Efeu - Die Kulturrundschau

Mozart, Matrose, Zylinder-BH

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13.10.2023. Die taz berichtet über einen Kongress des Instituts für Neue Soziale Praktik, der die antisemitische Kritik an Israel in der Kunstszene aufs Korn nimmt. Die SZ fragt sich in einer Hamburger Otto-Dix-Ausstellung: Wo bleibt sein Opportunismus? Die NZZ feiert die sinnlichen Qualitäten des italienischen Kinos mit Alice Rohrwachers "La Chimera". Die Theaterkritiker amüsieren sich mit Tanz und mit hundert Millionen Svarowski-Kristallen besetzten Gaultier-Kostümen in der neuen  Friedrichstadtpalast-Revue "Falling in Love". In der taz erinnert der israelische DJ Moscoman die zum Terror der Hamas schweigende Clubszene: Es hätte auch sie treffen können.
9punkt - Die Debattenrundschau vom 13.10.2023 finden Sie hier

Kunst

Das jüdische und antisemitismuskritische Institut für Neue Soziale Praktik veranstaltet seit Dienstag den Kongress "Reclaim Kunstfreiheit. Antisemitismuskritik, Kunst und Kultur", berichtet Erica Zingher in der taz - ursprünglich als Reaktion auf die antisemitischen Vorfälle auf der Documenta fifteen geplant, gibt es jetzt noch aktuellere Bezüge: "Wie spricht man in diesen Tagen, in denen das wohl größte Pogrom gegen Juden seit der Shoa passiert, über Antisemitismus in Deutschland? Konkret im Kunst- und Kulturbetrieb? Ist das überhaupt möglich? Angebracht?" Die Bedeutung, die der Kongress hat, betont auch das Institut: "Es sind nicht zuletzt Menschen aus dem Kunst- und Kulturbetrieb, die aktuell die Morde an jüdischen Zivilisten als 'Freiheitskampf' oder legitimen 'Widerstand' feiern.  Dass in Berlin-Neukölln Demonstranten die Terrorakte der Hamas bejubelten, 'Viva, viva, Palästina!' gerufen wurde, gefiel Reza Afisina und Iswanto Hartono, Ruangrupa-Mitglieder und ehemalige Documenta-Kuratoren" und noch einer Reihe anderer Künstler, die Zingher aufzählt. "Menschen wie die eben aufgezählten werden in Deutschland gefeiert; sie werden mit Preisen und Förderungen ausgezeichnet, erhalten Lehraufträge. Das überrascht nicht. Antisemitische Kritik an Israel gehört in der Szene zum guten Ton."

Der jüdische Medienkünstler und Kunstprofessor Michael Bielicky geißelt zornig im NZZ-Gespräch mit Andreas Scheiner die Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe, die eine "woke", BDS-nahe Gegenwartskunst propagiere: "Ich bin extrem kritisch gegenüber dem Gestus der heutigen zeitgenössischen Kunst. Die Künstler denken oft, sie hätten nur Bedeutung, wenn ihre Kunst per se politisch sei. Das heißt, viele machen jetzt eine bewusste postkoloniale oder auch genderkritische Kunst. Und sie machen das auch, weil sie dafür Fördergelder bekommen, Unterstützung von den Museen. Es ist ein Missbrauch der Kunst. Ich kenne wirklich viele, die mitmachen, um weiterzukommen. Die sollten gar keine Kunst machen. Das sind kulturelle Umweltverschmutzer. Es kommt mir teilweise vor wie eine ideologische Gleichschaltung, wie Kunst im Kommunismus."

Kati Heck: Jungs III - Goldene Hand, 2022. Foto: Tim van Laere Gallery.

