Perlentaucher - Online Kulturmagazin mit Presseschau, Rezensionen, Feuilleton

zuletzt aktualisiert 27.02.2021, 14.00 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

Dezember 2012

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.

Raus aus der Endlosschleife

31.12.2012 Die FR liest mit großem Gewinn Martin Mulsows Kulturgeschichte "Prekäres Wissen" und lernt mit ihr die Schönheit einer Wahrheit in der Schwebe zu schätzen. Die FAZ liest in der Krakauer-Gesamtausgabe noch einmal seine Filmsoziologie "Von Caligari bis Hitler" und empfiehlt auch W.D. Wilsons Abhandlung "Goethe. Männer. Knaben".

Zeichnerische Feindesliebe

29.12.2012 Die FAZ amüsiert sich mit elftausend Jungfrauen. Menschen mit und ohne Kindern legt sie "auf dem land" ans Herz - lautmalerische Poesie, die zum selber Dichten animiert. Die FR liest sich fest in Olga Flors Macbeth-Variante "Die Königin ist tot". Die SZ freut sich über Michael Mauls Geschichte der Leipziger Thomasschule.

Recht enttäuschendes Apfelbirnenmus

28.12.2012 Eine euphorische SZ lässt sich Joyces "Ulysses" in 23 CDs servieren. Die taz lässt sich von Dominik Grafs Begeisterung für die Fernsehserie "Homicide" anstecken. Die NZZ stellt sich mit der Finkenschar in Anders Nilsens Comic "Große Fragen". Die FAZ lässt sich von der New Yorker Küchenchefin Gabrielle Hamilton auftischen.

Seine große Liebe in Moskau

27.12.2012 Die FAZ wünschte sich, das intellektuelle Dandytum einer Ali Smith würde bei uns mehr als ein Nischenerfolg werden. Die FR empfiehlt Annegret Helds Roman aus dem Westerwald über die streitbare Apollonia. Die NZZ betrachtet mit Alejandro Zambra das Chile der Militärdiktatur durch Kinderaugen. Die Zeit blickt tief gerührt auf eineinhalb tausend Liebesbriefe aus dem Gulag.

Generosität ohne Kontrolle

24.12.2012 Gott der Gaben oder nur ein bärtiger Alter, der uns den Konsumirrsinn verzaubert? Auf jeden Fall kann er jetzt wieder kommen, der Weihnachtsmann, da NZZ und SZ Thomas Hauschild gelernt haben, dass er nicht von Coca-Cola erfunden wurden! Sehr hilfreich findet sie auch Friedhelm Hengsbachs Versuch, mit dem Buch "Die Zeit gehört uns" die Turbokonsumgesellschaft einen Gang runter zu schalten. Die FR feiert die saloppe Dichtkunst der Mascha Kaleko und folgt fasziniert dem Kim Philby des Robert Littell durchs 20. Jahrhundert.

Bücherschau des Tages

24.12.2012 Mit Kritiken zu Joseph Ratzinger: "Jesus von Nazareth" in der FAZ, Thomas Hauschild: "Weihnachtsmann" in der NZZ, Thomas Hauschild: "Weihnachtsmann" in der SZ, Alejandro Zambra: "Die Erfindung der Kindheit" in der FAZ und : "Breaking the Silence" in der FAZ.

Leidenschaftliche Löwinnen

22.12.2012 Hier noch eine ganze Menge Geschenkideen für Kurzentschlossene: Als "humanes Buchs im Zottelfell der Diabolik" feiert die SZ M. Agajews wiederentdecktes Meisterwerk "Roman mit Kokain". Mit Adelbert von Chamisso reist sie beglückt um die Welt. Als reinsten Hörgenuss preist die FAZ James Joyce' "Dubliner" in der Hörspielversion von Ulrich Lampen. Mit großer Freude liest sie auch Joris-Karl Huysmans' Erzählung "Monsieur Bougran in Pension". Die FR überwindet mit Richard Yates das Unglück, ein Mensch zu sein. Und die taz jubelt über die Neuauflage des Schweizer Kinderbuchklassikers "Das große Buch vom Schellen Ursli".

Die kosmische Ausrichtung der Umstände

21.12.2012 Als klug und lehrreich preist die SZ die Herodes-Biografie des Althistorikers Ernst Baltrusch und stellt noch einmals klar, dass Herodes zwar ein paranoider Finsterling war, aber keinen Kindermord befohlen hat. Die FAZ ermittelt mit Walter Erhart im Fall Koeppen. Wo war nur die Muse, seufzt NZZ nach Neil Youngs Autobiografie "Ein Hippie-Traum".

