Spätaffäre
Der Wahrheit nachjagen
Vorschläge zum Hören, Sehen, Lesen. Wochentags um 17 Uhr
25.02.2014. Im DRadio Kultur singt Marcel Ophüls "La guerre de 14-18". Eine Doku erzählt, wie vor knapp fünfzig Jahren aus Cassius Clay Muhammed Ali wurde. Poesie ist immer sexuell, behauptet Germaine Greer im New Statesman. Und Adorno und Benjamin nagen am selben Knochen.
Für die Ohren

"Wir kamen damals zusammen, wie zwei Intellektuelle, die am selben Knochen nagen", so erinnert sich Theodor W. Adorno im Rückblick an seine erste Begegnung mit Walter Benjamin 1923 im Frankfurter Café Westend. Als Fortsetzung ihrer Gespräche entwickelt sich ein Briefwechsel, der intensiviert wird durch die Lebensbedingungen des Exils. Hier ein Auszug aus dem Briefwechsel zum Hören, gelesen von Martin Wuttke und Hanns Zischler, kommentiert von Henri Lonitz. (12 Tracks, zusammen ca. 180 Minuten.)
Für die Augen
Heute vor fünfzig Jahren trat Muhammad Ali - noch als Cassius Clay - seinen großen Kampf gegen Sonny Liston an - und holte sich unter seinem berühmten Getöse - "Ich bin der Größte! Ich bin der König der Welt!" - den Weltmeistertitel. Zwei Tage später konvertierte er zum Islam und nannte sich um. Hier die "Muhammad Ali Story":
Auf Arte future ist eine Dokumentation von Eva Demmler und Axel Friedrich über Menschenaffen zu sehen, die der Frage nachgeht, ob Primaten Kultur aufbauen können. Nicht im Sinne von Operngesang, sondern von Sprache und der Weitergabe von Wissen und Erkenntnis. (52 Minuten).
Auf Arte future ist eine Dokumentation von Eva Demmler und Axel Friedrich über Menschenaffen zu sehen, die der Frage nachgeht, ob Primaten Kultur aufbauen können. Nicht im Sinne von Operngesang, sondern von Sprache und der Weitergabe von Wissen und Erkenntnis. (52 Minuten).
Für Sinn und Verstand


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