Perlentaucher - Online Kulturmagazin mit Presseschau, Rezensionen, Feuilleton

zuletzt aktualisiert 27.02.2021, 14.00 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

Juni 2011

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.

Alles umfassende Unsicherheit

30.06.2011 In der Zeit liest Hanns-Josef Ortheil ergriffen die Urfassung von Hemingways Erinnerung an seine Pariser Jahre. Aber Alexander Kluge sollte auch mal das harte Brett eines richtigen Essays bohren, findet sie. Die FAZ reist mit Hedi Kaddours Roman "Savoir-vivre" zur British Fascist League im London der dreißiger Jahre. Der NZZ begegnet in Reinhard Kaiser-Mühleckers Roman "Wiedersehen in Fiumicino" einer Generation von Ratlosen.

Anmutig-schöne Altersflecken

29.06.2011 Die NZZ empfiehlt wärmstens Martin Kubaczek Erzählung "Die Knie meiner Mutter und mein Vater im Krieg". Die FAZ staunt über den Mut der Hannah Höch und den Konservatismus ihrer Künstlerkollegen. Schön kühl wird der FR bei Alissa Walsers Erzählung "Immer ich".

Mit schonungsloser Behutsamkeit

28.06.2011 Die NZZ entflammt für Ivan Nagels "Schriften zum Drama" und erschauert vor den Gefahren der Atomkraft, die Robert Spaemann schildert. Die SZ liest drei Bücher über das Böse - aber weder der Literaturwissenschaftler Terry Eagleton (Leseprobe) noch der Journalist Eugen Sorg oder forensische Psychiater Robert J. Simon bekommen es wirklich zu fassen. Die FAZ macht es sich mit Martin Suters "Allmen und der rosa Diamant" auf dem Sofa gemütlich.

Der Neue im Amt

27.06.2011 Sehr informativ findet die SZ zwei Bücher zum Demjanjuk-Prozess. Die FAZ liest ein frisches Porträt des Grünen-Politikers Winfried Kretschmann. Die FR taucht in den Gedankenstrom von Xaver Bayers Erzählung "Wenn die Kinder Steine ins Wasser werfen" und erkennt auf eine wirklichkeitsnahe, "menschenabstoßende Form der Selbstgenügsamkeit".

Heimatsehnsuchtsromane

25.06.2011 Ist Juan Gabriel Vasquez womöglich die wichtigste Stimme der lateinamerikanischen Literatur der jüngeren Generation? Die NZZ meint eindeutig ja nach Lektüre seine Abenteurromans über den Bau des Panama-Kanals. Die taz empfiehlt einen ersten Reader zum arabischen Frühling. Die FR hat bei Milos Crnjanski viel über das Ende Österreich-Ungarns erfahren. Die SZ verschmäht mit Jörg Zipprick die Molekularküche.

Die Zeit des Kraftwerks

24.06.2011 Sehr beeindruckt ist die FAZ von Elisabeth Filhols lakonischem Roman "Der Reaktor", der von Atomnomaden erzählt, die für wenig Geld und unter hoher Gefahr Reaktoren reinigen müssen. Die SZ liest Franz Overbecks "Erinnerungen an Friedrich Nietzsche" und mit Vergnügen auch Andrea Camilleris Minikrimi "Der geraubte Himmel".

Kreuzigung des Vaters

23.06.2011 Angesichts landesweiter Fronleichnamsfeierlichkeiten gibt heute nur eine einzige Kritik. Die NZZ stellt John Cheevers durch und durch dämonischen Roman "Die Lichter von Bullet Park" vor.

Das Kameltier hatte einen warmen Blick

22.06.2011 Großes Leseglück beschert der Brite Simon Armitage der SZ mit seinen lässig-rockenden Gedichten "Zoom!". Die Zeit freut sich über Les Murrays kräftig gewürzte Gedichte "Größer im Liegen". Als Philosophie der Gelassenheit kann sie das "Elterncoaching" des dänischen Pädagogen und Seefahrers Jesper Juul sehr empfehlen. Die FAZ liest mit Freude, aber ohne rechten Glauben Rene Girards Überlegungen zu "Shakespeare".