Verantwortungsverweigerung

20.12.2012 Lehrreich, bildgewaltig und hochkomisch findet die FAZ Michael Weins' Roman "Lazyboy". Von Kerstin Schimandl lernt sie, dass nicht die Welt untergeht, sondern die Intelligenz. Die FR freut sich über Matthias Senkels Geschichte der Flugpioniere "Frühe Vögel". Die NZZ liest beglückt Sempés Erinnerungen an seine "Kindheiten" und Jürgen Brocans Gedichte "Antidot".

Etwas Böses unter der Sonne

19.12.2012 Wie Normalität sachte ins Entsetzliche übergeht, erlebt die FR mit Nathan Englanders Geschichten "Worüber wir reden, wenn wir über Anne Frank reden". Die Zeit wünscht sich nach Lektüre von Sudhir Kakars Erinnerungen "Die Seele der anderen" mehr Universalgelehrte auch in Deutschland. Außerdem lernt sie mit Tristram Hunts Engels-Biografie den Part der zweiten Geige  zu schätzen. Die NZZ hebt Vladimir Sorokin mit dem "Schneesturm" in den Rang eines russischen Großschriftstellers.

Eine kleine Schule der genauen Wahrnehmung

18.12.2012 In seinem Roman "Der Eindringling" stellt Raul Zelik den üblichen Vater-Sohn-Konflikt raffiniert auf den Kopf, staunt die FR. Die NZZ lässt sich von Stefan Breuer neue Seiten an Max Weber und von Arthur Rüegg an Le Corbusier zeigen. Die FAZ preist Matthias Zschokke als Aki Kaurismäki der Literatur und Olga Flors Roman "Die Königin ist tot" als hypermodernen Macbeth. Für die SZ ist Markus Färbers "Reprobus" das beste deutsche Comic-Debüt des Jahres.

Sinnlichkeitsraser, Frauenverliebter, Wollusttoller

17.12.2012 Einen idealen Zugang zum bewegten Leben und lyrischen Talent Max Hermann-Neißes bilden seine vom Verbrecher Verlag herausgebrachten gesammelten Briefe, meint die SZ. Die FAZ erklärt Raimund Schulz' Studie über "Feldherren, Krieger und Strategen" zum Standardwerk. Und die taz freut sich über alltagstaugliche Ethik-Ratschläge von Harvard-Professor Michael J. Sandel.

Wörter wie straubicht, schollern oder geglinster

15.12.2012 Der FR wird leicht unheimlich in Benjamin Lacombes "Bestimmungsbuch der Elfen". Die NZZ feiert Friedhelm Rathjens Joyce-Übersetzung und Fritz Senns Streiflichter über den Dichter. Außerdem freut sie sich, dass der nordirische Lyriker Derek Mahon erstmals auf Deutsch vorliegt. In der taz bespricht Detlev Claussen den ersten Band der neuen Globalgeschichte des Beck-Verlags.

Das Verharren der Geschichte im Manuskript-Status

14.12.2012 Als "unseren Borges" adelt die FAZ den deutsch-georgischen Schriftsteller Giwi Margwelaschwili angesichts seiner selbstreflexiven "Fluchtästhetischen Novelle". Außerdem verschafft sie sich mit dem Band "viceversa literatur 5" einen Überblick über das vielsprachige literarische Schaffen der Schweiz. Die SZ begrüßt die Wiederentdeckung des marxistischen Ökonoms Alfred Sohn-Rethel.

So unschuldig wie die nicht getöteten Kinder

13.12.2012 Das Christentum hat dem schlechten Ruf von Herodes viel zu verdanken, lernt die FR aus Ernst Baltruschs Biografie. Der NZZ wird das Vergnügen an Annalena McAfees Journalismus-Satire "Zeilenkrieg" dadurch erschwert, dass die Realität leider wirklich so schlimm ist. Die FAZ ergötzt sich an sämtlichen Gemälden Gustav Klimts im Folioformat und lässt sich von Thomas Manns Briefen aus den Vorkriegsjahren über die für diese Zeit fehlenden Tagebücher hinwegtrösten. Die Zeit liest prominente Post an den Weihnachtsmann.

Stark ausgeprägter Sesshaftigkeitshintergrund

12.12.2012 Ein Panorama des Bürgertums im Aufbruch bietet der überwältigten FAZ auf über 2500 Seiten der erste Band von Ferdinand Benekes Tagebüchern aus dem ausgehenden 18. Jahrhundert. Die NZZ lässt sich von Herbert Schnädelbach das Wissen der Philosophen und von Martin Mulsow das prekäre Wissen der frühen Neuzeit vermitteln. Die SZ bewundert derweil Max Goldts unbestechliches Sprachgefühl.