Wer Antworten auf die Frage sucht, warum Otto Dix im NS in die innere Emigration gegangen ist, wird sie in den Hamburger Deichtorhallen wohl eher nicht finden, konstatiert Till Briegleb in der SZ zur Ausstellung "Dix und die Gegenwart". Auch die "positive Würdigung" von Dix' frühen Motiven findet Briegleb eher fragwürdig: "Alpenglühen wird zur Metapher für Krieg, Gewitterstimmung für das Unheil des Faschismus, ein verschneiter jüdischer Friedhof bringe 'den im Dritten Reich herrschenden Vernichtungswillen zum Ausdruck.' Vielleicht stimmen diese Interpretationen sogar, aber sie werden nirgends mit Selbstzeugnissen von Otto Dix in Verbindung gebracht, der bis zu seinem Tod 1969 ja durchaus freigiebig unangepasste Kommentare zur eigenen Biografie lieferte. Auch werden bei dieser Gelegenheit weder die Konflikte seines Opportunismus beleuchtet, noch im Archivstudium herausgearbeitet, welche Beziehungen und persönlichen Motive Dix das Überleben im NS-Staat ermöglicht haben." Wie das Schaffen Dix' aber mit Kunstwerken und Performances etwa von Marina Abramovic, Yael Batana und Paula Rego konstratiert wird, sagt ihm durchaus zu, so "ist dieses generationenüberspannende Kunstgespräch darüber, wie man den Krieg und seine Vorzeichen in einer eskalierenden Gesellschaft darstellt, leider hochaktuell."

Roman Pyatkovka: Witches' Sabbath, 1988. Rechte: Roman Pyatkovka.

"Fahren Sie nach Wolfsburg!", ruft der völlig hingerissene Lennart Laberenz im monopol ob der beeindruckenden Ausstellung "Ukrainian Dreamers. Charkiwer Schule der Fotografie" im Kunstmuseum Wolfsburg. Die Sammlung gehört Sergiy Lebedynskyy, der sie nach Kriegsausbruch nach Deutschland gebracht hat - zum Glück, findet Laberenz: "Bedrückende Bilder, die uns zurück zum Anfang führen, zu den furchtbaren Umständen des Krieges und der glücklichen Fügung, dass die Bilder deshalb nun in Deutschland ausgestellt werden. In ihrer Mitte steht ein Mann, der in der Hängung auf eine Art fortlaufende Kaskade von Zerstörung und Gewalt und auf dazwischengedrängten Alltag blickt. Die Abzüge sind auf sowjetisches Fotopapier gedruckt, dessen Alter die Fehlfunktionen unberechenbar mitliefert. Der Mann schaut also auf den alles entbeinenden Krieg in der Stadt. Man kann ihn auch allein betrachten, er steht da, nur mit einer Trainingshose bekleidet. Der ganze Körper Ohnmacht, Entsetzen, Fassungslosigkeit."

Weiteres: Die SZ unterhält sich mit Marat Guelman, einem russischen Propagandisten, der jetzt in Berlin mit Kunst handelt. Die Print-Welt erscheint heute als von Anselm Kiefer gestaltete Künstlerausgabe, mehr dazu hier. Besprochen werden außerdem die Ausstellung "Paradise. Performance. Replica. Slovenian Photographic Art" im Fotografie Forum Frankfurt und die VR-Ausstellung "Unleashed Utopias" im Haus am Lützowplatz (tsp).
Archiv: Kunst

