Jacques Stéphen Alexis' "Der Stern Wermut" (SZ), Wolf Haas' neuer Brenner-Krimi "Müll" (NZZ), Jennifer Daniels Comic "Das Gutachten" (Tsp), Jürgen Nendzas Gedichtband "Auffliegendes Gras" (Tsp), Fiston Mwanza Mujilas "Tanz der Teufel" (Standard), George Sands "Gabriel" (Tsp), Stewart O'Nans "Ocean State" (Tsp), Wolfgang Matz' "Vom Glück des poetischen Lebens" (Tsp) und Esther Kinskys "Rombo" (FAZ).
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Film

Melancholisch, der vertanen Chancen wegen: "Abteil Nr. 6"

Eine Finnin, eine Russe, eine Fahrt in einem Zug - das reicht dem finnischen Regisseur Juho Kuosmanen um die Filmkritik mit "Abteil Nr. 6" komplett zu verzaubern. Ein "in seiner faszinierenden Unscheinbarkeit reich orchestriertes Zweipersonenstück" sah FR-Kritiker Daniel Kothenschulte. "Die wunderbar gespielten Figuren überraschen, aber sie verbiegen sich dabei nicht. Was vor allem nostalgisch stimmt, ist die damalige politisch-kulturelle Reise, die heute auf gespenstische Weise historisch wirkt: die Hoffnung, dass ein Eiserner Vorhang, wenn erst einmal zertrümmert, nie wieder errichtet werden würde." Der Film spielt 1997, dem Jahr als Russland der NATO-Osterweiterung zustimmte und Finnland sich aus einer Wirtschaftskrise berappelte, schreibt Katrin Doerksen im Perlentaucher: "So manifestiert sich subtil, was in 'Abteil Nr. 6' nie artikuliert wird, jedoch immer als melancholische Grundstimmung in der Luft hängt: Der Film konserviert einen spezifischen Zeitpunkt in der jüngeren Geschichte; einen Moment, in dem plötzlich vieles möglich schien, von dem wir heute in unseren finsteren Momenten annehmen müssen, dass er nicht viel mehr war als eine vertane Chance." Ebenfalls sehr angetan von diesem Film sind Arabella Wintermayr in der taz, Gunda Bartels im Tagesspiegel und Barbara Schweizerhof (Freitag).

Unscheinbare Filmkunst: "A Hero" von Asghar Farhadi

Für "A Hero - Die verlorene Ehre des Herrn Soltani" erhielt Asghar Farhadi 2021 den Großen Jurypreis in Cannes, jetzt läuft er bei uns im Kino. Erzählt wird von Rahim Soltani, bei dem es gerade alles andere als rund läuft - bis er auf eine Tasche mit Münzen stößt, die ihm einen Ausweg bieten. Der iranische Regisseur spitzt das "moralische Dilemma" des Films meisterlich zu, schreibt Andreas Busche im Tagesspiegel. "Die Kritik an den sozialen Medien, die laut Farhadi in seinem Land immer stärker als gesellschaftlicher Pranger fungieren, ist in "A Hero" dabei nur ein Nebeneffekt seines Moralstücks. In einem Land, das die Moral qua Religion sozusagen konstitutionell verankert hat, werden die Handlungsspielräume für alle Beteiligten immer kleiner. Bei Farhadi kommt niemand gut weg, trotzdem verliert 'A Hero' nie seinen Humanismus."

Philipp Stadelmaier von der SZ ist sich nach diesem Film sicher: "Zwischen dem Heroischen und Alltäglichen, der Monumentalität von Weltzeitaltern und dem Anstreichen von Wänden, liegt auch das Geheimnis der enormen und dabei doch fast unscheinbaren Filmkunst von Asghar Farhadi." Perlentaucher Michael Kienzl hingegen fühlte sich von Farhadi und dessen "sehr kalkulierten Mitteln" mitunter durchschaubar manipuliert. Doch "die Sogkraft, die dieses nuanciert inszenierte Eskalations- und Schauspielerkino entwickelt, lässt sich nicht leugnen."

Im taz-Gespräch erzählt Farhadi, warum er für diesen Film, nachdem sein vorangegangener Film in Spanien entstanden war, nun wieder in den Iran zurückgekehrt ist, wo sich Filmemachern erhebliche Hindernisse entgegen stellen: "Der Iran ist meine Heimat, dort lade ich meine kreativen Batterien wieder auf. Ich bin dort aufgewachsen, kenne die Menschen und ihre Mentalität, bin mit den Städten und Landschaften vertraut. Das macht das Arbeiten dort in vielerlei Hinsicht für mich entspannter und unkomplizierter. Natürlich gibt es auch Schwierigkeiten, schließlich ist es kein Geheimnis, dass es nicht immer einfach ist als Künstler im Iran. Aber solange es mir weiterhin gelingt, mich diesen Schwierigkeiten zu stellen und ich dort arbeiten kann, werde ich es auch weiterhin tun."

Weitere Artikel: Herwig G. Höller und Christian Schachinger werfen für den Standard einen Blick in die russischen Kriegsfilme der letzten Jahre, die vom russischen Staatsapparat gezielt finanziert wurden. Im Filmfilter denkt Benjamin Moldenhauer über die Faszinationskraft des Actionkinos von Michael Bay nach. Lisa Oppermann berichtet in der SZ von einer Tagung zu Diversität im Film. Daniel Haas erklärt uns in der NZZ anhand des Schauspiels von Jared Leto, was es mit Method Acting auf sich hat. Die Agenturen melden, dass die Academy ein Disziplinarverfahren gegen Will Smith eingeleitet hat und dass Will Smith sich nach seiner Ohrfeige trotz Aufruf weigerte, die Veranstaltung zu verlassen. Außerdem melden die Agenturen, dass Bruce Willis sich wegen gesundheitlicher Probleme vom Schauspiel zurückzieht - Gerüchte, dass bei ihm Demenz diagnostiziert wurde, häuften sich in letzter Zeit. Nun wurde bestätigt, dass er an Aphasie leidet.

Besprochen werden Audrey Diwans "Das Ereignis" (FR, taz, Freitag, Intellectures, mehr dazu bereits hier und dort). Außerdem verrät uns die SZ, welche Filme sich diese Woche lohnen und welche nicht.
Archiv: Film