Efeu - Die Kulturrundschau

Unter dem Einfluss von holotropen Atemtechniken

Die besten Kritiken vom Tage. Wochentags um 9 Uhr, sonnabends um 10 Uhr.
10.06.2023. Der Guardian streift mit Anselm Kiefer durch James Joyce' "Finnegans Wake" und stößt auf psychedelische Monets. Die FAZ sieht Hoffnung für das vom Abriss bedrohte Potsdamer Rechenzentrum: Die deutsche Unfähigkeit, Entscheidungen zu treffen. Die Theaterkritiker amüsieren sich prächtig auf Yael Ronens "Planet B", wo aktivistische Hühner und sexpositive Influencer-Füchse dem Artensterben trotzen. Die Welt fürchtet, dass Wes Anderson von KI-Klonen zu Tode umarmt wird. Im VAN-Gespräch enthüllt der Musikwissenschaftler Maarten Norduin: Beethovens Spätwerk wird zu langsam gespielt.
9punkt - Die Debattenrundschau vom 10.06.2023 finden Sie hier

Kunst

Ausstellungsansicht: Anselm Kiefer: "Finnegans Wake". White Cube Bermondsey

Für seine aktuelle Ausstellung im Londoner White Cube Bermondsey hat sich Anselm Kiefer James Joyce' "Finnegans Wake" vorgenommen. Guardian-Kritiker Jonathan Jones hat sich in das entstandene Beton-Labyrinth begeben und ist nicht nur Spielzeugsoldaten und goldenen Schlangen begegnet, sondern auch Kiefer selbst, der ihm von der Lebensaufgabe erzählt, das Buch durchzuarbeiten: "Er hat dieses Buch lieben gelernt und sieht es als Spiegel seines eigenen Lebens und seiner Kunst. Zwei Räume seiner Ausstellung sind vollgestopft mit Objekten, die nur einen kleinen Teil dessen nachbilden, was er sein 'Arsenal' nennt, ein riesiges Lager, in dem er Werke aus Jahrzehnten des obsessiven Sammelns und Herstellens aufbewahrt: 'Es ist einen Kilometer lang. Das ganze Zeug ist wie mein Kopf, wissen Sie. Manches war fertig, manches noch nicht fertig, und ich dachte: 'Es ist, als würde man das Finnegans-Wake-Buch durchgehen!' Die Show ist wie ein Paralleltext: Kiefers Kunst und Joyces Worte nebeneinander. Ein ganzer Raum ist mit wunderschönen Gemälden aus Gold und Mattgrün geschmückt, die an psychedelische Monets erinnern."

Bild: Ondas De La Ayahuasca [Ayahuasca-Wellen]. Pablo Amaringo (1938-2009) 2002, Kunstdruck. Stiftung Deutsches Hygiene-Museum, Dresden

Besonders glücklich wird FAS-Kritikerin Novina Göhlsdorf in der Ausstellung "Hello Happiness" im Dresdner Hygiene-Museum nicht. "Die erklärte These der Ausstellung lautet: 'Positive Gefühle ... sind wichtige Faktoren von Resilienz und Widerstandsfähigkeit, weil durch sie Selbstvertrauen und Hoffnung gestärkt werden können.' Dieser Aussage kann man nicht vorwerfen, hochschwellig zu sein; jeder, der schon mal an eine Self-Care-Anleitung geraten ist, kennt sie." Und so wandert die Kritikerin ratlos durch diesen "Ratgeber im Raum" und betrachtet unter anderem "Zeichnungen, die unter dem Einfluss von holotropen Atemtechniken oder Ayahuasca entstanden sind". Die "wirken weniger erratisch (und bebildern einen weniger banalen Umstand), doch auch sie haben dadurch, wie sie angeordnet und kontextualisiert werden, vor allem die Funktion von dinglichen Stellvertretern, Platzhaltern für Aspekte, die, so scheint es, ein Brainstorming zum Thema ergeben hat und die nach einer sonderbaren Checklistenlogik so in den Räumen repräsentiert werden, dass die oft ganz schön voll sind."

