zuletzt aktualisiert 06.05.2024, 20.33 Uhr
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Suchwort: "Streit"
12 Buch Autoren
Manfred E. Streit
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Keine Biografie vorhanden.
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Walter Boehlich
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Walter Boehlich, 1921 in Breslau geboren, war Literaturkritiker für die Zeit und die FAZ und ab 1957 Cheflektor des Suhrkamp Verlag, den er 1968 im
Streit
um die Mitbestimmung der Lektoren verließ. Von 1979 bis 2001 schrieb er auch eine Kolumne für das Satiremagazin Titanic. Boehlich starb 2006 in Hamburg.
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Wolfgang Clement
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n und trat 1970 in die SPD ein. Er war von 1998 bis 2002 Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen und von 2002 bis 2005 Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit. 2008 verließ er die SPD im
Streit
. Heute ist er als Publizist und Aufsichtsrat verschiedener Unternehmen tätig.
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Herman Charles Bosman
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Charles Bosman (1905 bis 1951) gilt als der bedeutendste südafrikanische Kurzgeschichtenautor. Versetzt als jungerLehrer in einen abgelegenen Teil des Western Transvaal (Südafrika), erschoss er im
Streit
seinen Stiefbruder. Er wurde zunächst zum Tode und dann zu zehn Jahren Haft verurteilt, bevor er begnadigt wurde und in die englische Emigration ging. In London schrieb er den Großteil seiner mehrere
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Thomas Hobbes
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Physik in Oxford und arbeitete als Hauslehrer beim Earl of Devonshire sowie als Sekretär Francis Bacons. Auf Reisen nach Paris und Pisa lernt er unter anderem Descartes, Galilei und Mersenne kennen. Im
Streit
zwischen Krone und Parlament setzt er sich für die Rechte Karls I. ein und muss deshalb 1640 nach Paris ins Exil fliehen. Wegen seiner papstkritischen und radikalen Thesen im "Leviathan" muss Hobbes
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Jörg Schröder
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der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, gleichzeitig als großer Entdecker von Literatur. Er kam 1965 zum Melzer Verlag, den er mit der "Geschichte der O" rettete. 1969 verließ Schröder den Verlag im
Streit
, alle Mitarbeiter sowie die meisten Autoren folgten ihm in seinen neu gegründeten März Verlag. Nachdem Schröder 1987 den Verlag gesundheitsbedingt aufgeben musste, entwickelte er 1990 zusammen mit
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Christopher Marlowe
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war er sogar ein Doppelagent. Verbürgt ist nur, daß 1593 tatsächlich ein Haftbefehl wegen Atheismus gegen ihn vorlag. Im gleichen Jahr wurde Marlowe in einem Gasthaus in Deptford b. London bei einem
Streit
, dessen Gründe nie geklärt wurden, von I. Frizer erstochen. Er war 29 Jahre alt.
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Arthur Rimbaud
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entstand in nur vier jugendlichen Jahren. Mit fünfzehn begann er zu schreiben, bald darauf floh er aus seiner Provinzheimat nach Paris, wo er mit Paul Verlaine zusammenlebte - bis dieser ihn bei einem
Streit
durch einen Pistolenschuss verletzte und dafür zwei Jahre ins Gefängnis musste. 1874 wandte sich Rimbaud von der Literatur ab und widmete sich ausschließlich dem "Kapitalerwerb", unter anderem als
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Hans Freyer
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(1938-45) verfasste er die "Weltgeschichte Europas", eine Epochengeschichte der abendländischen Kultur. Nach dem Krieg wieder nach Leipzig berufen, wurde er nach einem von Lukacs initiierten ideologischen
Streit
1946 entlassen. Fortan konzentrierte er sich auf die Erforschung des Übergangs der modernen Industriegesellschaft zur weltweit umklammernden wissenschaftlich-technischen Rationalität. Freyer war unter
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James Madison
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Kommentar zu ihr. Zudem war er maßgeblich dafür verantwortlich, die Bill of Rights als die ersten zehn Zusätze in die Verfassung aufzunehmen. Er war Gegner einer starken Zentralregierung und schlug sich im
Streit
mit dessen Verfechter Alexander Hamilton auf die Seite dessen Rivalen Thomas Jefferson, mit dem er die Republican Party gründete, aus der die heutige Demokratische Partei hervor gegangen ist. Als Präsident
[…]
Heinrich Heine
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Europäer, Aufklärer und Romantiker, Idealist und Materialist, zeitenthobener Dichter und marktorientierter Berufsschriftsteller, utopischer Rationalist und Träumer mit gespenstisch scharfen Visionen. Im
Streit
mit Politik und Gesellschaft, Mäzenen und Kollegen, unter dem Druck entwürdigender Abhängigkeiten und nach vielen Rückschlägen entwickelte er immer wieder neue Überlebensstrategien.
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Necla Kelek
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von Terre des Femmes. Kelek veröffentlichte u.a. die Bücher "Die fremde Braut", 2005; "Verlorene Söhne", Köln 2006; "Bittersüße Heimat - Bericht aus dem Inneren der Türkei" 2008; "Himmelsreise - Mein
Streit
mit den Wächtern des Islam" 2010; "Die unheilige Familie", 2019. Keleks Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. 2005 mit dem Geschwister-Scholl-Preis der Stadt München sowie 2006 dem Sachbuchpreis
[…]