Ein ganz normal Trauernder

11.12.2012 Die taz liest begeistert Owen Hatherleys Essay "These Glory Days" über Pulp, Jarvis Cocker und das heruntergekommene Sheffield. Als klassisch irisch preist die NZZ Joseph O'Connors Roman "Irrlicht", der die irische Schauspielerin Molly Allgood wunderbar wütend monologisieren lässt. Und die FR macht es sich schön ungemütlich mit Hakan Nessers "Am Abend des Mordes".

Generation Manufactum

10.12.2012 Die SZ reibt sich die Hände vor Freude über Silke Scheuermanns Roman "Die Häuser der anderen", der mit wunderbarer Nonchalance unsere neobürgerliche Tristesse schildert. Die FAZ bewundert Energie und Authentizität in Zakhar Prilepins Krawall-Roman "Sankya". Außerdem stellt sie Shulamit Volkovs Porträt des durch und durch widersprüchlichen Walther Rathenaus vor.

Ein vom Höllenfeuer angesengtes Seelengemälde

08.12.2012 In der Tradition der großen russischen Literatur sieht die SZ Michail Schischkin und seinen neuen Roman "Briefsteller". Die FAZ ist tief beeindruckt von Mauro Coronas archaischem Friaul-Roman "Im Tal des Vajont" und dem von Ágnes Zolt herausgegebenen Auschwitz-Tagebuch ihrer Tochter Eva. Die NZZ feiert die Wiederentdeckung von Nicolaus Taurellus, einem Philosophen der Reformationszeit, und von Walter Buchebner. Die taz staunt über Siegfried Unselds Nehmerqualitäten im Schlagabtausch mit Peter Handke.

Lese-, Denk-, Sing- und Summstoff für ein Leben

07.12.2012 Endlich erscheinen Ezra Pounds unerschöpfliche "Cantos" in deutscher Übersetzung, frohlockt die FR. Die FAZ liest gerührt den Briefwechsel zwischen Bettine von Arnim und ihrem bemerkenswert unsympathischen Sohn Siegmund. Und Ulrike Sterblichs "Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt" ist nicht das Berlin-Buch, auf das die SZ gewartet hat.

Das, pardon, Ausscheiden von eigentümlich Neuem

06.12.2012 Zum Siebzigsten lesen alle begeistert Peter Handke: seinen "Versuch über den stillen Ort" und den Briefwechsel mit seinem Verleger Siegfried Unseld. Die Zeit preist Elisabeth Edls Neuübertragung von "Madame Bovary" als höchste Übersetzungskunst. Die NZZ ist tief beglückt von einem letzten Gedichtband von Wisława Szymborska. Und die FAZ meint: Thomas Hauschilds "Weihnachtsmann" ist das schönste Sachbuch des Jahres.

Nicht ohne protestantische Selbstgeißelungslust

05.12.2012 Buchpreiswürdig, wenn auch inhaltlich ein wenig überholt, erscheint der SZ Irena Breznás autobiografischer Roman "Die undankbare Fremde" über Migration in die Schweiz in den Sechzigern. Topaktuell findet die FAZ hingegen Simon Reynolds' Diagnose der "Retromania" im Pop. Die NZZ vergisst über Florian Illies' Chronik des Jahres 1913 beinahe ihre Rezensentenpflichten.

Ringen um Zusammenhänge

04.12.2012 Schön wüst findet die taz Iris Hanikas neues Buch "Tanzen auf Beton" und feiert die Autorin als Meisterin der Unglücksversprachlichung. Die NZZ lernt mit Helmut Böttiger, Legende und Wirklichkeit der Gruppe 47 voneinander zu trennen. Die FAZ folgt Tom Bulloughs freudig durch "Die Mechanik des Himmels" und in die Gehirnwindungen des Raumfahrtvisionärs Konstantin Ziolkowski.

Urmomente der Kindheit

03.12.2012 Andächtig hält die SZ die traurig-schönen Bilder des tschechischen Fotografen Josef Sudek in Händen. Außerdem freut sie sich über eine Wiederbegegnung mit Christa Wolfs "August" und lernt mit Geoff Dyers Essay "Die Zone", Andrej Tarkowskis "Stalker" zu verstehen. Die FAZ bespricht politische Bücher, darunter die Erinnerungen des israelischen Journalisten Ari Rath: "Ari heißt Löwe".

Bei mir ist die Phantasie alles

01.12.2012 Die NZZ stellt heute zwei große französische Romane vor: Raymond Roussels surrealistisches Meisterwerk "Locus Solus" von 1914 und Henri Thomas' Roman von 1964, "Der Meineid" - eine meisterhaft verrätselte Geschichte um einen Belgier, der 1954 versucht, in den USA eine neue Existenz zu gründen. Die SZ zieht den Hut vor Heinrich Deterings großer Arbeit über "Thomas Manns amerikanische Religion" (Leseprobe). Erste Notizen zur heutigen Literaturbeilage der FAZ finden Sie hier.
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