Paragraf 419

21.06.2011 Die FR flaniert freudig mit dem großen Comiczeichner Will Eisner , dem zeichnenden Charlie Chaplin, durch "New York". Prächtig unterhalten fühlt sie sich von Adaobi Tricia Nwaubanis Roman "Die meerblauen Schuhe meines Onkels Cash Daddy", der in der aberwitzigen Welt nigerianischer Finanzbetrüger spielt. Die SZ rühmt Joanna Bators polnischen Provinz- und Familienroman "Sandberg". Die NZZ goutiert Armin Sensers "Shakespeare"-Roman in Versen.

Delikate Ambivalenz

20.06.2011 Iroke ist auf dem Rückzug, seufzt die SZ nach Lektüre von Tanizaki Jun'ichiros schönem Essay über "Liebe und Sinnlichkeit". Die FR sucht Rat bei Dominik Perlers Studie "Transformationen der Gefühle". Und die FAZ lernt von Sven Kuntze, sich auch im Alter Sportsgeist zu bewahren.

Das Verschimmeln von Goethe und Novalis

18.06.2011 Warum bleibt Baru hierzulande nur ein ewiger Geheimtipp? Der Mann ist in Frankreich hochberühmt, weiß die taz und feiert seinen genialen Comic "Hau die Bässe rein, Bruno!". Kälteschauer überkommen die SZ beim Lesen von John Burnsides "Lügen über meinen Vater". Die NZZ studiert die "Notizhefte" des Großfeuilletonisten Henning Ritter. Die FAZ liest berührt Maryse Condes Erinnerungen an ihre karibische Großmutter "Victoire" und auch Christian Brückners Lesung von David Vanns "Im Schatten des Vaters" findet sie sehr hörenswert.

Artistin des anhaltenden Schreckens

17.06.2011 Die FAZ preist Joanna Bators Roman über die Wohnsiedlung "Sandberg", in der alle Fäden der polnischen Geschichte zusammenlaufen.Die FR rühmt das erzählerische Können Marie N'Diayes und ihr neues Buch "Selbstporträt in Grün". Die SZ ringt sich doch noch zu einem großen Lob des Typografiebuchs ""Letterfontäne" durch und stellt den ersten "Architekturführer Pjöngjang" vor.

Abgründe des eigenen Ich

16.06.2011 Die FAZ besichtigt mit Hans Christoph Buchs Romanessay "Apokalypse Afrika" auch die Kollateralschäden der Zivilisation. Die SZ erlebt mit den Skripten der "Radiofamilie" eine von allen Schreibhemmungen befreite Ingeborg Bachmann. Die NZZ liest beklommen Ghislaine Dunants Roman "Ein Zusammmenbruch". Und die Zeit empfiehlt Eduard von Keyserling zu lesen: Besser als Fontane sei er, sein Roman "Wellen" ein kapitaler Wurf.

Un de katten sün high

15.06.2011 FAZ und taz stellten den Roman "Venushaar" des russischen Autors Michail Schischkin vor, der gerade mit dem Internationalen Literaturpreis des Hauses der Kulturen der Welt ausgezeichnet wurde. Allerdings sind sie von diesem sehr erschöpfenden Roman nicht ganz überzeugt (hier unser Vorgeblättert). Die NZZ liest den Roman "Zwietracht" des simbabwischen Autors Shimmer Chinodya vor. Und großes Lob spendet die SZ Judith Zander für ihren Lyrikband "Oder Tau".

Vom Hühnerschlachten

14.06.2011 Als Plädoyer für unerschrockenes Denken liest die FAZ Klas Östergrens "Porträt eines Dandys". Beglückt folgt die NZZ Pierre Michon in schwindelerregende Höhen und zur "Grande Beune". Die SZ arbeitet sich durch die Tagebücher des oberhessischen Justizinspektors Friedrich Kellner "Vernebelt, verdunkelt sind alle Hirne". Die taz resümiert mit Anja Baum und Andre Meier zehn Jahre Landleben in Vorpommern.

Eigentlich ein Lebenskünstler

11.06.2011 Die SZ reist mit Robert Gernhardt durch "Toskana mia". die FAZ folgt Cees Nooteboom von Chile bis nach Spitzbergen (Leseprobe). Die taz liest Bücher zur Energiepolitik. Die NZZ freut sich über eine lebendige Biografie des Dichters Matthias Claudius.

