Medienticker

Jazzästhetik

Medien-News + Links + Audios + Videos + Radio + Podcast. Die tägliche Newsletter-Auslese. Von Rüdiger Dingemann
15.02.2016. Der Buchmarkt im Schatten der Content-Mauer: Es fehlt nicht an Büchern, sondern an Lesern - Papego App: Switchen zwischen Buch & Bildschirm - Digital only: The Independent bald nur noch digital - Die Zeit wird 70: Giovanni di Lorenzo will nicht mit den Wölfen heulen - Wo endet Meinungsfreiheit? Der Fall Bonke gegen Twitter + Der Pott liest Kitsch: Städteranking nach Romankonsum.

Heute u. a.

Zitat des Tages
"An sich ist nichts weder gut noch böse; das Denken macht es erst dazu." (William Shakespeare)

Heute u. a.:
Der Buchmarkt im Schatten der Content-Mauer
Es fehlt nicht an Büchern, sondern an Lesern
(iri) - Nach Schätzungen kommen auf die von angestammten Verlagen veröffentlichten Titel noch einmal ebensoviele von Selfpublishern. Branchenexperte Porter Anderson resümiert die Entwicklungen im Buchmarkt.

Digital only

The Independent bald nur noch digital
(sp) Er ist eine der wichtigsten linksliberalen Publikationen Großbritanniens: Der britische "Independent" stellt die gedruckte Ausgabe ein.



Giovanni di Lorenzo will nicht
mit den Wölfen heulen

(dra) -Die "Zeit" wird 70 Jahre alt - und feiert den runden Geburtstag mit einer Sonderausgabe. Chefredakteur Giovanni di Lorenzo plädiert anlässlich des Jubiläums für mehr Transparenz im Journalismus - und warnt vor der Skandalisierung von Ereignissen.

Komponist Jan Lisiecki"
Der Musik mit Herz und Seele dienen
(dra) - Pianist wurde Jan Lisiecki aus purem Zufall: Er war als Kind sehr lebhaft und brauchte eine zusätzliche Beschäftigung. Heute ist der 21-Jährige ein Star am Klavier. Soeben hat er Werke von Robert Schumann für die Deutsche Grammophon eingespielt - und geht nun auf Deutschlandtour.


Wo endet Meinungsfreiheit?
Der Fall Bonke gegen Twitter
(ci) - Kolumne Grauzone. Der Blogger Kolja Bonke hatte vergangene Woche zwei Tweets veröffentlicht, in denen er Kritik an Bundesjustizminister Heiko Maas übte. Twitter löschte daraufhin seinen Account. Alexander Grau hat den Fall analysiert

Auschwitz-Witze bei "JuliensBlog"
15.000 Euro Strafe und Haft auf Bewährung
(sp) - Videoblogger Julien fand es offenbar lustig, angesichts des Lokführerstreiks "Vergasen" und "Züge nach Auschwitz" vorzuschlagen. Ein Gericht hat den YouTuber nun zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.

... und ein Reader für Leser




Briends Papego App
Switchen zwischen Buch & Bildschirm
(brp) - Der Piper Verlag und das Barsortiment Libri werden Launchpartner der neuen Papego App, die einen fliegenden Wechsel zwischen Buch und digitalem Lesen ermöglicht. Nach dem Herunterladen der von der Hamburger Briends GmbH entwickelten kostenlosen App kann der Leser die zuletzt gelesene Seite seines Papego-fähigen Buchs scannen, danach erhält er einen Auszug von rund 25 Prozent des Buches, den er mobil weiterkonsumieren kann.

