9punkt - Die Debattenrundschau

Niemand hat ihnen zugehört

Kommentierter Rundblick durch die Feuilletondebatten. Wochentags um 9 Uhr, sonnabends um 10 Uhr.
18.11.2023. In der FR wirft Geert Mak den deutschen Medien und der Politik Einseitigkeit mit Blick auf den Nahostkonflikt vor. Deutschland ist historisch dazu verpflichtet, an Israels Seite zu stehen, schreibt Steven Uhly in der FAZ. Ebenfalls in der FAZ bekennt Moritz Rinke seine Zerrissenheit, wenn es darum geht, sich positionieren zu müssen. Die Welt protokolliert die Gräueltaten der Hamas, die sie in dem Video sehen konnte, das die israelische Regierung veröffentlicht hat. In der SZ warnt die Soziologin Yasemin El-Menouar davor, Muslime unter Generalverdacht zu stellen. Und ZeitOnline notiert beschämt, was Recep Erdogan alles unwidersprochen in Berlin von sich geben durfte.
Efeu - Die Kulturrundschau vom 18.11.2023 finden Sie hier

Politik

In der Welt protokollieren Deniz Yücel und Daniel-Dylan Böhmer Szenen aus dem Video, das die israelische Regierung über das Massaker vom 07. Oktober zusammengestellt hat: "Mitgeschnittenes Gespräch, nur Ton. Eine freudig-erregte Stimme: 'Mutter, dein Sohn hat heute zehn Juden getötet! Mit meinen eigenen Händen habe ich sie getötet! Ich rufe dich vom Telefon eines toten Juden an! Ich habe zehn Juden getötet! Zehn! Sag's Vater! Ich habe zehn Juden getötet! Ihr Blut ist an meinen Händen. Mutter, dein Sohn ist ein Held!' Sie beginnt zu weinen. Der Vater ruft: 'Töte! Töte! Töte! Töte!'"

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Der israelische Schriftsteller Yishai Sarid war während seiner Armeezeit selbst für den Geheimdienst tätig, sein aktueller Roman "Schwachstellen" handelt von einem jungen Hacker, der für Autokraten Cyberattacken durchführt. Im Welt-Gespräch erklärt er, wie es zum Versagen des Geheimdienstes in Israel kommen konnte: "Unsere Geheimdienste haben die Möglichkeit, alles zu hören und zu sehen. .... Die Soldatinnen an der Grenze zu Gaza - es sind meistens weibliche Soldaten, die diese Überwachungstätigkeiten übernehmen -, haben ihren Vorgesetzten schon vor Wochen gesagt, dass sie auf ihren Kamerabildschirmen sehen, dass da etwas Ungewöhnliches vor sich geht. Mit ihren verhältnismäßig 'einfachen' Methoden ist ihnen aufgefallen, dass etwas nicht stimmt. Dass Leute sich dem Zaun annähern. Sie haben gesagt: Hört zu, die bereiten da etwas vor! Und niemand hat ihnen zugehört. (…) Ein Teil des Versagens erklärt sich daraus, dass wir uns zu sehr auf unsere ausgeklügelten Systeme verlassen haben. Wir haben unseren gesunden Menschenverstand ausgeschaltet. Darum haben wir nicht gesehen, was direkt vor unseren Augen geschieht. Die Hamas ist über unsere Fähigkeiten voll im Bilde. Daher haben sich die Terroristen bewusst einfacher Methoden bedient: Sie haben keine Handys oder Telefone benutzt, um sich über ihre Pläne auszutauschen. Sich auf Technologie zu verlassen, ist sehr gefährlich."
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Europa

