Perlentaucher - Online Kulturmagazin mit Presseschau, Rezensionen, Feuilleton

zuletzt aktualisiert 27.02.2021, 14.00 Uhr
≡
  • Home
  • Blog
  • Presseschauen
  • Bücher
  • Kino
  • Magazin
  • Archiv
  • Newsletter
Bücher > Bücherschauen:Bücherschau des TagesBücherschau der WocheLiteraturbeilagenBücherbriefBücher der Saison
Erweiterte Büchersuche
Mediadaten
  • Werbung im Perlentaucher:
    Hier finden Sie alle Informationen zu unseren Werbeformaten und Preisen
Aus dem Archiv
  • Perlentaucher-Debatte Literaturkritik im Netz: Angestoßen von Wolfram Schütte. Mit Beiträgen von Sieglinde Geisel, Jan Dress und anderen
  • Daniele Dell'Agli: Aufruhr im Zwischenreich: Plädoyer für eine Befreiung des Themas Sterbehilfe aus dem Griff der Politik und mit ihr paktierender Verbandseliten
  • Monotheismus-Debatte im Perlentaucher: Angestoßen von Jan Assmann. Mit Beiträgen von Klaus Müller, Peter Sloterdijk und anderen
  • Die Beschneidungsdebatte: im Perlentaucher und in anderen Medien
  • Debatte "Islam in Europa": Mit Beiträgen von Pascal Bruckner, Ian Buruma, Necla Kelek, Lars Gustafsson, Adam Krzeminski, Bassam Tibi u.a.
  • Der dänische Karikaturenstreit: Eine europäische Presseschau
  • Die Walser-Affäre: Der Streit um Martin Walsers Roman "Tod eines Kritikers"
  • Der 11.September: Eine Presseschau
  • Fallende Blätter: Zur Lage des Feuilletons heute
Perlentaucher-Autoren
  • Götz Aly
  • Ilja Braun
  • Pascal Bruckner
  • Thierry Chervel
  • Thekla Dannenberg
  • Daniele Dell'Agli
  • Lukas Foerster
  • Thomas Groh
  • Andre Glucksmann
  • Jürgen Habermas
  • Necla Kelek
  • Georg Klein
  • Ekkehard Knörer
  • Marie Luise Knott
  • Wolfgang Kraushaar
  • Matthias Küntzel
  • Eva Quistorp
  • Anja Seeliger
  • Wolfgang Ullrich
  • Martin Vogel
  • Arno Widmann
  • Rüdiger Wischenbart
zum Archiv der Perlentaucher-Autoren

Bücherschau des Tages - Archiv

Mai 2011

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.

Das Sinnmonopol

31.05.2011 Nicht immer ganz überzeugt, aber gründlich irritiert lesen SZ und NZZ Elias Khourys Roman aus dem libanesischen Bürgerkrieg "Yalo". Die NZZ kann auch in Buchform die Dramolette Antonio Fians empfehlen, der sich gewohnt furchtlos dem politischen Wahnsinn Österreichs stellt. Als metaphysischen Thriller genießt die FAZ Markus Orths' Roman "Die Tarnkappe".

Die sanftmütige Nation

30.05.2011 Fesseln lässt sich die FAZ von Najem Walis märchenhaften Erinnerungen "Engel des Südens" an den untergangenen multiethnische Irak. Berührt liest die FR Hanif Kureishis Erinnerungen an seinen Vater "Mein Ohr an Deinem Herzen". Die SZ tritt mit Paul Ginsborg an zum Unternehmen "Italien retten".

Genial verdrehtes Ding von einem Buch

28.05.2011 Die SZ bereitet sich mit Jonathan Wilsons "Revolutionen auf dem Rasen" auf das Champions-League-Finale vor. Die taz vertieft sich in einen Krimiklassiker, Jim Nisbets "Tödliche Injektion". Salvatore Niffois "Barfüßige Witwe" weiß alles über Blutrache in Sardinen, lernt fröstelnd die NZZ. Die FAZ packt zwei Überraschungsgeschenke von Nathaniel Hawthorne aus.

Atemnehmende Traurigkeit

27.05.2011 Sehr beeindruckt ist die FR von Stefanie Sourliers melancholischen Erzählungen "Das Weiße Meer". Bestens unterhalten fühlt sich die FAZ von Olivier Silligs raffiniertem Historienschmöker "Schule der Gaukler". Die SZ liest erbost Jan Eike Dunkhases beschönigende Biografie des Historikers Werner Conze.

