Bücherbrief

Die besten Bücher des Jahres 2005

Der Newsletter zu den interessantesten Büchern des Monats.
06.12.2005. Alle Jahre wieder! Unsere Liste der wichtigsten, interessantesten und schönsten Neuerscheinungen des Jahres. Für die Liebsten oder auch Sie selbst.
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Belletristik

Debüts


Svenja Leiber - "Büchsenlicht". Die subtilen Schrecken der deutschen Provinz. Geschildert in einer "raffiniert ungekünstelten und ungelenken Sprache, die so direkt ist wie das Beil, das ein jähzorniger Familienvater in den Küchentisch haut", staunt die FR.
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Kirsten Fuchs - "Die Titanic und Herr Berg". Verliebt in den Sachbearbeiter. Die FR begeistert die Drastik und der unverblümte Witz ebenso wie die rasende Zärtlichkeit.
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Imran Ayata - "Hürriyet Love Express"
. Deutsch-türkische Post-Pop-Literatur. Die FR genießt nicht nur verblüffende Einblicke in die angebliche Parallelgesellschaft, sondern auch die unverkrampfte Herangehensweise.
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Deutschland


Ingo Schulze - "Neue Leben"
. Sieben Jahre hat Schulze geschrieben an dem laut Zeit bisher besten Buch zur Wende. Rekord? Nein, aber ein Geniestreich, wie die FR meint.
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Thomas Lehr - "42"
. Science-Fiction aus Germany. Während die Zeit still steht, staunt die SZ über raffinierten Sex mittels temporärer Chronosphären-Kopplung.
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Arno Geiger - "Es geht uns gut". Der frischgebackene Buchpreisträger. Die Zeit beobachtet gebannt, wie eine Familie in absurden Kettenreaktionen auseinander driftet.
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Daniel Kehlmann - "Die Vermessung der Welt". Gauß und Humboldt: Die Erkundungen zweier Genies, beschrieben von einem der Hoffnungsträger der deutschen Literatur.
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Marion Poschmann - "Schwarzweißroman". Poschmanns an suprematistischer Malerei geschulter, überscharfer Blick beeindruckt nicht nur die FAZ.
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Türkei


Orhan Pamuk - "Schnee"
. Über kaum einen Autor wurde in diesem Jahr mehr gesprochen als über Orhan Pamuk, den Friedenspreisträger. "Schnee" ist sein großer Roman über das Drama der Türkei zwischen westlicher Moderne und islamischem Fundamentalismus.
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England


Ian McEwan - "Saturday". Ein liberaler Ironiker lässt sich weder von Terror noch von Überfällen verunsichern. Für die SZ ist das neue Buch des Erfolgsautors kein Gottes-, aber ein Glücksbeweis.
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Alan Hollinghurst - "Die Schönheitslinie"
. Ein Sittenstück der Thatcher-Ära. In einer lichten, geschliffenen Sprache, die die damalige Atmosphäre in Bernstein fasst, schwärmt die SZ.
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Kazuo Ishiguro - "Alles, was wir geben mussten"
Booker-Preisträger Kazuo Ishiguro sperrt junge Klone in eine Internat. Und der FAZ zerdrückt es das Herz, wenn sie erkennen, warum.
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Patrick Hamilton - "Hangover Square"
. Patrick Hamiltons wiederentdeckter Roman um einen hoffnungslos Liebenden und Trinkenden rührte selbst hartgesottene Kritiker.
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Niederlande


Cees Nooteboom - "Paradies verloren"
. Großartig übersetzt von Helga van Beuningen. Manch ein Kritiker geriet in Verzückung, Arno Widmann fühlte sich emporgehoben zu den Engeln, von denen es handelt.
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Frankreich

Michel Houellebecq - "Die Möglichkeit einer Insel". Das Skandalwerk des Sommers. Die deutsche Kritik schimpft, seufzt und klatscht zugleich über den zynisch abgehalfterten Klon Daniel 25.
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Kanada