"Mich überrascht die einseitige Position der deutschen Medien und Politik zum Nahostkonflikt", sagt der niederländische Autor, Jurist und Historiker Geert Mak im FR-Gespräch, das Peter Riesbeck anlässlich der Wahlen in den Niederlanden mit ihm geführt hat: "Ich habe große Mühe damit, dass in Deutschland Menschen, die von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen und für die Palästinenser Partei ergreifen, von der Diskussion ausgeschlossen werden. Das verengt die Debatte. (…) Das Existenzrechts Israels steht nicht zur Debatte. Aber wenn ich das als Amsterdamer sagen darf: Zur Eskalation des Konflikts hat auch Netanjahus Politik beigetragen. Ich würde sogar mit Amnesty International und Human Rights Watch von Apartheid sprechen. Deshalb müssen Israelis, die gegen dieses System angehen, auch unterstützt werden."

Deutschlands Kultur ist tief im Holocaust verwurzelt und wer die damit einhergehenden Verpflichtungen nicht erträgt, soll auswandern, schreibt der Schriftsteller Steven Uhly auf den Bilder und Zeiten-Seiten der FAZ: "Deutschland hat eine Schuld am jüdischen Volk auf sich geladen, die nicht wiedergutzumachen ist. Und deshalb sind die Deutschen dazu verpflichtet, an Israels Seite zu stehen, solange es beide Staaten gibt, und das wird hoffentlich noch lange sein. Das ist keine Freundschaft, das ist ein Dienst, den wir leisten müssen. Die unbestimmte Dauer dieses Dienstes führt dazu, dass manche lieber wieder den Spieß umdrehen und den Juden die Schuld für alles geben wollen. Aber wir können nicht beides haben: den Fortbestand Deutschlands und einen Schlussstrich unter die Geschichte. Wir sind in einer einmaligen Situation: Ein Volk ist verpflichtet, das Überleben eines anderen Volkes zu sichern, gerade weil seine Vorfahren versucht haben, dieses andere Volk zu vernichten. Es sollten viel mehr europäische Staaten so handeln. Länder wie Frankreich, England, Spanien, Portugal, Italien, Belgien, die Niederlande haben Furchtbares in Afrika, Amerika und Asien angerichtet."

Der Schriftsteller Moritz Rinke bekennt in der FAZ indes offen seine Zerrissenheit, wenn es darum geht, sich mit Blick auf den Krieg in Nahost positionieren zu müssen: "In vielen deutschen Zeitungen lese ich auch, dass man sich nach dem Hamas-Terror zum israelischen Volk bekennen müsse. Ohne Wenn und Aber. Ich stimme immer sofort zu. Doch dann kommt wieder dieses Exklusivitätsgericht, diese Vorgabe des selektiven Humanismus: Ganz oft heißt es jetzt, dass man nach dem Mitgefühl für Israel 'einen Punkt' zu machen habe. Nach dem Punkt gäbe es dann nichts mehr zu sagen. Und wenn doch? Dürfte ich vielleicht auch zwei Punkte machen? Einen nach meinem Mitgefühl für Israel und einen nach meinem Mitgefühl für die Palästinenser, die das Problem haben, dass Israel die Hamas erst gewähren ließ und sich nun offenbar auch nicht mehr ans Völkerrecht gebunden fühlt, wenn die Hamas, wie vermutet, unter dem größten Krankenhaus ihre Kommandozentrale betreibt und ebenso völkerrechtswidrig Patienten und Ärzte als Schutzschilde benutzt. Machen mich zwei Punkte nicht eher zu jemandem, der unserer Verpflichtung gegenüber Israel gerecht werden will, aber auch unserer Verpflichtung gegenüber internationalem Recht?"