Ein Übermaß an Welt

26.05.2011 Die Zeit macht eine Entdeckung: Wenn sie von Ingeborg Bachmann sind, liest sie auch Seifenopern gern. Die NZZ frohlockt über David Mitchells raffiniert gesponnenen Roman "Number 9 Dream". Gern gefolgt ist sie auch Silvia Avallone in das Stahlarbeitermilieu von Piombino. Die SZ kann Paul Nizons Essay über Goya sehr empfehlen. Die FAZ erkennt das Genie Paul Böhmers und seiner Gedichte "Am Meer. An Land. Bei mir".

Könner der Verachtung

25.05.2011 Die SZ liest mit Gewinn und Vergnügen Douglas Couplands Biografie des kauzigen Großtheoretikers Marshall McLuhan. Charles Burns' Comic "Black Hole" weiht sie in die Geheimnisse der Pubertät ein: Das Groteske ist das Vitale. Die NZZ taucht mit Esther Kinskys "Banatsko" in die ungarische Tiefebene. Die FR lässt sich von Angela Krauß mit feiner Ironie beglücken. Überfällig findet die FAZ Jasmin Meerhoffs nicht nur komische Kulturgeschichte der Bedienungsanleitung "Read me!".

Steif gefroren im Morgengrauen

24.05.2011 Die NZZ lernt von Kim Leines Roman "Die Untreue der Grönländer, wie hanebüchen das Leben im Hohen Norden ist. Die FAZ feiert mit Jim Nisbets "Tödliche Injektion" auch das Roulette als literarisches Meistergenre. Sehr empfehlen kann sie auch den Sammelband über das moderne Individuum "Kreation und Depression". Die SZ liest angeregt, aber auch leicht irritiert Klaus Harpprechts Liebesgechichte von "Arletty und ihrem deutschen Offizier".

Großer Säufer und Ehebrecher

23.05.2011 Die FAZ freut sich über die Neuauflage von Mordecai Richlers Familiensaga "Solomon Gursky", die den geschicken einer kanadischen Schnapsschmuggler-Dynastie folgt. Wut, Verzweiflung und Pathos entdeckt die beeindruckte SZ in Albert Ostermaiers Roman "Schwarze Sonne scheine". In Thomas Rieglers Buch über Österreichs Umgang mit dem Nahostterrorismus "Im Fadenkreuz" lernt sie, was Realpolitik war.

Mimetisches Arschkriechen

21.05.2011 Der will hoch hinaus, der Albert Ostermaier, lobt die FAZ nach Lektüre seines autobiografischen Romans "Schwarze Sonne scheine". Die FR liest mit Wolfgang Schömels "Die große Verschwendung" amüsiert den Roman der Stunde: Es geht um einen alternden, von Machtlust und "Priapismus" getriebenen Grünen-Politiker. Die taz entdeckt Louis Althusser neu. Die NZZ vertieft sich in ein Handbuch der politischen Ikonografie. Die SZ folgt den Lockungen von Mike Jays Kulturgeschichte der Drogen.

Kleines Glaubwürdigkeitsproblem

20.05.2011 Mit großem Interesse liest die FR Robert Castels Studie zur "Krise der Arbeit", hätte sich seine Kritik an den Verhältnissen aber offensiver gewünscht. Außerdem liest sie das von Jochen Gerz zusammengetragene kollektive Tagebuch der Dortmunder Nordstadt. Die FAZ rätselt über Rabea Edels Roman "Ein dunkler Moment".

Das Leben kulminiert

19.05.2011 Starke Franzosen heute: Die Zeit preist Marie N'Diayes federleichtes und heiteres "Selbstporträt in Grün", das sich jeder festgelegten Existenz entzieht. Als Plädoyer für Autonomie und Individualität empfiehlt sie auch Alain Ehrenbergs "Das Unbehagen in der Gesellschaft". Der FAZ lernt von Anka Muhlsteins Biografie "Die Austern des Monsieur Balzac", die Comedie humaine als Restaurantführer zu lesen. Und die SZ freut sich, wieder Golo Manns Biografie "Friedrich von Gentz" lesen zu können.

