Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.
15.08.2014. Kein Dave Eggers heute, aber: Karl Kraus' Erster Weltkriegs-Drama "Die letzten Tage der Menschheit", welches von der NZZ für die Dissonanz des Komischen gefeiert wird. Die FAZ lernt bei Tim B. Müller wie sich moderne Demokratien "Nach dem Ersten Weltkrieg" entwickelten. Außerdem meint sie bei Michael Kleeberg einen Hauch von Proust zu vernehmen.
Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), München 2014
ISBN
9783421043559, Gebunden, 512
Seiten,
24,99
EUR
Ein Mann, seine Frau(en), seine Kinder, seine Familie, seine Arbeit, seine Freunde. Seine Stadt. Seine Zeit. Karlmann Renn ist ein moderner Jedermann zwischen Lächerlichkeit und Triumph, und sein Alltag,…
Der Erste Weltkrieg war die "Urkatastrophe" des 20. Jahrhunderts. In der Zeit danach entwickelte sich die moderne Demokratie: Das allgemeine Wahlrecht wurde eingeführt, der Wohlfahrtsstaat etabliert,…
Jung und Jung Verlag, Salzburg - Wien 2014
ISBN
9783990270066, Gebunden, 808
Seiten,
28,00
EUR
Herausgegeben und mit einem Nachwort von Franz Schuh. Einem Marstheater hat Karl Kraus seine Weltkriegstragödie zugedacht weil sie mit ihren über 200 Szenen nicht nur im Umfang über jede menschliche Vorstellung…
Heute leider keine Kritiken in FAS, FR, SZ, TAZ, WELT, ZEIT, Dlf und Dlf Kultur.