Magazinrundschau
Dieser Ahhhhhhh-Moment
Ein Blick in internationale Magazine. Jeden Dienstag Mittag
16.09.2014. In El Pais Semanal erklärt Javier Cercas, warum Katalonien nicht Schottland ist. Im Guardian lehnt Howard Jacobson den totalen Sieg im Diskurs ab. Mehr erhabene Kunst fordert in Nepszabadsag der neue Direktor der Budapester Kunsthalle. Der New Statesman porträtiert den Bürger als Kriegsberichterstatter. The Atlantic besucht einen afghanischen Jungen, der ein Mädchen ist. Die Hudson Review trauert mit Berlioz um Hamlet. Der New Yorker sucht Wonder Women.
El Pais Semanal (Spanien), 14.09.2014

Gentlemen's Quarterly (USA), 16.09.2014

Nepszabadsag (Ungarn), 12.09.2014

Guardian (UK), 13.09.2014


Film Comment (USA), 01.10.2014

Außerdem: Amy Taubin spricht mit David Fincher über dessen neuen Film "Gone Girl". Und Robert Koehler führt durch das Werk von Joseph L. Mankiewicz.
Eurozine (Österreich), 15.09.2014

Hudson Review (USA), 15.09.2014

Hier Berlioz" wegen schwieriger Besetzung (ein im Hintergrund vokalisierender Chor) selten aufgeführter Trauermarsch für Hamlet:
Noch ein Artikel für Musikinteressierte: Carol J. Oja bespricht im TLS David C. Pauls Studie "Charles Ives in the Mirror" über die Ives-Rezeption in den USA.
New Statesman (UK), 11.09.2014

Weitere Artikel: Der 1961 geborene Will Self beklagt den "grässlichen Kult um talentlose Hipster", den seine Generation angezettelt hat. Judith Shulevitz und Rebecca Traister diskutieren in einem langen Briefwechsel, wie es mit dem Feminismus weitergeht.
The Atlantic (USA), 08.09.2014

Les inrockuptibles (Frankreich), 12.09.2014

New Yorker (USA), 22.09.2014

Außerdem: Rivka Galchen porträtiert die Ballerina Misty Copeland. Lizzie Widdicombe besucht eine Modenschau für Übergrößen. Adam Gopnik berichtet, wie Zelda und F. Scott Fitzgerald als "Legenden des Westens" weiterhin die Literatur inspirieren. Sasha Frere-Jones stellt das neue Album von Mike Hadreas alias Perfume Genius vor. Peter Schjeldahl besucht Ausstellungen der Maler Helen Frankenthaler und Morris Louis. Und Anthony Lane stellt Terry Gilliams neuen Film "The Zero Theorem" vor, in dem Christoph Waltz ein Computergenie spielt, das für einen orwellschen Konzern arbeitet.
HVG (Ungarn), 03.09.2014

New York Times (USA), 13.09.2014

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