Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.
23.04.2010. Die NZZ preist den Dichterphilosophen und Wissenschaftspoeten Edouard Glissant, mit dessen neuestem Buch "Das magnetische Land" sie die Osterinsel Rapa Nui und das offene, nomadische Sein kennenlernt. Die FAZ empfiehlt die Erzählung "Die Bibel" als Einstiegsdroge in ein Leben mit Peter Nadas. Sehr empfehlen kann die FR Simon Winders hemmunsglos subjektives Geschichtsbuch "Germany, oh Germany".
Suhrkamp Verlag, Berlin 2010
ISBN
9783518421451, Gebunden, 107
Seiten,
15,80
EUR
"Das ist der schönste Sommer meines Lebens, und wenn ich hundert Jahre alt werde das wird der schönste Frühling und Sommer bleiben. Vom Frieden merkt man nicht viel, sagen alle, aber für mich ist Frieden,…
Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), München 2010
ISBN
9783421044518, Gebunden, 175
Seiten,
17,95
EUR
Sarah Kirschs Miniaturprosa schillert, leuchtet, glimmt mal traumgleich-elegisch, dann ironisch-kommentierend oder heiter. In "Krähengeschwätz" versammelt sie lyrische Nachrichten aus den Jahren 1985…
Berlin Verlag, Berlin 2009
ISBN
9783827007124, Gebunden, 95
Seiten,
18,00
EUR
Aus dem Ungarischen von Ruth Futaky. Als 1965 dieser Erstling des damals 23-jährigen Peter Nadas in Ungarn erschien, erregte schon der Titel Aufmerksamkeit. Und das Thema, mit dem er sein späteres Opus…
Rowohlt Verlag, Berlin 2010
ISBN
9783498073725, Gebunden, 448
Seiten,
19,95
EUR
Aus dem Englischen Sigrid Ruschmeier, Grete Osterwald und Heike Steffen. Ein Brite, der besessen ist von deutscher Geschichte, Architektur, Literatur und Musik: Simon Winder nimmt uns mit auf eine Sightseeingtour…
Verlag Das Wunderhorn, Heidelberg 2010
ISBN
9783884233429, Gebunden, 96
Seiten,
16,80
EUR
In Zusammenarbeit und mit Zeichnungen von Sylvie Sema. Aus dem Französischen von Beate Thill. Die Osterinsel, das einsamste Eiland auf der Welt, liegt fünftausend Seemeilen von jedem Ufer entfernt im…
Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2010
ISBN
9783506769046, Kartoniert, 211
Seiten,
19,90
EUR
Seine "sittliche Aufführung war guth", bescheinigte sein Reifezeugnis Karl Marx. Bismarck war mit seinem Gymnasium sehr zufrieden, während Wilhelm II. als Abiturient über 11stündige Arbeitstage klagte.…
Heute leider keine Kritiken in FAS, TAZ, WELT, ZEIT, Dlf und Dlf Kultur.