Literatur

Die Diskussion um Adania Shiblis Roman "Eine Nebensache", der auf der Frankfurter Buchmesse mit dem "LiBeraturpreis 2023" ausgezeichnet werden soll, geht weiter. In der taz hatte Carsten Otte den Roman bezichtigt, antisemitisch grundiert zu sein (hier und dort unsere Resümees). Diesen "Preis nun kaum zwei Wochen nach dem schlimmsten Massaker seit dem Holocaust ausgerechnet auf der Buchmesse zu verleihen, wäre kein Zeichen von weltläufiger Meinungsfreiheit, sondern von deutscher Taktlosigkeit", schließt sich Mara Delius in der Welt Ottes Argumentation an. Dass der aus einer palästinensischen Perspektive verfasste Roman nicht pro-israelisch ist, liegt zwar auf der Hand, schreibt Gerrit Bartels im Tagesspiegel. Doch für "antisemitische Narrative" findet er "keinen Anhaltspunkt. ... Es ist schwer unter dem Eindruck der Ereignisse des vergangenen Wochenendes, 'Eine Nebensache' von einer objektiven Warte aus zu betrachten, zumal seine literarische Leistung jetzt keine so großartige ist - ihm aber vorzuhalten, ein 'Raum für Ressentiments' zu sein, 'die eine Grundlage für Hassverbrechen abgeben', wie es die taz tut, geht etwas zu weit."

Auch Iris Radisch ist auf ZeitOnline mehr als erstaunt: Bei Erscheinen wurde der Roman 2022 noch von der Kritik gelobt (unsere Notizen) und "zu Recht als ein literarisches Meisterwerk gefeiert. Man darf sich die Augen reiben, wie schnell das nun vergessen wird. Und wie bedenkenlos ein literarisch weit aus dem Mainstream herausragender Roman einer palästinensischen Autorin plötzlich in die unmittelbare Nachbarschaft der aktuellen Massenmorde der Hamas gestellt wird. Mit seriöser Literaturkritik hat das nichts zu tun."

Außerdem: Sieglinde Geisel veröffentlicht auf Tell ein Gespräch, das sie 2018 mit dem vor wenigen Wochen verstorbenen, syrischen Autor Khaled Kalifa geführt hat. Besprochen werden unter anderem Necati Öziris "Vatermal" (FR), Suzana Tratniks "Die Pontonbrücke" (Tsp), Max Porters Jugendroman "Shy" (online nachgereicht von der FAZ), Isolde Schaads "Das Schweigen der Agenda" (NZZ) und Cornelia Funkes "Die Farbe der Rache" (SZ).
Archiv: Literatur

Film

Sinnliche Qualitäten: "La Chimera" von Alice Rohrwacher

Das italienische Gegenwartskino sucht um Anschluss an die Glanzzeiten seiner Autorenfilm-Tradition, beobachtet der begeisterte NZZ-Kritiker Andreas Scheiner anlässlich von Alice Rohrwachers neuem Film "La Chimera" über Grabräuber, die mit Artefakten der Etrusker handeln: "Von verschiedenen Filmformaten über unterschiedliche Genres bis zu geradezu atemberaubenden Rhythmuswechseln beschwört dieser Film mitreißend die sinnlichen Qualitäten des Kinos". Aber Rohrwacher ist nicht alleine: "Filmemacher wie Michelangelo Frammartino ('Il buco', 'Le quattro volte') oder Pietro Marcello ('Martin Eden', 'L'envol') stellen wie Rohrwacher mit ihren Filmen einen Kontakt zur Natur her, der gleichermaßen romantisch wie politisch ist. So gibt es in ihren Filmen keine Hierarchie zwischen den Lebewesen, der Mensch wird als Teil größerer Systeme verstanden, die er zerstört. In ihren Filmen gibt es folglich eine zyklische Zeitwahrnehmung, in der Traditionen und Wunder eine Rolle spielen. Damit treten diese Filmschaffenden in die Fussstapfen von Kinovisionären wie Pier Paolo Pasolini oder Ermanno Olmi. Diese neue Generation italienischer Filmemacher wagt die Überwältigung. Sie nutzt dafür keine Spezialeffekte oder Sci-Fi-Tropen, sondern die Kraft der Wirklichkeit." In Deutschland läuft "La Chimera" allerdings erst Ende November an.