Der Pott liest Kitsch
Städte nach Kitschromankonsum sortiert
(faz) - Ein großer Online-Buchhandel hat Deutschlands Städte nach Kitschromankonsum sortiert. Es ist nur folgerichtig, dass die Stadt der Kritischen Theorie dabei ganz hinten liegt. Von Andrea Diener

+ Theaterkrititken
Glotzt nicht so romantisch!
"Borgen" in Berlin
(nt) - Nicolas Stemann bastelt sich an der Berliner Schaubühne aus der erfolgreichen dänischen TV-Politserie ein Postdemokratie-Seminar
und Jürgen Trittin als Thetaerkritiker
(dra) - Pegidahafte Simplifizierung"
Wie peinlich!
"Ein Käfig ging einen Vogel suchen" in Berlin
(nt) - Andreas Kriegenburg endeckt am Deutschen Theater Franz Kafka als Schriftsteller der German Angst
Wer sind denn wir?
"Nathan" in Bonn
(nt) Volker Lösch benutzt Lessing für eine Inszenierung mit Bonner Muslimen
Otto Falckenberg war kein Nazi?
"Reichstheaterkammer" in München
(nt) Studierende der Otto Falckenberg Schule beleuchten unter der Regie von Malte Jelden die Geschichte der Münchner Kammerspiele zwischen 1933 und 45

Außer Atem: Das Berlinale-Blog
Gesten konventionalisierter Lebendigkeit
15.02.2016. Aus der blondierten Mitte der deutschen Gesellschaft: Anne Zohra Berracheds "24 Wochen". Übergeben die Kamera an ihre Protagonisten: Die Forumsdokus "And-ek Ghes" und "Les Sauteurs". Über das ereignislose Sozialleben eines Anti-Bartleby: Ted Fendts "Short Stay". Erzählt von der Liebe mit 17: André Techinés "Quand on a 17 ans". Verneigt sich zu ehrfurchtsvoll vor dem Wort: Ivo M. Ferreiras "Cartas da guerra".
Erotisches Flimmern
14.02.2016. Erzählt von der Liebe mit 17: André Techinés "Quand on a 17 ans". Verneigt sich zu ehrfurchtsvoll vor dem Wort: Ivo M. Ferreiras "Cartas da guerra". Installative Bewegtbildarbeiten von Wu Tsang, Jen Liu und Kader Attia im Forum Expanded. Spielräume in der Wüste: Avi Mograbi dokumentiert in "Between Fences" einen Theaterworkshop für Flüchtlinge. Kleines Kinowunder: Philip Scheffners "Havarie" über ein Schlauchboot mit 13 Flüchtlingen. Beherrscht die Kunst der Zeitmodulation: Mia Hansen-Løves "L' avenir". Logischer Endpunkt aller Zivilisation: "City of Jade" von Midi Z. Metapher für Europa: Lampedusa in Gianfranco Rosis Wettbewerbsbeitrag "Fuocoammare". Weniger sonderbar als andere Côté-Filme: Denis Côtés "Boris sans Béatrice". Dokumente der Unfreiheit und Trauer: Arabische Filme von Avo Kaprealian und Tamer El Said.
- Liebesbriefe aus Angola

14.02.2016. Verneigt sich zu ehrfurchtsvoll vor dem Wort: Ivo M. Ferreiras "Cartas da guerra". Installative Bewegtbildarbeiten von Wu Tsang, Jen Liu und Kader Attia im Forum Expanded. Spielräume in der Wüste: Avi Mograbi dokumentiert in "Between Fences" einen Theaterworkshop für Flüchtlinge. Kleines Kinowunder: Philip Scheffners "Havarie" über ein Schlauchboot mit 13 Flüchtlingen. Beherrscht die Kunst der Zeitmodulation: Mia Hansen-Løves "L' avenir". Logischer Endpunkt aller Zivilisation: "City of Jade" von Midi Z. Metapher für Europa: Lampedusa in Gianfranco Rosis Wettbewerbsbeitrag "Fuocoammare". Weniger sonderbar als andere Côté-Filme: Denis Côtés "Boris sans Béatrice". Dokumente der Unfreiheit und Trauer: Arabische Filme von Avo Kaprealian und Tamer El Said.
Alle Blog-Beiträge hier

Internationaler Tag des Radios
"Vergessen Sie nicht, die Antenne zu erden"
(dra) Die erste kommerzielle Radiosendung Deutschlands wurde 1923 von einem Dachboden am Potsdamer Platz in Berlin in den Äther geschickt. Der Beginn der rasanten Erfolgsgeschichte eines Mediums. Heute erinnert an dem historischen Ort nichts an diese Geschichte.