David Bezmozgis - "Natascha"
. Eine unglaublich komische Einwanderergeschichte, die mit wenigen Worten große Wirkung entfaltet, versichert die taz.
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USA

Philip Roth - "Verschwörung gegen Amerika"
. Die USA werden faschistisch. Und die begeisterte SZ vermutet eine Verschwörung der hiesigen Kritik gegenüber diesem meisterhaften Werk.
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Tom Wolfe - "Ich bin Charlotte Simmons". Er bleibt ein Meister, konstatiert die FAZ. Diesmal hat Wolfe in der promisken Welt der amerikanischen Eliteuniversitäten recherchiert.
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Israel


Zeruya Shalev - "Späte Familie"
. Zeruya Shalev erzählt die Geschichte vom Ende einer Ehe und dem Beginn einer Patchwork-Familie. Für die Zeit gehören ihre Romane zum Eindrucksvollsten, Gnadenlosesten und Schmerzhaftesten der aktuellen Literatur.
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Südafrika

J. M. Coetzee - "Zeitlupe"
. Das bisher reduzierteste Buch des Nobelpreisträgers. Ein alter mann verliebt sich in seine junge Pflegerin. Und dann kommt Elisabeth Costello. Trotzdem: ein schlackenloses Alterswerk, meint die FR.
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Ungarn


Attila Bartis - "Die Ruhe". Ungarn treibt immer schneller auf den Zusammenbruch zu. Das ist der sprachlich kühne und so kluge Wenderoman, auf den alle so lange gewartet haben, postuliert die NZZ.
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Lajos Parti Nagy - "Meines Helden Platz". Ein "Stück aus dem Tollhaus des politischen Fanatismus", schwärmt die FR, die dem Roman anhaltende Wirkung attestiert: "Die Parabel ist zu Ende, die Beunruhigung bleibt."
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Russland

Wenedikt Jerofejew - "Moskau - Petuski". Mit einem Schnapskoffer nach Petuski. In der imaginären Bar des Literaturbetriebs ist Jerofejews großartiger Bericht einer Zugreise ein absolutes Spitzendestillat, meint die berauschte Zeit.
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Korea

Hwang Sok-yong - "Die Geschichte des Herrn Han". Die irrsinnige Odysee des nordkoreanischen Arztes traf 1972 direkt ins Schmerzzentrum der Gesellschaft. Für die NZZ liegt hier sogar eine (etwas kompaktere) Variante des "Archipel Gulag" vor.
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Kim Seong-Dong - "Mandala". Gierige, heruntergekommene buddhistische Mönche beschreibt Seong-Dong mit lutherischem Verve, applaudiert die FAZ. Ein Dostojewskisches Kasteiungsfeuer!
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Erinnerungen

Martin Amis - "Die Hauptsachen". Martin Amis, Spross einer britischen Schriftstellerdynastie und notorischer Haudrauf, zeigt sich in seinen Erinnerungen von der empfindsamen Seite. Bei der SZ stellten sich Lachen und Rührung ein.
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Azar Nafis - "Lolita lesen in Teheran". Eine iranische Literatur-Professorin
erzählt von ihren geheimen Lesezirkeln in Teheran. Die Kritiker schätzen das Buch als glänzende Variation über die Freiheit, die Individualität und die Kraft der Literatur.
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Peter Handke - "Gestern unterwegs". Die Handke-Liebhaber gerieten über diese Reisetagebücher in helle Verzückung. In der Zeit rief Ulrich Greiner: Dieses Buch beschert Glück.
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Mihail Sebastian - "Voller Entsetzen, aber nicht verzweifelt". Die Tagebücher des jüdischen Schriftstellers Mihail Sebastian sind für die Kritiker ein beklemmendes, ein überwältigendes Dokument aus der Zeit des rumänischen Faschismus.
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Lyrik

Thomas Kling - Auswertung der Flugdaten". "Dichtung - das kann eine Atemwende bedeuten": Ergriffen priesen die Kritiker dieses letzte Buch des Lyrikers Thomas Kling, der 2005 an Lungenkrebs gestorben ist.
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Krimi