Der deutsche Staat hat zu viel versäumt, meint Georg Mascolo in der SZ mit Blick auf den Schutz von Jüdinnen und Juden: "Schneller urteilen und schneller abschieben, wenn die Antisemiten keine Deutschen sind, wird jetzt versprochen. Das klingt wie 2002, als das Land erschreckt auf ein Foto schaute, auf dem ein Vater seinem fünfjährigen Kind auf einer Anti-Israel-Demonstration die Papp-Attrappe eines Sprengstoffgürtels umgehängt hatte. Es dauerte zwei Jahre, bis ein Urteil, auf Bewährung, verhängt wurde. Der Generalstaatsanwalt in Celle beklagte - das war übrigens in diesem September -, dass so viele der Verfahren einfach eingestellt würden. Was bei Hass und Hetze nicht unüblich und bei antisemitischen Straftaten besonders falsch ist. Für entschiedenes Handeln braucht es meistens gar keine neuen Gesetze. Es braucht den konsequenten Vollzug der bereits existierenden."

Ebenfalls in der SZ warnt die Soziologin Yasemin El-Menouar mit Blick auf die antisemitischen Ausschreitungen auf deutschen Straßen davor, Muslime unter Generalverdacht zu stellen: "Wie verbreitet dieser Generalverdacht bereits ist, belegen die Zahlen einer bisher unveröffentlichten Auswertung des 'Religionsmonitors 2023' der Bertelsmann-Stiftung. Demnach sind 54 Prozent der Nicht-Muslime in Deutschland der Meinung, der Islam sei 'in erster Linie' eine politische Ideologie. 73 Prozent glauben, islamistische Terroristen fänden starken Rückhalt im Islam. 57 Prozent sind überzeugt, der Islam rufe zur Gewalt auf. Solche Zahlen sind für die große Mehrheit der deutschen Muslime überaus schmerzvoll. Sie verstärken ihr Gefühl, ausgegrenzt und 'Opfer' zu sein. Wenn nun eine Kriminalisierung muslimischer Glaubensformeln diskutiert wird, befeuert das die islamistische Behauptung, Musliminnen, Muslime und ihr Glaube würden in den westlichen Gesellschaften nicht als gleichwertig behandelt. Die Einzigen, denen ein solches Verbot nutzt, wären die Islamisten und andere Extremisten."

"Wir sehen derzeit Antisemitismus, wie wir ihn seit dieser düsteren Epoche in der Weltgeschichte nie wieder erlebt haben", sagt der schwedische Antisemitismus-Experte Christer Mattsson im SpiegelOnline-Gespräch: "25 bis 30 Prozent aller Schulklassen in Schweden besuchen heute allein die KZ-Gedenkstätte Auschwitz. Das sind enorm viele! Auch in Deutschland ist die Erinnerungskultur ja sehr ausgeprägt und Teil des Lehrplans. Aber was damals passiert ist, verstehen immer weniger. Für viele besteht die Lehre aus dem Holocaust darin, dass man gegen Rassismus und Gewalt einstehen muss. Antisemitismus wird dabei nur als historisches Problem erfasst. So werden Muslime und Minderheiten in den Augen junger Leute schnell zu den neuen Opfern - auch der Israelis. Dabei darf man sich wenig Illusionen machen: Sie sagen Zionismus, aber es geht gegen Jüdinnen und Juden."

Auf ZeitOnline ärgert sich Alan Posener über die Feigheit von Olaf Scholz, der Erdogan bei dessen Berlin-Besuch einfach gewähren ließ. Erdogan konnte "im Bundeskanzleramt unwidersprochen behaupten, Israel habe Gaza dem Erdboden gleich gemacht, Tausende Kinder getötet, Moscheen und Kirchen zerbombt; unwidersprochen erklären, Israel und die Hamas könne man nicht vergleichen - nicht, weil Israel ein Rechtsstaat sei, der sich verteidigt, die Hamas aber eine Terrortruppe, sondern weil Israel eine Atommacht sei; unwidersprochen behaupten, es gebe zwar an die 200 israelische Geiseln der Hamas, dafür aber ein Vielfaches an palästinensischen Geiseln in Israel - gemeint sind verurteilte Terroristen; unwidersprochen andeuten, Deutschland unterstütze Israel nur wegen seiner historischen Schuld - 'aber wir haben keine Schuld'."