Musiktipp am Abend
20:03 Uhr - Deutschlandradiokultur - Jazz
Pablo Ziegler Trio Tango-Nuevo mit Jazzästhetik


TV-Tipps für den Abend
siehe TV/Radio

Veranstaltungen im Februar 2016
(gue) - Mit über 100 Autoren & 300 Terminen

Online-Perspektiven
(rd) - Allerlei

Archiv: Heute u. a.

Buch+Blattmacher-News

Das Altpapier
(ev) - am heutigen Montag

Hunderatings, Samstagabendshow, Friedensgala
Die Medienauslese
(6v9) - von Lorenz Meyer
1. Der beißt nicht, der will nur trollen (zeit)
2. Lass es eine Parodie sein (sz)
3. Stammtisch "Digital 2016" (svenruoss)
4. Operation Nuked (zdf)
5. Die Pretzell-Lachmann-Affäre (norberthaering)
6. taz darf nicht zu "Cinema for Peace" (taz)

EFEU - DIE KULTURRUNDSCHAU
Noch ethisch oder schon voyeuristisch?
Die Berlinale hat am Wochenende ordentlich Fahrt aufgenommen. Auf große Begeisterung stößt Mia Hansen-Løve mit "L'Avenir", gestritten wird über Gianfranco Rosis Lampedusa-Doku "Fuocoammare", und die Wucht von Anne Zohra Berracheds Abtreibungsdrama "24 Wochen" hat alle ganz unvorbereitet getroffen. Einen geradezu komödiantischen Kafka erlebte die taz in Berlin. Im Guardian bemerkt Will Self: Mit dem öffentlichen Raum schwindet auch die Fantasie. Und die NZZ macht es sich schon mal im Übersee-Container gemütlich.

9PUNKT - DIE DEBATTENRUNDSCHAU
Weitergeben und verteilen
Die polnische Regierung will dem Historiker Jan T. Gross, der den Antisemitismus im Land thematisierte, den Verdienstorden aberkennen - Intellektuelle protestieren, berichtet der Guardian. Im Journal du Dimanche erzählt die neue französische Kulturministerin Audrey Azoulay, wo sie zuerst Antisemitismus erlebte, jedenfalls nicht in ihrem Herkunftsland Marokko. In der NZZ wehrt sich Kunsthistoriker Wolfgang Ullrich gegen ein Bild von Künstlern als Kreativitätsdienstleister. Und die Grünen wollen Open Access, berichtet cicero.de.

Weitere Kulturnachrichten
(wdr) + (dra) für den 15. Februar 2016

Antrag beim Bundeskartellamt läuft
GeraNova Bruckmann National Geographic
(bb) - GeraNova Bruckmann strebt eine Partnerschaft mit der G+J NG Media GmbH & Co. KG an, der Muttergesellschaft von National Geographic Deutschland. Ein Antrag zur Genehmigung eines Kontrollerwerbs liegt seit 8. Februar dem Bundeskartellamt vor.

E-Lektüren
Tausend Twitter-Tode
(faz) - Tilman Rammstedts Fortsetzungsroman "Morgen mehr" oder die Fortsetzungsanthologie "Tausend Tode schreiben": Der digitale "Work in Progress" bietet literarische Grenzerfahrungen.
12.02.2016, von Elke Heinemann

Die Jungs nebenan
Plagiat im E-Publishing
(faz) - Sie verkauft sich glänzend, heißt es aus dem Verlag. Dennoch hat Carlsen den Vertrag mit einer Autorin kündigen müssen - weil sie abgeschrieben hatte. Ausgerechnet aus einem Carlsen-Buch. Die Leser haben es gemerkt. von Tilman Spreckelsen

Vogue
100 Jahre Zeitgeist
(zeit) - Mitten im Ersten Weltkrieg gegründet, war die britische Vogue nie nur eine Modezeitschrift. In den zwanziger Jahren zeigte das Magazin Kleider für die emanzipierte Frau, 1961 ein Porträt des Künstlers David Hockney mit champagnerblonder Frisur und in den Neunzigern machte es eine 14-Jährige namens Kate Moss zur Ikone des Heroin-Chics. Wer den modischen Zeitgeist verstehen wollte