Außerdem: In der taz berichtet Sophie Jung, dass das Projekt "We Parapom!", für das 4.000 Apfelbäume im Jahr 2025, wenn Chemnitz Kulturhauptstadt Europas ist, quer durch die Stadt gepflanzt werden sollten, von der Stadt gecancelt wurde. Ebenfalls in der taz hat sich Beate Schneider, unterstützt von der Nordischen Botschaft, das neue Munch-Museum in Oslo angesehen. In der SZ porträtiert Helene Schaarschmidt den Leipziger Maler Gustav Sonntag, der in seinen Bildern Szenen aus dem Berghain festhält.

Besprochen werden die Ausstellung "1920er. Im Kaleidoskop der Moderne" in der Bundeskunsthalle Bonn (FAZ) und die Ausstellung "Von Bonnard bis Klemke. Illustrierte Bücher und Mappenwerke aus der Sammlung von Wieland Schütz" im Grassi-Museum für Angewandte Kunst in Leipzig (FAZ).
Archiv: Kunst

Architektur

Der Wiederaufbau des Turms der Potsdamer Garnisonskirche ist fast fertig, das nur einen Meter siebzig entfernte 1971 eröffnete Rechenzentrum soll nach wie vor weichen, wenn es nach der Stiftung zum Wiederaufbau geht. Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert will das Rechenzentrum erhalten - und in der FAZ hofft Claudius Seidl, "dass nämlich genau das, was in Deutschland sonst oft als so lähmend empfunden wird, das gegenseitige Blockieren, die Unmöglichkeit, Entscheidungen zu treffen und zu exekutieren, der Geldmangel und die Zerstrittenheit - dass all das in diesem Fall das bestmögliche Ergebnis hervorbringt. Wer je in Palermo an der Piazza San Domenico stand (wo üppiger Barock auf Brutalismus prallt) oder in Rom am Beginn der Via Barberini (wo neben dem Palazzo der Razionalismo steht), der weiß, dass, wenn Bauten aus dem Barock und dem zwanzigsten Jahrhundert aufeinanderstoßen, das Moderne umso moderner und das Alte umso würdevoller wirkt. Die dichte Urbanität südlicher Städte hat Potsdam nicht zu bieten. Dafür käme hier zum ästhetischen Kontrast der ideologische und geschichtspolitische Gegensatz."
Archiv: Architektur

Bühne

Szene aus "Planet B". Bild: Stefan Di Buduo

Lange hat Christine Wahl (Tsp) im Theater nicht mehr so gelacht wie bei "Planet B", dem neuen Stück von Yael Ronen und Itai Reicher am Berliner Maxim Gorki Theater, das sich nicht weniger als das Massenartensterben vorknöpft. Nur fünf Prozent aller Arten haben das Wüten des Homo Sapiens überlebt - und müssen sich nun gegen Aliens zur Wehr setzen, resümiert Wahl: "Auch diesmal gibt es, verpackt in hochtouriges Pointen-Pingpong, jede Menge Debattenstoff. Der Survival-Show-Cast gibt sich als Fabeltiergrüppchen mit Humanspiegelbildfunktion zu erkennen: Orit Nahmias brilliert als aktivistisches Huhn und Aysima Ergün als kollektivistische Ameise. Alexandra Sinelnikova lässt als sexpositive Influencer-Füchsin keinen Zweifel daran, dass sie den urbanen Raum längst unter Kontrolle hat. Maryam Abu Khaled verströmt als Panda aus jeder Fellfalte die Depression, die eine Dauerdegradierung zum Kuscheltier zeitigt."