In der taz erinnert die Osteuropahistorikerin Marci Shore an die Maidan-Proteste, die vor zehn Jahren in der Ukraine begannen: "Als die Ukrainer am 21. November 2013 auf den Maidan gingen, erwartete niemand, dort zu sterben. Aber Ende Januar, nachdem die ersten Demonstranten von der Polizei erschossen worden waren, war eine existenzielle Veränderung spürbar. Die Qualität der Zeitlichkeit selbst veränderte sich. Die Menschen verloren das Gefühl für die Zeit, für Tag und Nacht. In Kyjiw schlief niemand mehr. Eine kritische Masse von Menschen hatte eine Entscheidung getroffen: Sie waren bereit, dort zu sterben, wenn es sein musste. Dies war der Moment - so glaubt der Kunstkurator und Maidan-Aktivist Vasyl Cherepanyn -, in dem die ukrainische Gesellschaft, wie sie heute existiert, geboren wurde. Im Februar 2014 gipfelte die Spannung des Maidans in einem Massaker, das Scharfschützen anrichteten. Etwa hundert Demonstranten starben." In der SZ berichtet der Psychosomatiker Stephan Herpertz derweil von den Traumata, die der Krieg in der Ukraine bisher hinterlassen hat.
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Kulturpolitik

In der FAS beleuchtet Novina Göhlsdorf die Hintergründe um die Absage der von der in Südafrika geborenen Künstlerin Candice Breitz und dem amerikanischen Holocaust-Forscher Michael Rothberg gemeinsam mit der Bundeszentrale für Politische Bildung organisierten Konferenz "We Still Need to Talk" (Unser Resümee). Die schriftliche Absage der BPB scheint Göhlsdorf verquast, von einem Canceln jüdischer Stimmen, wie Breitz behauptet, könne aber keineswegs die Rede sein. Auch der israelische Soziologe Natan Sznaider, der als Sprecher auf der Tagung vorgesehen war, begrüßte die Absage, schreibt sie: "Er wäre in der jetzigen Situation ohnehin nicht gekommen, hält die Entscheidung jedoch schon allein aus Gründen der Pietät für sinnvoll. … Ihm sei klar gewesen, dass die von der Tagung provozierten Debatten über Erinnerungskultur gerade in einem vom Postkolonialismus geprägten Milieu, in dem Israel oft als Projekt weißer Kolonialisten gilt, heftig werden können. Doch vor dem 7. Oktober hätte man vielleicht intellektuell mit den Begriffen spielen können: 'Ist das 'kolonialistisch', 'zionistisch', 'antisemitisch'?' Sznaider aber glaubt, wir seien seitdem 'von der Theorie in die Praxis' geraten. 'Seitdem ist das kein Spiel mehr. Seitdem geht es um unsere Existenz hier.' Und er könne mit Leuten, die das Massaker der Hamas nicht als Zivilisationsbruch anerkennen und es gar als antikolonialistischen Widerstand verstehen, nicht im selben Raum sitzen."

Der Kunsthistoriker Wolfgang Ullrich schreibt in seinem Buch "Die Kunst nach dem Ende ihrer Autonomie", wie sich Kunst "in ihrer postmodernen Hybris immer mehr ins Außerkünstlerische verlagert", erinnert Jonathan Guggenberger in der taz: "In der Werteskala aktivistischer Kunst und Kultur steht derjenige hoch im Kurs, der am radikalsten behauptet, sein politisches Engagement sei mehr als Performanz und Rhetorik." Dafür scheine inzwischen jedes Mittel recht: "Verschwörungserzählungen scheinen ein probates Mittel zu sein, um Radikalität und Zeitgenossenschaft zu behaupten. Warum dabei das aktivistische Objekt der Begierde nur die Palästinenser und nicht auch Jesiden, Kurden oder Kongolesen sind oder warum nicht Sinti und Roma vom rassistischen Klammergriff deutscher Schuld befreit werden müssen, bleibt eine offene Frage. Wem die Performativität seines Aktivismus und seiner aktivistischen Kunst wichtiger ist als die Sicherheit von Jüdinnen und Juden, der muss zwar kein Antisemit sein, aber das Signal dieses Opportunismus ist so klar wie brutal."