Weitere Artikel: Hanns-Georg Rodek plaudert in der Welt mit Wim Wenders über Anselm Kiefer, über den der Filmemacher mit "Anselm - Das Rauschen der Zeit" gerade einen (in Zeit und Welt besprochenen) 3D-Porträtfilm in die Kinos bringt (hier unser erstes Resümee). Andreas Platthaus berichtet derweil in der FAZ von der Premiere des Films. In der Politik und bei den Sendern stoßen Claudia Roths Reformpläne für die Filmförderung derzeit noch auf Skepsis, berichtet Helmut Hartung in der FAZ. Marian Wilhelm gibt im Standard eine Wasserstandsmeldung von den anhaltenden Streiks der Hollywood-Schauspieler durch: Die Studios haben soeben die Verhandlungen abgebrochen. Marc Hairapetian spricht für die FR mit dem Tierfilmer Matto Barfuss. Lukas Foerster schreibt im Filmdienst einen Nachruf auf den Filmemacher Terence Davies.

Besprochen werden Luc Bessons "Dogman" (BLZ, unsere Kritik hier), Margarethe von Trottas Ingeborg-Bachmann-Biopic "Reise in die Wüste" (Standard), Julius Schultheiß' Berliner Mysteryfilm "Monolith" (FAZ), Chie Hayakawas "Plan 75" über die Überalterung in Japan (Tsp), Caroline Hellsgårds Neuverfilmung von Erich Kästners "Das fliegende Klassenzimmer" (Welt, SZ), Mike Flanagans Netflix-Serie "Der Untergang des Hauses Usher", die die Poe-Vorlage in die Gegenwart verlegt und mit der Opioidkrise in den USA verbindet (Presse), und und eine vierteilige BBC-Serie über den Moderator Jimmy Savile (NZZ).
Archiv: Film

Bühne

"Falling in Love" im Friedrichstadtpalast. Foto: Friedrichstadtpalast.

Auf "eine düstere Showkathedrale, die sich aber in den nächsten drei Stunden in eine farb- und sensationssprühende optimistische Welt der Superlative verwandeln wird, die immer neue spektakuläre Bilder für die Sehnsucht nach Liebe, Freiheit und Gemeinschaft findet", trifft Nachtkritikerin Esther Slevogt in der neuen Friedrichstadtpalast-Revue "Falling in Love", kuratiert von Jean-Paul Gaultier. Rauschhaft begeistert sieht Slevogt ein "stylisches wie mitreißendes Bild für Gemeinschaft, Diversität und Zusammenhalt daraus, das auch das Publikum zu Standing Ovations aus den Sitzen reißt. Die fliegenden Frauen am Bungee-Trapez steigern die Euphorie kurz darauf noch, weil ihnen mit ihrem zirzensischen wie schwindelerregenden Spektakel tatsächlich so etwas wie die Vermittlung eines Freiheitsgefühls gelingt. Alles ist möglich. Wir schaffen das!"

Begeistert von der Schau ist in der Berliner Zeitung auch Sören Kittel: "100 Millionen (!) Swarovski-Steine, Kostüme von Gaultier und Kosten von 13 Millionen Euro machen das Stück vor allem zu einer Materialschlacht - die sich allerdings wirklich sehen lassen kann. ... Doch all diese Arbeit würde seltsam leer wirken, wenn Callum Webdale als You nicht alles zusammenfügen würde. Der begnadete Tänzer, der gehörlos geboren wurde und sich beim Rhythmus nur auf die gefühlten Schallwellen verlässt, kann nicht nur die Tanzschritte jeder anderen Figur des Ensembles imitieren, sondern hat bis zu letzten Szene so viel Spaß bei seiner Arbeit, dass man seien Blick nicht abwenden kann. Ist es noch Gebärdensprache oder schon Modern Dance?" Und SZ-Kritikerin Johanna Adorjan versucht am Ende gar nicht mehr für ihre Zeitung mitzuhalten: "Im Notizblock finden sich zuletzt nur noch einzelne Worte. Mozart, Matrose, Zylinder-BH. Laser, Lüster, Lametta. Nebel, Wasser, Riesendiamant. Gelb, Pink, Orange. Völlig wehrlos gibt man sich hin."

