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Stichwort
Heinrich Böll
12 Artikel
Essay 09.04.2010 […] 28-30) über die deutsch-iranischen Beziehungen diskutieren.
(1) Deutsch-Iranischer Wirtschaftsspiegel Nr. 16, Dezember 1999, S. 5.
(2) Presseerklärung der Heinrich-Böll-Stiftung vom 6. April 2000.
(3) Faraj Sarkuhi, "Open Letter an die Heinrich-Böll-Stiftung & Medien" vom 4. April 2000.
(4) Rusen Can, Islamisten am Gesprächstisch, in: Sozialistische Zeitung, 11. Mai 2000, S. 13.
(5) Nasrin Amirsedghi […] Vor genau zehn Jahren - vom 7. bis 9. April 2000 - veranstaltete die Heinrich-Böll-Stiftung eine Konferenz mit dem Titel "Iran nach den Parlamentswahlen. Die Reformdynamik in der Islamischen Republik". Als "Berliner Konferenz" hat sie Geschichte gemacht, allerdings anders, als von den Veranstaltern geplant: Am 8. April ließ die Stiftung den vollbesetzten Saal nach tumultartigen Szenen gewaltsam räumen […] bedeutsamer kultureller und politischer Strömungen Irans ausgeschlossen worden... Die Nachahmung der Ausschlussstrategie der Islamischen Republik läßt sich mit dem sehr positiven Bild, das ich mit der Heinrich-Böll-Stiftung verbinde, nicht vereinbaren." (3)
Gleichzeitig warf man den Grünen vor, die Intentionen Khatamis zu idealisieren und dessen tatsächliche Rolle im Mullahregime zu ignorieren. "Mit einer […] Von Matthias KüntzelDokumentation 13.10.2008 […] en Personen zu stellen.
Erstunterzeichner am 09.10.2008
Prof. Björn Alpermann, Universität Würzburg, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Chinas
Katrin Altmeyer, Leiterin China Büro der Heinrich Böll Stiftung, Peking
Dr. Hans-Peter Bartels, MdB
Prof. Wolfgang Behr, Universität Zürich, Ostasiatisches Seminar
Georg Blume, Autor und Journalist von "Die Zeit" und "taz", Peking
Prof. em. […] Spengler, Sinologe und Journalist, Ambach
Dr. Johano Strasser, Präsident des deutschen PEN-Clubs
Prof. Markus Taube, Universität Duisburg-Essen, Ostasienwissenschaften
Barbara Unmüßig, Vorstand Heinrich Böll Stiftung, Berlin
Dr. Gudrun Wacker, Senior Fellow, Stiftung Wissenschaft und Politik, Forschungsgruppe Asien
Prof. Susanne Weigelin-Schwiedrzik, Universität Wien, Moderne Sinologie
Dr. Felix […]
Bücher der Saison 26.11.2007 […] Andrej Sacharows konnte erst in den achtziger Jahren eine Mikrofilm-Kopie in die Schweiz geschmuggelt werden. 1984 erschien eine erste unvollständige Übersetzung auf Deutsch, doch abgesehen von Heinrich Böll schien sich hierzulande niemand für das zu interessieren, was Grossman zu erzählen hatte: Von der Schlacht um Stalingrad, vom Kampf um Freiheit, Würde und Wahrheit in Stalins Sowjetunion, von den […] Von Thekla Dannenberg, Ekkehard KnörerMeldungen 11.02.2007 […] Wolf Jobst junior, wjs Verlag, Berlin
Siebert, Diana, Die Grünen NRW, Köln
Siegert, Jens, Heinrich-Böll-Stiftung Moskau
Silberbach, Peter, Ministerialrat a.D., Kaarst
Skolč, Jo?e, ehem. Parlamentspräsident, MdP, Slowenien
Sperl Gerfried, Der Standard, Wien
Spreen, Christine, Kiel
Stagnienko, Michael, Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin
Strassner, Alexander, Universität Passau
Strobl, Pius, ORF, Wien
Thum […] vec
Willand, Jutta, Eichborn Verlag, Frankfurt am Main
Wrabetz, Alexander, Generaldirektor ORF, Wien
Zarusky, Jürgen, Institut für Zeitgeschichte, München
Zielinski, Adam, Wien
Zylla, Elsbeth, Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin
(Liste vom 13. Februar 2007) […]
Vorgeblättert 09.03.2006 […] Bremen. Von 1987 bis 1995 lebte er abwechselnd in Wien und Budapest und arbeitete unter anderem für deutsche Rundfunkanstalten und Zeitungen. Von 1992 bis 1997 war Dalos Mitglied des Vorstands der Heinrich-Böll-Stiftung in Köln, 1995 erhielt er den Adalbert-von-Chamisso-Preis. Von 1995 bis 1999 leitete er das Ungarische Kulturinstitut in Berlin. Zahlreiche Veröffentlichungen und Preise. György Dalos lebt […]
Außer Atem: Das Berlinale Blog 16.02.2005 […] Deutschland 2004, 97 Minuten (Panorama)Heute abend um 19 Uhr diskutieren die Regisseure mit den Grünen-Politikerinnen Claudia Roth sowie mit Vertretern von Human Rights Watch und der GTZ in der Heinrich-Böll-Stiftung, Hackesche Höfe.