Monument des Schreibtischgemurmels

18.05.2011 Für eine furchteinflößenden Landeskunde hält die NZZ Sreten Ugricics Serbien-Roman "An den unbekannten Helden". Fröstelnd liest die SZ Paul Leautauds scharfsinniges, aber doch recht gefühlskaltes "Kriegstagebuch 1939-1945" (hier unser Vorgeblättert). Die FR preist den Briefwechsel zwischen Sigmund Freund und Martha Bernays, die FAZ kann Paul Murrays Internatsroman "Skippy stirbt" empfehlen.

Planetarische Solidarität

17.05.2011 Die FAZ ist absolut hingerissen von Salka Viertels Erinnerungen "Das unbelehrbare Herz": Im Salon der Schauspielerin in Hollywood ging die gesamte deutsche Emigranten-Boheme ein und aus. Als subtile Meditation über das Töten preist die NZZ Leo Tuors rätoromanischen Roman "Settembrini" über die Kunst des Jagens. Sehr berührt hat sie Yanick Lahens' Haiti-Journal "Und plötzlich tut sich der Boden auf". Die SZ lässt sich trotz anfänglicher Gegenwehr von Sjons Roman "Das Gleißen der Nacht" fesseln.

Ein erzieherisches Projekt

16.05.2011 Zum siebzigsten Geburtstag Seiner Bobness räumt die FAZ eine Reihe neuer Veröffentlichungen vom Schreibtisch, empfehlen kann sie Olaf Benzingers Buch "Bob Dylan". Auf Trab hält sie außerdem Damon Galgut mit seinen Reisen "In fremden Räumen". Die SZ liest Dieter Henrichs "Werke im Werden" als Aufruf zu einer Literaturgeschichte der Philosophie.

Jeder von uns hat sein eigenes Grönland

14.05.2011 Die FAZ sieht die Meuterei auf der Bounty mit ganz neuen Augen: denen des "Schiffsjungen". Außerdem lernt sie von Walter Kempowski einiges über den "Umgang mit Größen". Die NZZ bewundert die filigrane Prosa von Gyrdir Eliassons Roman "Ein Eichhörnchen auf Wanderschaft". Die taz lässt sich von dem dänischen Autor Kim Leine in die "Untreue der Grönländer" einweihen.

Exerzitien der Erinnerung

13.05.2011 Die FAZ verneigt sich vor John Updike, dessen letzte Erzählungen in "Die Tränen meines Vaters" versammelt sind. Mit Vergnügen liest sie Robert Penns Fahrradbuch "Vom Glück auf zwei Rädern". Die SZ lässt sich von Gerard Donovans Roman-Erstling "Ein bitterkalter Nachmittag" in Endzeitstimmung versetzen.

Der Jähzorn der Hamster

12.05.2011 Die Zeit empfiehlt sehr nachdrücklich Julian Schütts Max-Frisch-Biografie: Er beherrscht nicht nur die Nuance, sondern auch die Pointe. Als große Begabung preist die FAZ Nora Bossong und ihre Gedichte "Sommer vor den Mauern". Die SZ liest mit größtem Vergnügen Karen Russells Roman "Swamplandia" über eine Aussteigerfamilie in Florida, und auch Kurt Floerickes Brevier über "Nagetiere" amüsiert sie sehr. Die NZZ stellt Dominik Perlers Philosophiegeschichte "Transformationen der Gefühle" vor.

Flotte Feder

11.05.2011 Sehr empfehlen kann die NZZ Peter Oliver Loews emphatische  und kenntnisreiche Biografie der Stadt Danzig. Die SZ sieht Marianne Weber durch Bärbel Meurers Biografie ins rechte Licht und aus dem Schatten ihres Mannes gerückt. Groß und bedeutsam findet die FAZ die von Sönke Neitzel und Harald Welzer herausgegeben Abhörprotokolle deutscher Soldaten. Und die FR gruselt sich wohlig mit John Cheevers Surburbia-Roman "Die Lichter von Bullet Park".

Sterblichkeit und Umsonst

10.05.2011 Als tiefsinnig und komisch empfiehlt die FAZ Andrea Camilleris Schelmenroman "Steng vertraulich". Ganz schwermütig wird sie über Christoph Meckels Gedichten "Gottgewimmer". Die NZZ preist Peter Kurzecks Großchronik "Vorabend" als Glücksfall für die Literatur.

