Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.
06.10.2012. Etwas gemischt fällt die Kritik der SZ zur monumentalen Autobiografie Mark Twains aus: Als recht eitel entpuppe sich Twain da, aber manche Passagen läsen sich dennoch erheiternd oder ergreifend. Ganz groß feiern FR und NZZ Ursula Krechels Roman "Landgericht", der als einer der Favoriten für den Deutschen Buchpreis gilt.
Jung und Jung Verlag, Salzburg 2012
ISBN
9783990270240, Gebunden, 492
Seiten,
29,90
EUR
Was muss einer fürchten, was darf einer hoffen, der 1947 aus dem Exil nach Deutschland zurückkehrt? Nach ihrem 2008 erschienenen Buch "Shanghai fern von wo" geht Ursula Krechel mit ihrem neuen Roman "Landgericht"…
Jung und Jung Verlag, Salzburg 2012
ISBN
9783990270240, Gebunden, 492
Seiten,
29,90
EUR
Was muss einer fürchten, was darf einer hoffen, der 1947 aus dem Exil nach Deutschland zurückkehrt? Nach ihrem 2008 erschienenen Buch "Shanghai fern von wo" geht Ursula Krechel mit ihrem neuen Roman "Landgericht"…
Aus dem Englischen von Susanne Aeckerle und Marion Balkenhol. Als Barry Fairbrother mit Anfang vierzig plötzlich stirbt, sind die Einwohner von Pagford geschockt. Denn auf den ersten Blick ist die englische…
Aufbau Verlag, Berlin 2012
ISBN
9783351035136, Gebunden, 1129
Seiten,
49,90
EUR
Übersetzt von Hans-Christian Oeser, Andreas Mahler. Zwei Bände im Schuber. Hundert Jahre mussten wir warten, denn Mark Twain hatte verfügt, dass seine Autobiografie, sein letztes, größtes Werk, erst hundert…