Leonardo Padura - "Das Meer der Illusionen". Der letzte Fall des kubanischen Kommissars Mario Conde. Hier sei alles drin, meint die NZZ: eine dräuende Naturkatastrophe, die Enttäuschung der "verborgenen Generation" und eine unglückliche Liebe.
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Qiu Xiaolong - "Schwarz auf rot". Oberinspektor Cheng verdient endlich Geld, indem er Immobilienprospekte übersetzt. Eine Tote und der chinesische Dr. Schiwago-Roman kommen dazwischen.
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Ian Rankin - "So soll er sterben". Detective Inspector John Rebus hangelt sich von Suff zu Suff und steht den Jüngeren in Edinburgh ihm Weg. So herb kann Schottland sein.
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Ben Pastor - "Kaputt Mundi". Rom während der letzten Wochen der deutschen Besatzung. Gute SS-Offiziere und böse Widerstandskämpfer. Politisch nicht korrekt und unerhört ambivalent, staunt Arno Widmann.
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Andrea Canobbio - "Der Garten". Hier wird laut SZ ein Schatz italienischer Spezialitäten serviert, etwa der Papst, korrupte Ministerpräsidenten, schwere Verbrechen und harte Drogen.
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Louise Welsh - "Tamburlaine muss sterben". Christopher Marlowe verfolgt in seinen letzten Lebenstagen einen wahnsinnigen Mörder quer durch die stinkende Eiterbeule London. Schwarze Romantik vom Feinsten, stöhnt die FAZ glücklich.
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Biografie

Gisela Freisinger - "Hubert Burda"
. 400 Seiten spannend bis zum Schluss. Hat man angefangen, ist man verloren, verrät Arno Widmann. Ein Drehbuch, in dem außer Mord alles vorkommt.
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Joachim Radkau - "Max Weber". Nicht nur die frisch enthüllten masochistischen Neigungen machen dieses Buch lesenswert. Die NZZ schätzt die vielen neu erschlossenen Quellen ebenso wie den souveränen Ton Radkaus.
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Jung Chang / Jon Halliday - "Mao". 70 Millionen Tote, eine aufsehenerregende Biografie. Sollten alle Fakten dieser jahrelang und lückenlos recherchierten Darstellung stimmen, bemerkt die SZ ehrfürchtig, dann müsse Chinas Geschichte in entscheidenden Punkten neu erzählt werden.
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David Cannadine - "Winston Churchill. Abenteurer, Monarchist, Staatsmann"
. David Cannadine bezieht auch die unangenehmen Seiten Churchills mit ein, schreibt die FAZ, die das Buch als vergnügliche Pflichtlektüre empfiehlt.
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Anka Muhlstein - "Die Gefahren der Ehe"
. Als faszinierendes Doppelporträt der beiden Königinnen Elisabeth I. von England (1533 - 1603) und Maria Stuart von Schottland (1542 - 1587) würdigt die FR dieses Buch der französischen Historikerin.
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Sven Hanuschek - "Elias Canetti. Biografie". Die erste Biografie des Nobelpreisträgers und faszinierenden Autors Elias Canetti. Vorzüglich, meint die Zeit.
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Gerd Langguth - "Angela Merkel". Die FAZ empfiehlt diese erste Biografie allen, die Merkel noch immer unterschätzen.
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Maynard Solomon - "Mozart. Ein Leben"
. Das wohl spannendste, radikalste Buch über Mozart seit Hildesheimers Großessay von 1977, berichtet die Zeit atemlos. Rechtzeitig zum Mozartjahr 2006 nun in deutscher Übersetzung.
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Reportagen