Wundertüte über Politik und ihre Metaphern

09.05.2011 Seufzend hält die FR Tony Judts Verteidigung einer gerechter Gesellschaft "Schlecht geht es dem Land" in den Händen: So gut stand einmal die Sozialdemokratie da. Zur Stärkung des menschlichen Eigensinns kann sie auch Alexander Kluges "Das Bohren harter Bretter" empfehlen. Die SZ lässt sich von Matthias Matusseks "Katholischem Abenteuer" nicht bekehren, dies aber mit Vergnügen. Die FAZ würdigt Georg Steinbergs Auseinandersetzung mit dem Prozessrecht und das wütende Plädoyer des Milchbauern Romuald Schaber "Blutmilch".

In der Enge des Dichterkopfs

07.05.2011 Aufregende Bücher heute: Die NZZ preist Andrzej Barts Roman "Die Fliegenfängerfabrik", der die Geschichte des Lodzer Judenrats Chaim Rumkowski erzählt, und zwar ebenso ergreifend wie magisch. Die FAZ durchquert mit Wolfgang Büscher zu Fuß die USA von Nord nach Süd und lernt mit V.S. Naipauls "Afrikanischem Maskenspiel", die Sanftmut der Pygmäen zu lieben. Die FR rühmt den "brillanten Apokalyptiker" John Burnside und seinen Roman "Lügen über meinen Vater". Die taz verreißt Peter Handkes "Großen Fall" als Ansammlung von Vorurteilen.

Herrlich poetische Stimme

06.05.2011 Die SZ liest beeindruckt von der hohen Prägnanz die Erinnerungen "Da steht mein Haus" des Psychoanalytikers und Schriftstellers Hans Keilson. Außerdem arbeitet sie sich durch Jan Assmanns neue Studie "Religio duplex". Die FAZ rühmt zum 150. Geburtstag des Nobelpreisträgers Rabindranath Tagore die Brillanz seiner "Gedichte und Lieder".

Der Roman der Moderne

05.05.2011 In seinem Roman "Die Orangen des Präsidenten" erzählt Abbas Khider von seinen Jahren im irakischen Gefängnis, und die Zeit trifft es wie ein Schlag: Der Lagerroman ist keine historische Gattung, er ist brandaktuell. Außerdem stellt sie Oliver Hilmes' Biografie des Komponisten und Salonlöwen Franz Liszt. Die NZZ liest gefesselt Florian Klenks Reportagen "Früher war hier das Ende der Welt".  Die FAZ empfiehlt "Urban Gardening".

Bösartige Eloquenz

04.05.2011 Die SZ liest mit großem Vergnügen Lena Goreliks Buch "Lieber Mischa", dem sie Brillanz und nonchalanten Humor bescheinigen kann. Die FR stellt Bernadette Conrads empfatische Biografie der Autorin Paula Fox vor, die sie für ihre existenziell grundierten Erzählungen bewundert. Die FAZ lässt sich von Robert Penns Begeisterung fürs Fahrrad zwar nicht anstecken aber beeindrucken.

Traubenmüll mit Kohlensäure

03.05.2011 Die NZZ liest gefesselt Leonardo Paduras Roman über Trotzkis Mörder Ramon Mercader "Der Mann, der Hunde liebte"  und staunt, dass er auf Kuba erscheinen durfte. Sehr empfehlen kann die taz Rainer Balcerowiaks "Demokratisches Weinbuch", das Einspruch erhebt gegen Prosecco, Federweißer und Beaujolais Primeur.

Anarchisches Spiel

02.05.2011 In der SZ feiert der Kunsthistoriker Horst Bredekamp das Buch "Der Ursprung der Schönheit" des Evolutionsbiologen Josef H. Reichholf als großes Werk - über Freiheit und Gerechtigkeit. Die FAZ empfiehlt noch einmal nachdrücklich Jan Karskis "Bericht an die Welt" sowie Thomas Webers Studie "Hitlers erster Krieg".
⊲⊳

Archiv: Bücherschauen

2021123456789101112202012345678910111220191234567891011122018123456789101112201712345678910111220161234567891011122015123456789101112201412345678910111220131234567891011122012123456789101112201112345678910111220101234567891011122009123456789101112200812345678910111220071234567891011122006123456789101112200512345678910111220041234567891011122003123456789101112200212345678910111220011234567891011122000123456789101112

