zuletzt aktualisiert 26.04.2024, 14.00 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Archiv
Redaktionsblog - Im Ententeich
Stichwort: Medienkonzerne - 4 Artikel
Der Medienwandel als interne Revolution
Redaktionsblog - Im Ententeich
11.04.2013
Das Problem des Spiegels ist keines der Chefredaktion. Es kann im Grunde nur dann in Angriff genommen werden, wenn die Printleute aus der Mitarbeiter-KG die Online-Leute (und auch TV) integrieren.
==
Von
Thierry Chervel
Diesen Kuss der ganzen Welt
Redaktionsblog - Im Ententeich
16.02.2012
Allenthalben wird in den deutschen Zeitungen mal wieder das "
geistige Eigentum
" verteidigt. Aus dem Internet schlägt diesen Artikeln, anders als zur Zeit der Print-versus-Blog-Debatte kaum mehr Widerstand entgegen – zumindest publizistisch nicht, denn natürlich sind die Artikel in den Zeitungen selbst Reaktion auf den erfolgreichen Protest gegen
Acta
.
Von
Thierry Chervel
Wikileaks und die Pressefreiheit
Redaktionsblog - Im Ententeich
13.12.2010
Was sagt der Umgang mit
Wikileaks
eigentlich über den Stand der
Pressefreiheit
in den westlichen Staaten aus? Dazu sind in den letzten Tagen eine Reihe sehr interessanter Artikel erschienen. Zunächst mal geht es um die Frage, ob das Internet geholfen hat,
Zensur
zu erleichtern oder zu erschweren. Im vorletzten Blogeintrag habe ich
James Cowie
von der IT-Sicherheitsfirma
Renesys
zitiert, der in einer sehr lesenswerten Analyse am Beispiel von
Wikileaks
beschrieb, wie schwer Zensur heute durchsetzbar ist. Für eine so bekannte Seite wie
Wikileaks
mag das richtig sein, aber für alle anderen?
Von
Anja Seeliger
Die Früchte des Internets
Redaktionsblog - Im Ententeich
15.07.2009
Am Ende durfte auf einem dichtbesetzten Podium kurz auch mal die Dame von
Google
sprechen. Sie sehe gar nicht, wo das Problem sei, sagte Anabella Weisl, die bei Google Deutschland für die Buchsuche zuständig ist: Zwischen den Interessen von Google und den Interessen der Unterzeichner des Heidelberger Appells bestehe doch gar kein Widerspruch. Herzliches Gelächter.
Von
Thierry Chervel