Alles wirkt "frisch und originell, weil die Charakterzüge - eine Verneigung vor der Fabel - auf allen Ebenen fein auf die tierischen Eigenschaften abgestimmt sind. Amit Epstein hat ihnen hinreißende Kostüme auf den Leib geschneidert, mehr menschliche Charakterhüllen als Tierhäute", kommentiert Nachtkritiker Georg Kasch. Und in der Berliner Zeitung amüsiert sich Doris Meierhenrich über "eine hintersinnig witzige SciFi-Komödie".

Besprochen werden Roger Vontobels "Macbeth" in einer Fassung von Elisabeth Bronfen bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen (SZ, nachtkritik), Elfriede Jelineks "Ein Sportstück" in der Inszenierung von fünf Regiestudierenden der Berliner Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" und RambaZamba-Intendant Jacob Höhne am Berliner RambaZamba Theater (nachtkritik) und das Musical "Bis keiner weint", eine der Neuköllner Oper mit dem Musical-Studiengang der UdK (Tsp).
Archiv: Bühne

Literatur

Sergei Gerasimow schreibt in der NZZ weiter Kriegstagebuch aus Charkiw. Für das "Literarische Leben" der FAZ hat Tobias Lehmkuhl den Schriftsteller Dinçer Güçyeter besucht, der in den letzten Monaten mit seinem Gedichtband "Mein Prinz, ich bin das Ghetto" und dem Preis der Leipziger Buchmesser für "Unser Deutschlandmärchen" einen guten Run hatte. Gerrit Bartels erkundet für den Tagesspiegel, welche Rolle George Sands Romane in Prousts "Recherche" spielen. Claus-Jürgen Göpfert erinnert in der FR an den Schriftsteller Peter Kurzeck, der vor 100 Jahren geboren wurde. Der Literaturwissenschafler Detlev Schöttker berichtet in "Bilder und Zeiten" der FAZ von seinen Forschungen in den Korrespondenzen Ernst Jüngers und insbesondere davon wie australische und neuseeländische Soldaten auf Ernst Jüngers "In Stahlgewittern" reagierten - zumal, da sie zum Teil in den von Jünger geschilderten Schlachten auf der anderen Seite gekämpft haben. In der FAZ gratuliert Paul Ingendaay dem spanischen Schriftsteller Andrés Trapiello zum 70. Geburtstag.

Besprochen werden unter anderem Tom McCarthys "Der Dreh von Inkarnation" (Freitag), der von Bettina Balàka herausgegebene Band "Wechselhafte Jahre. Schriftstellerinnen über das Älterwerden" (taz), Igorts Comic "Berichte aus der Ukraine - Tagebuch einer Invasion" (taz), Egon Bondys Autobiografie "Die ersten zehn Jahre" (taz), Guntram Vespers Essayband "Lichtspiele" (online nachgereicht von der FAZ), Hans-Ulrich Jörges' und Axel Vormbäumens Thriller "Abaddon" (FR), Sheila Hetis Roman "Reine Farbe" (SZ), neue Bücher über den Weltforscher Adelbert von Chamisso (FAZ) sowie Tage- und Notizbücher von Marina Zwetajewa und Georgij Efron (NZZ).
Archiv: Literatur

Film

Hanns-Georg Rodek sorgt sich in der WamS um das Kino von Wes Anderson: Die auf strenge Symmetrie setzende, pastellfarbene Retro-Puppenstubenhaftigkeit seiner Ästhetik drohe, seine allzu oft auf diesen Aspekt reduzierte Filme allmählich zu ersticken. Zumal die leichte Wiedererkennbarkeit dieses Stils im Netz schon seit langem zu nicht mehr überschaubaren Wucherungen führt: Auf Websites wie Accidentally Wes Anderson einerseits, aber auch in den Myriaden von KI-Bildergalerien und -Videos, die sich Blockbuster und Filmklassiker im Anderson-Stil imaginieren. "Der Parodien ist kein Ende", seufzt Rodek. "Der Stil eines Künstlers wird auf den kleinsten gemeinsamen Nenner banalisiert." Und "vielleicht wird man es in Zukunft das 'Wes-Anderson-Syndrom' nennen, sollte er der erste prominente Künstler werden, der von KI-Klonen zu Tode umarmt wird. ... Welch Perverversität, den möglicherweise individuellsten aller Filmemacher in ein paar von einem Algorithmus gezimmerte Schubladen zu sperren." Bis dahin läuft jetzt aber erstmal Andersons neuer Film "Asteroid City", der kommenden Donnerstag startet und von Karsten Munt im Filmdienst besprochen wird, der viel Freude hat an "Szenen, die prall gefüllt sind mit Ideen, Pointen und Nebenhandlungen". Und wir haben viel Freude mit einem Fake-Trailer zu Wes Andersons "Star Wars":



