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Essay
377 Artikel - Seite 12 von 26
Aufruhr im Zwischenreich - Teil 1
Essay
26.09.2014
Im Schatten weltpolitischer Aktualität schleicht eine Debatte durchs Parlament, die unsere Gesellschaft im Innersten betrifft: Sie handelt von
Sterbehilfe und Suizid
. Plädoyer für eine Befreiung dieses Themas aus dem
Griff der Politik
und mit ihr paktierender Verbandseliten, Teil 1:
Reset
und
In wessen Namen
?
Von
Daniele Dell'Agli
Der berühmte gerupfte Riesenvogel
Essay
24.09.2014
Bei der Vernissage waren Ropac und Gagosian. Sein Haus ist von Herzog und de Meuron. Auf dem Thron sitzt er zwischen Richter und Polke. Und schwankt zwischen konkret und abstrakt. Aber das ist nur ein Missverständnis.
Georg Baselitz
im Haus der Kunst.
Von
Ulf Erdmann Ziegler
Der Druck der nächsten feinen Sache
Essay
10.09.2014
Neben dem Deutschen Buchpreis wirbt in Frankfurt auch die "
Hotlist
" der unabhängigen Verlage mit alternativen Lektüren um Aufmerksamkeit: Ein Streitgespräch zwischen
Daniela Seel
und
Axel von Ernst
über die Vermittlung von Literatur in Zeiten
radikalen Wandels
. Moderiert
Von
Florian Kessler
Du sollst mich töten
Essay
30.07.2014
Die Diskussion über
Sterbehilfe in den Niederlanden
in den letzten dreißig Jahren zeigt, dass eine Grenze immer schwieriger zu finden ist: Wie weit reicht die Liberaliserung?
Von
Gerbert van Loenen
Fesselt Euch nicht
Essay
10.04.2014
Bilder
nackter Kinder
haben gerade einen ganz schweren Stand. Sie sind zur politischen Obsession geworden. Plädoyer gegen ein
Denkverbot
.
Von
Ina Hartwig
Vom Frontalen ins Virale
Essay
27.03.2014
Das Netz versprach, uns zu Herren unserer Biografie zu machen. Nun werden unsere Daten an die Regierung verkauft. Das geht aber nur, solange wir es nicht wahrnehmen. Danach wehren wir uns, und
an
dieser Stelle
sind wir jetzt.
Von
Ralf Bönt
Für eine neue Netzökonomie
Essay
10.03.2014
Forderungen nach
Datenschutz
und
Urheberrechten
basieren beide auf der Vorstellung, dass man
Eigentum
an seinen Daten hat. Kann das
bedingungslose Grundeinkommen
eine Antwort auf die Krise des Urheberrechts und des Datenschutzes im Digitalzeitalter sein?
Von
Ilja Braun
Die rhapsodische Kamera
Essay
05.02.2014
Das einzige Kollektiv, das
Miklós Jancsó
mit utopischer Energie aufladen wollte, waren die Cinéasten. Sie lehrte der große
Virtuose der Plansequenz
, dass jede Veränderung der Verhältnisse mit einer Veränderung der Wahrnehmung beginnen muss. Dem großen ungarischen Regisseur zum Gedächtnis.
Von
Daniele Dell'Agli
Für eine wohlwollende Indifferenz
Essay
12.11.2013
Der Begriff der "
Islamophobie
" rückt Kritik an einer Doktrin in Rassismus-Verdacht. Gestraft sind mit dem Begriff vor allem
liberale Muslime
.
Von
Pascal Bruckner
Freiheit als Leitkultur
Essay
07.11.2013
In Deutschland und Europa interessiert man sich nicht mehr besonders für die
Revolutionäre von 1848
. In Amerika sind ihre Ideen dagegen noch präsent. Zum Beispiel an einem
kleinen College
in Iowa, wo vor kurzem über das "Vermächtnis von 1848" diskutiert wurde.
Von
Peter Mathews
Große Träume, leere Konten
Essay
05.11.2013
Deutsche Theater kritisieren sehr gern den
Kapitalismus
. Die Arbeitsbedingungen an den Häusern zeigen aber, dass
Ausbeutung
auch ohne
geht. Nun regt sich
Unmut
unter Künstlern.
Von
Lea Kosch
Für Open Access in den Geisteswissenschaften
Essay
16.09.2013
Die Kulturzerstörer finden sich nicht unter denjenigen, die das Internet auch
publizistisch verwenden
, sondern eher unter denjenigen, die sich ihm unter dem Deckmantel des Bewahrenwollens verweigern.
Von
Hubertus Kohle
Monotheismus-Debatte im Perlentaucher
Essay
10.09.2013
Alle Artikel der von
Jan Assmann
angestoßenen Debatte zu
Monotheismus und Gewalt
im
Perlentaucher
, aktualisiert am 10. September.
Religion, Wahrheit und Gewalt
Essay
09.09.2013
Religion als Wahrheitsordnung übernahm ein
Prärogativ der Götter
, nämlich zornig zu sein und strafen und vergelten zu können. Der
Islam
ging hier einen eigenen Weg.
Von
Reinhard Schulze
Müssen Religionen intolerant sein?
Essay
26.08.2013
Die "mosaische Unterscheidung" ist nicht statisch. In der Praxis haben Religionen gelernt,
miteinander zu leben
. Nur atheistische und religiöse Fundamentalisten suchen noch nach dem "
Eigentlichen
".
Von
Dorothea Weltecke
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