Warum?
Warum bei Steady einloggen?
  1. Der Unterstützen-Button wird ausgeblendet.
  2. Tracking-Werbung wird nicht angezeigt.
Unterstützen bei Steady
Unterstützen per Überweisung/Paypal
Aktuelle Stichwörter
  • #actout
  • Antirassismus
  • Antirassismusprogramm der Bundesregierung
  • Antisemitismus
  • Autobiografischer Roman
  • Belarus
  • Berlinale
  • Cancel Culture
  • Corona
  • Coronakrise
  • Identitätspolitik
  • Lockdown
  • Pandemien
  • Rassismus
  • Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Logo - Fotolot - Über Bücher, Bilder und Ausstellungen
Anzeige
Leserkommentare
  • Jozef A Tillmann zu "9punkt vom 27.02.2021": Noch mehr postkolonialen Palaver, PC-Polizei, Genderwahn bitte und die Chinesische…
  • S. Flaßpöhler zu "Intervention: "Rot an der Ampel" (12.02.2021)": Ob der "Andere" nun die Gefahr ist, oder ob er nur ein Gefahrenpotential mit sic…
  • Margit Miosga zu "Mord und Ratschlag: "Abschied vom Mordgeschehen" (15.02.2021)": Ohje, das ist schade und gleichzeitig verständlich. Als Kontrastprogramm 'Das kleine…
Anzeige

BuchLink

In Kooperation mit den Verlagen: Hier können Verlage Leseprobenlinks zu Büchern präsentieren, die gerade besprochen wurden.
Cover: Merle Kröger. Die Experten - Thriller. Suhrkamp Verlag, Berlin, 2021.Merle Kröger: Die Experten
Die Sechziger Jahre haben begonnen und mit ihnen das Zeitalter des Wassermanns. Adolf Eichmann wird in Tel Aviv zum Tode verurteilt. Konrad Adenauer sagt Militärhilfe für Israel zu. Gleichzeitig jedoch…
Cover: Bernd Stegemann. Die Öffentlichkeit und ihre Feinde. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart, 2021.Bernd Stegemann: Die Öffentlichkeit und ihre Feinde
Ein Plädoyer für eine neue Debattenkultur und eine Öffentlichkeit, die sich ihrer Verantwortung bewusst ist. Die Öffentlichkeit unserer zerstrittenen Spätmoderne ist in einer desolaten Lage. Klug und…
Alle BuchLink-Leseproben
Archiv: Buchautoren
  • a
  • b
  • c
  • d
  • e
  • f
  • g
  • h
  • i
  • j
  • k
  • l
  • m
  • n
  • o
  • p
  • q
  • r
  • s
  • t
  • u
  • v
  • w
  • x
  • y
  • z

Beliebte Bücher

Cover: Mithu M. Sanyal. Identitti - Roman. Carl Hanser Verlag, München, 2021.Mithu M. Sanyal: Identitti
Was für ein Skandal: Prof. Dr. Saraswati ist WEISS! Schlimmer geht es nicht. Denn die Professorin für Postcolonial Studies in Düsseldorf war eben noch die Übergöttin aller…
Cover: Patrick Modiano. Unsichtbare Tinte - Roman. Carl Hanser Verlag, München, 2021.Patrick Modiano: Unsichtbare Tinte
Aus dem Französischen von Elisabeth Edl. Wer ist Noëlle Lefebvre? Warum verlor sich Mitte der 60er Jahre ihre Spur? Jean Eyben ist knapp zwanzig, als er in einer Pariser…
Cover: Hengameh Yaghoobifarah. Ministerium der Träume - Roman. Blumenbar Verlag, Berlin, 2021.Hengameh Yaghoobifarah: Ministerium der Träume
Als die Polizei vor ihrer Tür steht, bricht für Nas eine Welt zusammen: ihre Schwester Nushin ist tot. Autounfall, sagen die Beamten. Suizid, ist Nas überzeugt. Gemeinsam…
Cover: Norbert Gstrein. Der zweite Jakob - Roman. Carl Hanser Verlag, München, 2021.Norbert Gstrein: Der zweite Jakob
"Natürlich will niemand sechzig werden." Damit beginnt Jakobs Lebensgeständnis. Dem bekannten Schauspieler, über den ein Verlag eine Biografie plant, graust es vor dem Kommenden.…
Home | Presseschauen | Bücher | Buch-Autoren | Stichwörter | Kolumnen | Magazin | Debatte | Kino | Post aus
Mediadaten | Service | Über uns | Newsletter | Impressum/Kontakt | Datenschutz | Eichendorff21 Buchladen