Weitere Artikel: "Die Kinos werden nicht sterben", ruft Diane Iljine, die ihren letzten Jahrgang als Leiterin des Filmfests München bestreitet, im FAZ-Gespräch mit Jörg Seewald. Dunja Bialas gibt auf Artechock eine Wasserstandsmeldung vom Münchner Underdox-Festival, das sich diesmal besonders den Filmen von Michael Snow widmet. Im Filmdienst fragt sich Dietrich Leder, was die Allgegenwart von Mobiltelefonen in aktuellen Fernsehfilmen bedeutet. Anlässlich der Fernseh-Debüts von Sylvester Stallone (in der Mafia-Serie "Tulsa Kings") und Arnold Schwarzenegger (in der Serie "Fubar") erinnert Andreas Scheiner in der NZZ an die legendäre Fehde, die zwischen den beiden (längst befreundeten) Actionstars in den Achtzigern herrschte. Die Welt-Filmredaktion empfiehlt uns Serien fürs Wochenende, die Filmkritiker des Standards geben Notizen zu den aktuellen Kinostarts.

Besprochen werden Jean-Luc Godards wiederaufgeführter Klassiker "Die Verachtung" von 1963 (Artechock), Andreas Malms "How to Blow Up a Pipeline" (critic.de, unsere Kritik hier), der ukrainische Animationsfilm "Mavka - Hüterin des Waldes" (taz), Mario Martones "Nostalgia" (Artechock, critic.de), Thomas Hardimans "Medusa Deluxe" (critic.de), Dustin Guy Defas "The Adults" (Artechock), die BluRay-Ausgabe von Yûichirô Hirawakas "Stimme des Herzens" (Filmdienst), Mark Mylods Serie "Succession" (Filmdienst) und die Autobiografie "Pageboy" des Schauspielers Ellen Page (WamS).
Archiv: Film

Musik

Die Sätze in Beethovens Spätwerk werden zu langsam gespielt, sagt der Musikwissenschaftler Marten Noorduin im VAN-Gespräch. "Es gibt einige Hinweise darauf, dass er viel mehr Metronomangaben schreiben wollte. Es gibt Briefe von ihm an Verleger, in denen er darum bittet, mit der Veröffentlichung von Werken zu warten, weil er noch Metronomangaben hinzufügen wollte und dann doch nie dazu kam - zum Beispiel für die 'Missa solemnis'. ... Von einer Gruppe um Wagner und Bruckner wurden dann gerade die langsamen Sätze in Beethovens Spätwerk als eine Art Höhepunkt angesehen, nach dem Motto: 'Beethovens Adagios sind jeweils das Herz des Stücks, hierher rührt der Zauber.'" Doch "schneller zu spielen wäre also eine historisch gut zu begründende Möglichkeit, Beethovens Spätwerk anders anzugehen. Dann würden wir uns wirklich von dem lösen, was Wagner im Sinn hatte."