+ Literatur online
Hat es dieses Brooklyn je gegeben?
Ben Lerners Roman "22:04"
(faz) - Er ist seinem Protagonisten ziemlich ähnlich und gibt es zu: Ben Lerner spricht in New York über seinen Schriftsteller-Roman "22:04" und das Leben als Zusammenprall konkurrierender Fiktionen. Von Thomas David

Das Land, wo Hass und Honig fließen
Abbas Khiders Roman "Ohrfeige"
(faz) - "Nix ich will hören", sagt der junge irakische Flüchtling in Abbas Khiders neuem Roman "Ohrfeige". Dann fängt er an zu reden. Und erzählt von einer Reise aus der Diktatur ins Reich der Ohnmacht. Von Hubert Spiegel

Prosa
Der Schrei des zahmen Vogels
(faz) - In der Hauptstadt ist es peinlich, kein Geld zu haben, hier ist es praktisch die Norm: Anekdoten aus der russischen Provinz, wo das Private über den Interessen der Gesellschaft steht. Von Maxim Ossipow

Frankfurter Anthologie

Jan Wagners "requiem für einen friseur"
(faz) - Auf diese Weise ist der Berufsstand mit Schere noch nicht gepriesen worden. Wer Jan Wagners Verse liest, sieht Waschen, Fönen, Legen mit anderen Augen. Von Gisela Trahms

Neues auf




Heute u. a. auf lit21 ...

(ltk) - Rudyard Kipling: "Das Dschungelbuch 1 & 2"
(ltk) - Peter Henning: "Die Chronik des verpassten Glücks"
(ltk) - Silvia Bovenschen: "Sarahs Gesetz"
(ltk) - Schmitz; euheuser (Hg.): "Fragment und Makulatur"
(ltk) - Sándor Márai: "Die Eifersüchtigen"
(ltk) - Dieter Wellershoff:vIm Dickicht des Lebens"
(ltk) - Silvan Wagner (Hg.): "Interpassives Mittelalter?"
(ltk) - Thomas Flierl (Hg.): "Max Lingner: Das Spätwerk"
(ltk) - Nora Bossong: "36,9°"
(ltk) - Christian Haller: "Die verborgenen Ufer"
(ltk) - Pia Janke: "Elfriede Jelinek"

+ faustkultur.de
Warum fragen in unserer computergesteuerten
(fk) - Lebenswelt auch aufgeklärte Bürger die Hirnforschung nach dem Sitz der Seele und sind enttäuscht, wenn kein Synapsenklumpen dafür dingfest zu machen ist? Otto A. Böhmer zeigt in seinem Essay, woher das Interesse kommt und wohin die Seelenreise geht.

+ Buchkritik im Hörfunk
Von Staatszerfall und Fundamentalismus
Dzevad Karahasans "Der Trost des Nachthimmels"
(dra) - Der Hofastronom Omar Chayyan, eine reale Person, wird mit einem Giftmord konfrontiert und gerät in die Mühlen von Behörden, die ein Eigenleben führen. Diese Ereignisse aus dem 11. Jahrhundert holt Dzevad Karahasan in "Der Trost des Nachthimmels" in die Gegenwart zurück.

Kulturtipps
(dra-audio) - 15.02.2016

IT-News

Big Data
Wider die Herrschaft der Algorithmen
(dra) - Er würde lieber das Risiko des Irrtums in Kauf nehmen, bekennt der Hamburger Soziologe Nils Zurawski, als allwissenden "Big Data" die eigene Selbstbestimmung abzutreten, selbst wenn sie ein bequemes Leben versprächen.

Urheberrecht
Der beißt nicht, der will nur trollen
(zeit) - Wer süße Hunde bewerten möchte, ist beim Twitter-Account WeRateDogs richtig. Doch diese Woche wurde der Account gleich mehrmals gesperrt - aus abenteuerlichen Gründen.

Werbetechnik-Zukauf mit Nostalgie-Bonus
Time Inc. kauft MySpace-Eigner Viant
(turi2) - Time Inc übernimmt für einen nicht genannten Betrag die Mehrheitsanteile an der Werbetechnik-Firma Viant.