Bildtrunkenheit, Denkgenuss

10.06.2011 Ganz berauscht ist die FR von Ulrike Draesners formidablen Paargeschichten um emotional und sexuell desorientierte Mittelklässler "Richtig liegen". Die SZ versinkt in Barbel Bohleys aus dem Nachlass veröffentlichtes "Englisches Tagebuch". Die FAZ lässt sich die misanthropische Koketterie in Martha Gellhorns Reisegeschichten gern gefallen (Leseprobe).

Gesteigerte Weltwahrnehmung

09.06.2011 Die FAZ versenkt sich mit Begeisterung in Antonie Volodines fantastischen, tiefgründigen und bitterbösen Roman "Mevlidos Träume". Die NZZ folgt Gregor Sander mit seinen Erzählungen "Winterfisch" in sehr nödliche und sehr kalte Gefilde. Abgestoßen und fasziniert zugleich liest Clemens Setz in der Zeit die Kriegsgeschichten "Blutschweiß" des Preußenhassers Leon Bloy.

38 Katzen, 22 Hunden, 1 Ziege

08.06.2011 Die SZ arbeitet sich mit Freuden durch Gerhard Roths hochkomplexes Riesenwerk "Orkus", das so genau wie exzessiv Wahnsinn und Kunst in Österreich auslotet. Die FR kommt zumindest in literarischer Hinsicht mit dem Kriegstagebuch des Misanthropen Paul Leautaud auf ihre Kosten (hier unser Vorgeblättert). Die NZZ liest Erzählungen von Jürg Amann.

Herzschlag im Geschriebenen

07.06.2011 Als großen Gesellschaftsroman feiert die NZZ Joanna Bators Roman "Sandberg", der vom Leben in einer polnischen Plattenbausiedlung der 70er Jahre erzählt. Die FAZ ist gleich mehrfach begeistert von Hanif Kureishis Erinnerungen an seinen Vater "Mehr Ohr an Deinem Herzen". Die FR liest interessiert Mohamed El Baradeis Buch "Wächter der Apokalypse", in dem er von seiner Zeit als Chef der Atomenergiebehörde berichtet.

Verlangen nach großen Taten

06.06.2011 Als avancierten Cyberpunkroman über die um sich greifende Ausrüstungsgeilheit empfiehlt die taz William Gibsons furiosen "Systemneustart". Die FR liest beeindruckt Kathrin Schmidts Erzählungen "Finito. Schwamm drüber". Die SZ lernt von Markus Frenzels "Leichen im Keller", warum internationale Kriegsverbrecher in Deutschland nicht von der Justiz behelligt werden.

Ein überschwänglicher Barde

04.06.2011 Die FAZ ruft auf, Pierre Michon und dessen Roman "Die Grande Beune" zu entdecken: großer Schriftsteller. Mit viel Sympathie liest sie auch Yanick Lahens' Haiti-Journal "Und plötzlich tut sich der Boden auf". Die NZZ preist Yuri Herreras Narco-Roman "Abgesang des Königs". Hoch intelligent und dabei noch unterhaltsam findet die FR Annette Vowinckels Kulturgeschichte der "Flugzeugentführungen". Als großartig und notwendig feiert die taz Najem Walis Erinnerungen an den einst kosmopolitischen Irak, "Engel des Südens".

Die empfindsame weibliche Seele

03.06.2011 Wild und poetisch findet die FAZ Bernadette Conrads bereits  mehrfach gelobte Biografie der großen Paula Fox. Die SZ lernt von Olaf Asbach alles über die Geschichte der europäischen Idee. Außerdem liest sie das Romandebüt der kroatischen Dichterin Olja Savicevic "Lebt wohl, Cowboys".

Das Feuer neu entfachen

01.06.2011 Großes Glück beschert der Zeit Fredrik Sjöberg mit seiner Porträtsammlung "Der Rosinenkönig", die solch exzentrische Universalgenies wie den Regenwurmforscher Gustav Eisen in Erinnerung ruft. Sehr empfehlen kann sie auch Pierre Michons Roman "Die Grande Beune". Die FR erlebt mit Alice Munro "Zuviel Glück". Und die FAZ lernt von Julya Rabinowitschs "Herznovelle": Die Liebe ist der Wahnsinn.
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