Ein Desaster: Lajo Koltais "Fateless" (Wettbewerb)
Bisher war der Wettbewerb, so weit ich ihn mitbekommen habe, mit ganz wenigen Ausnahmen eine Tortur für die Gesch […] Von Thekla Dannenberg, Ekkehard KnörerVorgeblättert 17.09.2004 […] Misserfolg des Buches, das dann mit vierzehn Auflagen und mehr als einer halben Million Exemplaren einer der spektakulärsten Bestseller der Nachkriegszeit wurde. In einer gelösten Stimmung ärgerte ich Heinrich Böll bei einem meiner Besuche in seinem Landhaus in der Eifel: "Sie haben es zu unser aller Bedauern trotz des Nobelpreises nie zu einem solchen Erfolg gebracht."
In einer für Speer ganz ungewöhnlichen […] ausgedientes Riesenfass beigesteuert, das nun als Eingang diente.
In den fünfziger und sechziger Jahren war die Volle Pulle der eigentliche Treffpunkt für die Künstler und Schriftsteller Berlins - von Heinrich Böll und Arthur Koestler, Erich Maria Remarque und Ignazio Silone bis zu Thornton Wilder und sogar Ilja Ehrenburg. Wahrscheinlich hing das mit den drei Geschwistern Zellermayer zusammen, dass vor allem […]
Vorgeblättert 17.09.2004 […] Thornton Wilders "Wir sind noch einmal davongekommen", die Sensation der damaligen Berliner Theatersaison. Für noch mehr Furore sorgten damals junge Autoren, und das Buch erzählt von ihnen. Der junge Heinrich Böll besucht Wolf Jobst Siedler in dessen Dahlemer Elternhaus. Siedler verleiht als Juryvorsitzender Martin Walser seinen ersten Literaturpreis für den Roman "Ehen in Philippsburg", im Kolbe-Haus trifft […] Vorgeblättert 22.09.2003 […] Tasten, der Walze, der kahlen Wand. Gefängnissituation.(7) Auf einmal wirkte der Text wie eine Anrufung aus sämtlichen Verliesen der deutschen Geschichte. So war es fast schon ein Gemeinplatz, als Heinrich Böll Vespers Buch zum Beleg nahm, dass "wir alle ... 'Hilter's Children'" seien. Damit zitierte er den Titel von Jillian Beckers "Story of the Baader-Meinhof-Gang", eines internationalen Bestsellers […]
Vorgeblättert 22.09.2003 […] "Deutschen Herbst" 1977 erschien - als das literarisch bedeutendste und authentischste Dokument dieser zeittypischen Radikalisierungsprozesse.
Die Heinrich-Böll-Stiftung präsentiert Buch und Autor am 30. September, 20 Uhr, auf der Galerie der Heinrich-Böll-Stiftung, Hackesche Höfe, Berlin-Mitte.
Zum Autor:
Gerd Koenen (homepage) wurde 1944 in Marburg geboren. Er hat Geschichte und Politik in Tübingen […] Essay 27.07.2002 […] gewordene Foto, auf dem der greise, baskenbemützte Heinrich Böll mit sorgenvollem Blick, umringt von anderen Demonstranten, in Mutlangen den Sitzstreik praktiziert.
"Engagement" als literarischer Begriff unterschied sich also nicht wesentlich von dem, was man in den einschlägigen Kreisen überhaupt damit verband, nämlich "politisch was zu machen". Heinrich Böll war nun nie so weit gegangen, Gebrauchslyrik […] Von Georg M. OswaldEssay 22.05.2002 […] Utopie für einfache Deutsche. Ihre Kinder spielten 1942 "Wehrbauer im Schwarzerdegebiet", deutsche Soldatenbräute träumten zu Hunderttausenden von Rittergütern in der Ukraine und der brave Soldat Heinrich Böll, der gewiss kein williger Vollstrecker gewesen ist, schrieb noch am 31. Dezember 1943 aus dem Lazarett an seine Eltern: "Ich sehne mich sehr nach dem Rhein, nach Deutschland, und doch denke ich […] Von Götz Aly