Besprochen werden außerdem René Polleschs "Fantomas" an der Berliner Volksbühne ("Produktive Irritationen in homöopathischen Dosen. Und mittendrin als Highlight der Wuttke-Slapstick, wegen dem die Inszenierung zu einem Renner werden wird", prophezeit Katja Kollmann in der taz. "Nicht nur beim läppischen Diskursgeplänkel über das Wort 'Terror' - 'das Wort sagt mir nichts', nuschelt Angerer - geht einem die Leichtfertigkeit der Reflexionsreflexe mit Blick auf den gegenwärtigen Terrorschock im Nahen Osten contre cœur", notiert Simon Strauß in der FAZ. Die Szene schockierte auch Rüdiger Schaper im Tagesspiegel: "Theater muss nicht unbedingt und unmittelbar und immer Bezug nehmen auf das, was in der Welt passiert. Aber man kann schon eine Haltung erwarten, irgendetwas Eigenes, das mehr wäre als diese um sich selbst kreisende, zynische Pollesch-Idolatrie." Weitere Kritiken in der nachtkritik, Berliner Zeitung, SZ), Volker Löschs "Dreigroschenoper" am Staatsschauspiel Dresden (Welt) und Christoph Marthalers "Im Namen der Brise - mit Gedichten von Emily Dickinson" am Hamburger Schauspielhaus (taz).
Archiv: Bühne

Musik

Er habe den Eindruck, dass die "die meisten DJs nun Menschlichkeit und Anstand vermissen lassen", sagt der israelische DJ Moscoman im taz-Gespräch unter dem Eindruck des eisigen Schweigens der Clubszene zum Terror der Hamas auf dem Supernova-Festival in der Negev-Wüste (mehr dazu hier und dort). Vor einigen Jahren war "DJsforPalestine" ein großes Ding in der Szene, aber "niemand macht 'DJSForISRAEL!' Wo bleibt die Unterstützung für die 260 Opfer der Dance-Music-Community, die abgeschlachtet wurden oder als Geiseln verschleppt sind?" Die "Festivals und DJs begreifen nicht, dass dies auch sie hätte treffen können und wahrscheinlich auch bei zukünftigen Anschlägen treffen wird. Die Hamas und der islamistische Terror sind nicht auf Israel und Gaza beschränkt. Das war nicht nur ein Angriff auf israelische, jüdische Menschen, sondern auf die gesamte Festival-Crowd und alles, wofür sie steht."

Weitere Artikel: Eleonore Büning resümiert im Tagesspiegel die dritte Ausgabe der von Christian Gerhaher und Gerold Huber ausgerufenen Elmauer Liederwoche. Stefan Brändle berichtet in der FR von den musikarchäologischen Grabungen von Benediktinermönchen in der französischen Abtei Solesmes, dessen riesiges Archiv mit im 19. Jahrhundert erstellten Fotografien von Notenblatt-Abbildungen bis heute nicht ausgewertet wurde. Hartmut Welscher spricht im VAN-Magazin mit der Violinistin Veronika Eberle. Beatrix Borchard wirft in einem VAN-Essay einen Blick auf die Anfänge der Geschlechterforschung in der Musikwissenschaft. Yelizaveta Landenberger berichtet für die taz vom Elektronik-Festival "Unsound" in Krakau.

Besprochen werden eine Berliner Aufführung von Heinrich Ignaz Franz Bibers "Rosenkranz-Sonaten" mit Daniel Sepec (VAN), ein Berliner Abend zu Ehren von jüdischen Komponistinnen des frühen 20. Jahrhunderts (Tsp), ein von Giedrė Šlekytė dirigiertes Konzert der Wiener Philharmoniker (Standard), das neue Album des Rap-Dups Armand Hammer (taz) und ein neues Album von The Streets (SZ).

Archiv: Musik