Messaging
Facebook-Messenger wieder mit SMS-Unterstützung
(fut) - Die Messaging-App des Online-Netzwerkes unterstützt wieder SMS. Vorerst jedoch nur in der Android-Version.



Archiv: IT-News

Medien-Personal

Auf Demos nur mit Security
Übergriffe auf Journalisten in Sachsen
(dra) - Mehr als zwei Dutzend Übergriffe auf Journalisten wurden im vergangenen Jahr in Sachsen dokumentiert. Auf rechten Demonstrationen ist die Berichterstattung mittlerweile besonders riskant - und ohne Personenschutz kaum noch umsetzbar.
 
Kein Ruhmesblatt
Die Pretzell-Lachmann-Affäre
(nh) - Kein Ruhmesblatt für die "Welt" und die Medien (mit Stellungnahme n-tv.de)
Archiv: Medien-Personal

TV/Radio, Film + Musik-News

Neue Alben in der Kritik
Das muss man gehört haben - oder auch nicht
(dra) - Kula Shaker überzeugen mit ihrem tanzbaren Comeback "K 2.0". The Record Company stehen für Retro-Rock und huldigen auf "Give It Back to You" den Rollings Stones. "Synthia", das dritte Album der australischen Band The Jezables, lebt vom Synthie-Sound - ihm fehlt dabei das gewisse Extra.


Video-on-Demand
Zattoo & BBC
(fur) - Nachdem Zattoo damit begonnen hat, ein Video-on-Demand-Angebot aufzubauen, hat das Unternehmen nun mit BBC Worldwide den nächsten Partner gewonnen. Ab sofort stehen verschiedene Miniserien, Dokumentationen und "Top Gear" bereit

Skype
Paul McCartney vertont 20 Emojis
(futur) - Der Ex-Beatle Paul McCartney hat für den Valentinstag 20 Emojis, wie Erröten und Flirten, vertont. Die akustischen Smileys sind in Skype zu hören.


Dirigentin Mirga Grazinyte-Tyla
Das Allerwichtigste ist das innere Wachstum"
(dra) - Sie hat nie ein Instrument gespielt. Die Dirigentin Mirga Grazinyte-Tyla kommt vom Gesang und hat schon als Jugendliche mit Chören gearbeitet. Inzwischen hat die Litauerin eine steile Karriere hinter sich und übernimmt den Posten der Musikdirektorin beim City of Birmingham Symphony Orchestra.


TV-Tipps für den Abend
(mbs) - Kultur im Fernsehen & Musik im Hörfunk ausgewählt vom Radiohoerer

Mehr im Radio ...
Kultur-News und Features / Aktuelles vom Buchmarkt / Lesungen und Hörspiele / Klassik und Jazz - hier das Programm von
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+ JazzAhead im Webradio u.a. von radioduplex

Varia

Kunstmarkt
Weibliche Kunst ist zu billig
(dra) - Das Auktionshaus Bonhams versteigert Werke von Künstlerinnen gesondert. Die Begründung: Der Kunstmarkt sei ungerecht, männliche Künstler erzielten viel höhere Preise. Die Kunsthistorikerin Anne-Marie Bonnet wirft Bonhams "Scheinheiligkeit" vor.

Artrockband
Der Kaninchenzüchter und die Kultband
(sp) - Seit fast 50 Jahren macht Robert Fripp mit seiner Band King Crimson bestechenden Avantgarde-Rock. Jetzt erscheint eine aufwendige Neuedition des Albums "THRAK".



Das Kalenderblatt für den
46. Jahrestag bzw. den 736.011. abendländischer Zeitrechnung.









(mbs) - Winter 2016 in Oberbayern

... und das akustische Kalenderblatt

Bayern 2 + DeutschlandRadio Kultur + Deutsche Welle + WDR

+ Hinweise +
Aktualisierungen: Tagsüber werden die Medienticker-Rubriken je nach Neuigkeitswert aktualisiert.

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Zitat des Tages stammt von http://ub.hsu-hh.de

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