Karl Schlögel - "Marjampole". Der Historiker Karl Schlögel war wieder unterwegs in Osteuropa. Die FAZ ist sehr beeindruckt von der Sprachmacht und hartnäckigen Neugier dieses Autors.
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Andrzej Stasiuk - "Unterwegs nach Babadag". Vierzehn Reisereportagen aus Rumänien, Moldawien, Ungarn oder der Slowakei sind hier versammelt. Die FAZ rühmt Andrzej Stasiuks ungeheuer lebendige Sprache, die FR seine "wunderbaren, unerhörten, auch provozierenden Tableaux".
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Claus Christian Malzahn - "Die Signatur des Krieges". Reportagen aus dem Krieg. Und Berichte von der Heimatfront. Ein Kritiker forderte die Vergesellschaftung seiner Pointen.
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Wolfgang Büscher - "Deutschland, eine Reise". Wolfgang Büscher ist einmal um Deutschland herum gewandert. Seinen Reisebericht hat Nils Minkmar verschlungen, wie er in der FAZ gesteht.
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Politisches Buch

Dan Diner - "Versiegelte Zeit". Warum ist die islamische Welt gegenüber dem Westen so ins Hintertreffen geraten? Diners Antworten findet die SZ anregend und intelligent, nur nicht immer ganz überzeugend.
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Ayaan Hirsi Ali - "Ich klage an". In ihrer Streitschrift für die Befreiung der muslimischen Frauen geht die von Islamisten bedrohte niederländische Politikerin auf maximale Konfrontation.
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Geert Mak - "Der Mord an Theo van Gogh. In gewisser Weise das Gegenbuch zu Ayaan Hirsi Ali. Der Schriftsteller Geert Mak plädiert dafür, in der Auseinandersetzung mit muslimischen Teilen der Gesellschaft in Europa einen kühlen Kopf zu bewahren.
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Anna Politkovskaja - "In Putins Russland". Das Buch der preisgekrönten russischen Journalistin Anna Politkovskaja über Willkür und Zynismus im neosowjetischen System Putin.
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Götz Aly - "Hitlers Volksstaat". Haben sich die Nazis die Zustimmung der deutschen Bevölkerung durch soziale Wohltaten erkauft? Großes Aufsehen erregte Götz Aly, der Libero unter den Historikern, mit seinem Buch über Hitlers zufriedene Räuber, wie die Zeit es nannte.
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Wolfgang Kraushaar - "Die Bombe im Jüdischen Gemeindehaus". Eines der aufschlussreichsten Bücher über 1968, linken Antisemitismus und die Anfänge des Terrorismus. In der Welt zog Götz Aly die bittere Lehre: "Die deutschen Achtundsechziger waren ihren Eltern auf elende Weise ähnlich."
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Gerd Koenen - "Russland-Komplex". Gerd Koenen, einer der wichtigsten Historiker der linken Geschichte in Deutschland, befasst sich mit der zweischneidigen Faszination der Deutschen für Russland.
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Sachbuch

Navid Kermani - "Der Schrecken Gottes"
. Als wundersam, gelehrt und heilsam verstörend lobt die NZZ dieses Buch, in dem sich Kermani west-östliche Gedanken über das Hadern mit Gott macht.
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Sam Shepard - "Rolling Thunder. Unterwegs mit Bob Dylan". Ein Klassiker der Popliteratur. Die taz kann sich nicht entscheiden, ob die Aufzeichnungen oder nicht doch die vielen Fotos näher an den mythischen Hobo-Barden heranführen.
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Jacques Le Goff - "Ritter, Einhorn, Troubadoure"
. Burgen und Kathedralen, El Cid und König Artus, Robin Hood und Melusine. Neugierig kramt die Zeit in dieser Schatzkiste der mittelalterlichen Bausteine Europas.
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Anita Albus - "Von seltenen Vögeln". Anita Albus ist Autorin, Privatgelehrte und Künstlerin zugleich. Diese Talente sieht man jeder Seite dieses unerhört farbigen und anschaulichen Bandes an, berichtet die hingerissene FAZ.
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Jared Diamond - "Kollaps". Warum gehen Gesellschaften unter? Diamond setzt nicht auf apokalyptische Stimmungsmache, sondern verlässt sich auf seinen atemberaubenden Fundus an detailliertem Wissen, wie die FAZ glaubwürdig versichert.
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Michael Ondaatje, Walter Murch - "Die Kunst des Filmschnitts". Pflichtlektüre für alle Kinogänger. Der Cutter Walter Murch im Gespräch mit dem Schriftsteller Michael Ondaatje. Die SZ fand in diesem schönen Filmbuch "Esprit und Witz, Anekdoten und intellektuellen Boulevard".
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Joseph Heath / Andrew Potter - "Konsumrebellen". All die Punks, Hippies, No Globals und Naomi Kleins sind die wichtigsten Triebkräfte des Kapitalismus. Extrem lesenswert, urteilt die taz.
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Daniel Ichbiah - "Roboter". 'In diesem Standardwerk sei einfach alles da, meint die SZ, von der Geschichte über die Technik bis hin zur kulturellen Bedeutung, von den beweglichen Statuen der Antike bis zur Tragik des Androiden.
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Comic

