Magazinrundschau
Eine zauberhafte Story
Ein Blick in internationale Magazine. Jeden Dienstag ab 10 Uhr.
12.11.2013. Rue 89 erklärt uns die Revolte in der Bretagne. Vanity Fair lernt mit dem Indianervolk der Awa die Vorteile pluraler Vaterschaft kennen. Im Espresso ruft Wolfgang Blau, einst online-Chef bei der Zeit, jetzt beim Guardian, deutschen Zeitungen zu: Denkt global! In Magyar Narancs schildert Autor Laszlo Vegel die Tücken der doppelten Staatsbürgerschaft. Le Monde diplomatique geißelt das Freihandelsabkommen zwischen EU und USA als Geheimhandelsabkommen. Und n+1 möchte Facebook vergesellschaften.
Believer (USA), 01.12.2013

(Bild: Chris Martin, "East River Williamsburg", Brooklyn, 2005)
Rue89 (Frankreich), 09.11.2013

Vanity Fair (USA), 01.12.2013

Elet es Irodalom (Ungarn), 08.11.2013

The Verge (USA), 05.11.2013

Espresso (Italien), 07.11.2013

n+1 (USA), 08.11.2013

Passend dazu fordern auch Robert W. McChesne und John Nichols in The Nation, dass der Staat im Namen der Öffentlichkeit den Journalismus retten möge.
Gentlemen's Quarterly (USA), 04.11.2013

Le Monde diplomatique (Deutschland / Frankreich), 08.11.2013

Außerdem bilanziert Francesca Maria Benvenuto die ersten zehn Jahre des Internationalen Strafgerichtshofs. Und Pierre Benetti mischt sich unter die afrikanischen Papierlosen von Montreuil, die nach Gaddafis Sturz aus Libyen vertrieben wurden.
Economist (UK), 09.11.2013

El Pais Semanal (Spanien), 10.11.2013

Magyar Narancs (Ungarn), 24.10.2013

New York Magazine (USA), 11.11.2013

Weiteres: Angesichts der immer restriktiveren Abtreibungsregeln in den USA versammelt Meaghan Winter 26 Geschichten von Frauen, die abgetrieben haben. Rich Cohen trifft Simone Levitt, die mittlerweile ruinierte Witwe des einst mächtigen Immobilien-Tycoons und Erfinders von Surburbia, Bill Levitt.
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