Einfach "verheerend" nennt Nils Minkmar in der SZ die Entscheidung des Bundestags, neun Goethe-Institute zu schließen: "Europa, einer der reichsten und wichtigsten Märkte der Welt, ist politisch uneins, gelähmt und ratlos. Vor einer intensiveren außenpolitischen, wirtschaftlichen und militärischen Kooperation müssen dafür die gesellschaftlichen Grundlagen verstärkt werden. Der Weg führt über Spracherwerb, Jugendbegegnungen und den kulturellen Austausch. Es war dies schon 1957 in Lille und 1972 in Bordeaux kein Ausdruck politischer Tagträumereien, als diese Institute gegründet wurden, man zog vielmehr die Lehre aus den Erfahrungen von Hass, Nationalismus und Militarismus."
Archiv: Kulturpolitik

Geschichte

Im FR-Gespräch mit Michael Hesse erklärt die Islamwissenschaftlerin Gudrun Krämer, weshalb die Staatsgründung Israels so massiv auf die umliegenden arabischen Staaten wirkte: "Weil sie sich verknüpfte mit dem anti-kolonialen Kampf und der Wahrnehmung, ich betone das Wort Wahrnehmung, dass Israel gezielt von den ehemaligen Kolonialmächten bzw. 'dem' Westen in Palästina als arabischem Land eingepflanzt wurde, um die arabische Nation zu schwächen. Eine weit verbreitete Wahrnehmung, die Sie noch heute hören und lesen können. Man muss sich vor Augen führen, dass die arabischen Nachbarstaaten 1948/49 selbst gerade erst unabhängig geworden waren, dass sie bis vor kurzem unter kolonialer Herrschaft gestanden hatten, die rechtlich in unterschiedlicher Weise 'verkleidet' war, und dass diese koloniale Erfahrung viel unmittelbarer wirkte, als uns dies im Rückblick erscheinen mag, zumal wir, die deutsche Mehrheitsgesellschaft, diese koloniale Erfahrung nie gehabt haben. Die Wahrnehmung, dass 'der' Westen, 'der' Kolonialismus hinter Israel stünden, um die Araber zu schwächen, war und ist sicherlich ein Teil des Problems."
Archiv: Geschichte

Ideen

Impfgegner und AfD-Anhänger missbrauchen die Symbolik des Judensterns ebenso wie russische Propagandisten, schreibt der in Moskau geborene und in Deutschland aufgewachsene jüdische Schriftsteller Alexander Estis, der auf den Bilder und Zeiten-Seiten der FAZ vor solcher "symbolischen Brunnenvergiftung" warnt: "Der von Sternträgern insinuierte Vergleich ist nicht einfach ein ungeschickt hinkender, sondern ein auf den Kopf gestellter. Es handelt sich dabei um einen Umkehrvergleich, wie er von Ideologen und Demagogen jeglicher Couleur regelmäßig bemüht wird und mit dem diese keinesfalls eine echte Analogie zu einer Opfergruppe herstellen wollen, geschweige denn eine Identifizierung. Ganz im Gegenteil: Sie bezwecken damit einzig und allein die Aneignung und Umdeutung eines Narrativs - eine, wie man es nennen könnte, Schoappropriation. Die Sternträger inszenieren sich als die neuen, eigentlichen Juden, also als die wahren Opfer von heute, während die alten Juden in ihren Phantasmen umgekehrt als Strippenzieher der Krise und deren kapitalistischer Profiteure fungieren."
Archiv: Ideen
Stichwörter: Estis, Alexander, AfD