Will Eisner - "Das Komplott". Laut SZ ist das letzte Werk Eisners, die Entstehungsgeschichte der sogenannten "Protokolle der Weisen von Zion", ein Meisterstück der politischen Melancholie.
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Jean Vautrin, Jacques Tardi - "Die Macht des Volkes": Ein Bilderzyklus über die Pariser Commune. Laut FAZ ein "gewaltiges Werk".
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Bildband

Richard Avedon - "Woman in the Mirror. Fotografien". Frauenporträts von einem der berühmtesten Fotografen des 20. Jahrhunderts. "Abgründiger kann ein Porträt nicht sein", kommentiert die FAZ ein Marilyn-Monroe-Porträt in dem Band.
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Hubert Locher - "Deutsche Malerei im 19. Jahrhundert". Laut NZZ ist der Band "state of the art" und zugleich sehr leserfreundlich gestaltet.
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"Die kompletten Pirelli-Kalender". Arno Widmann erklärte in seinem Nachttisch, warum man darüber lächeln könnte, was man vor dreißig Jahren offensichtlich verrucht fand - und warum er es dennoch nicht kann.
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William Claxton, Joachim E. Behrendt - "JazzLife". Die Neuausgabe eines Klassikers aus den frühen Sechzigern mit bisher unveröffentlichtem Material, laut FR eine einzigartige musikhistorische Reise.
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Jugendbuch

F. K. Waechter - "Vollmond" (Ab 6 Jahre). Eine Reise zum Mond und zurück. eine Liebesgeschichte für Kinder und das Abschiedsgeschenk des jüngst verstorbenen Zeichners. Die FAZ war hingerissen.
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Cornelia Funke - "Tintenblut" (Ab 11 Jahre). Gemeinsam mit Farid geht Meggie in die Tintenwelt, denn sie will den Weglosen Wald sehen, den Speckfürsten, den Schönen Cosimo. Vorsicht: Laut FR besteht Suchtgefahr.
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Joanne K. Rowling - "Harry Potter und der Halbblutprinz". Was soll man dazu noch sagen? Außer, dass der Cliffhanger am Schluss virtuos ist und um Harry Potters Leben fürchten lässt.
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Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempe - "Neues vom kleinen Nick". Dieses Buch ist eine Sensation. Es bringt bisher unbekannte Geschichten vom kleinen Nick mit den ziselierten Zeichnungen Sempes. Alle Zeitungen ließen sich vom Charme der Zeichnungen bestricken und versichern, dass er auch auf heutige Kinder wirkt.
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Jonathan Stroud - "Bartimäus. Das Auge des Golem" (Ab 10 Jahre). Der zweite Band der Zaubergeschichten um den 14-jährigen Zauberer Nathanael. In Strouds Büchern ist mehr los als im Internat von Harry Potter, behauptet die FAZ.
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Joke van Leeuwen - "Weißnich" (Ab 8 Jahre). "Weißnich", sagt das kleine, seltsam ausschauende Wesen nur, das plötzlich auf das Bett des Mädchens fällt. Weder weiß es, wo es hergekommen ist, noch wie es heißt. Die FAZ weiß nach diesem virtuosen Bilderbuch mehr von dem Glück, gebraucht zu werden.
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