Mehr zum Skandal um Till Lindemann von Rammstein: Der Standard fasst aktuell vom Spiegel recherchierte Berichte von Fans und Leuten aus dem Umfeld der Rammstein-Crew zusammen, die von ähnlichen Erlebnissen und Erfahrungen erzählen, wie sie auch in früheren Recherchen berichtet wurden. Ferdinand Meyen hört sich für die taz beim zweiten Münchner Rammstein-Konzert an, was die Fans zu sagen haben: Diese wiegeln ab, machen geschmacklose Witze oder wollen handfeste Beweise für die Vorwürfe präsentiert bekommen, bevor sie ihre Tickets zurückgeben. "Dass die Konzerte überhaupt stattfinden, ist ein Armutszeugnis", findet Carolina Schwarz in der taz und kann es außerdem nicht fassen, dass bei diesem "mutmaßlich schwerwiegendsten #MeToo-Fall, der Deutschland bislang beschäftigt hat" der Eindruck entsteht, "als ginge es für die Band weiter wie gewohnt", während jene Fans, die Vorwürfe erhoben haben, im Netz massiv angefeindet werden: "Nach fast sechs Jahren #MeToo hat der Hass gegen die mutmaßlich betroffenen Frauen ein erschreckendes Ausmaß angenommen." Eine Pressemitteillung von Lindesmanns Anwälten, die angekündigt haben, gegen unzulässige Berichterstattung vorzugehen, wird vom Deutschen Journalistenverband kritisiert, berichtet Baha Kirlidokme in der FR.

Weitere Artikel: Hanni Liang umkreist in einem grüblerischen VAN-Essay ihre Karriere und ihr Selbstverständnis als Pianistin. Frederik Hanssen staunt im Tagesspiegel über das Programm der Berliner Philharmoniker in der kommenden Saison: "Keiner programmiert derzeit mutiger als Petrenko." Manuel Brug berichtet in der WamS von seinem Besuch bei der Dirigentin Joana Mallwitz in Amsterdam. Karl Fluch resümiert im Standard den zweiten Tag des NovaRock-Festivals. Michael Maul widmet sich in einem VAN-Essay Johann Sebastian Bachs Weg zum Thomaskantorat. In seiner VAN-Reihe über Komponistinnen widmet sich Arno Lücker diesmal hier Sofia Gubaidulina und dort Kaija Saariaho. Der Historiker Stefan Wolle führt in der Berliner Zeitung durch Leben und Werk von Wolf Biermann. Wolfgang Sandner wirft für die FAZ einen Blick darauf, wie Ungarn den 100. Geburtstag von György Ligeti feiert - unter anderem mit einer nun nach ihm benannten Straße.

Besprochen werden ein Konzert des Geigers Frank Peter Zimmermann unter Paavo Järvi in Zürich (NZZ) sowie neue Alben von Cat Stevens (WamS), Apache 207 (Freitag) und Meshell Ndegeocello, die mit "The Omnichord Real Book" ihr Debüt auf Blue Note Records vorlegt (taz).

Archiv: Musik

Design

Für "Bilder und Zeiten" der FAZ beobachtet Peter-Philipp Schmitt auf der Einrichtungsmesse in Köln etwa beim Berliner Designer Thomas Beck, wie das Möbeldesign sich langsam fürs Upcycling erwärmt. "Zu sehen war bei ihm unter anderem ein Block mit Messern, die in fünf Kilogramm altem Leder stecken. Das macht bei tausend Messerblöcken 3,5 Tonnen Oberlederreste, aus denen keine Luxustaschen geworden sind, aber immerhin ein Produkt von dauerhaftem Wert. Dazwischen liegt allerdings ein Umwandlungsprozess. Denn aus dem Lederverschnitt muss zunächst neues Leder werden, genauer: ein innovatives Oberflächenmaterial, das kaum von Naturleder zu unterscheiden ist. Bei dem Upcycling-Verfahren, das neue, kreislauffähige Werkstoffe hervorbringt, wird dabei so wenig Kohlendioxid ausgestoßen wie bei keinen anderen bekannten Oberflächenmaterialien."
Archiv: Design
Stichwörter: Möbeldesign, Upcycling, Leder