zuletzt aktualisiert 30.04.2024, 14.00 Uhr
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Suchwort: "Sein"
2225 Buch Autoren - Seite 1 von 172
Sven Jungmann
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, Sprecher auf Konferenzen und Berater für Medizin-Start-Ups. Derzeit ist er Mitgründer und CEO eines Start-Ups, das eine Methode zur Atemdiagnostik entwickelt. Die Digitalisierung der Medizin ist
sein
großes Thema.
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Uri Jitzchak Katz
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Backgroundsänger des israelischen Teilnehmers des European Song Contest einem in Schweden untergetauchten Nazi auf der Spur sind. Uri Jitzchak Katz lebt in Jaffa. "Aus dem Nichts kommt die Flut" ist
sein
erster Roman.
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Gerald Richter
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Gerald Richter, geboren 1955 in Wingendorf, war als Architekt in der Denkmalpflege und im Schul- und Hochschulbau tätig. "Die sieben Leben des Stefan Heym" ist
sein
erstes Buchprojekt.
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Marcus Quent
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Marcus Quent studierte Philosophie und Theaterwissenschaft in Leipzig und Wales, UK. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität der Künste Berlin. Zuletzt erschien
sein
Buch "Kon-Formismen. Die Neuordnung der Differenzen" (2018). Er ist zudem u.a. Herausgeber der Bücher "Absolute Gegenwart" (2016) und "Das Versprechen der Kunst" (2014, mit Eckardt Lindner).
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Angelo Tijssens
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Bereits 2019 wurde Tijssens für das Drehbuch von "Girl" mehrfach international gewürdigt, gemeinsam mit seinem künstlerischen Partner Lukas Dhont erhielt er hierfür die Caméra d'Or. "An Rändern" ist
sein
Romandebüt.
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Der Nister
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Der Jiddisch-russische Schriftsteller Pinchas Kahanovitsch, bekannt unter seinem Pseudonym Der Nister (Jiddisch: Der Verborgene), wurde 1884 in Berditschew (Ukraine) geboren. 1907 veröffentlichte er
sein
erstes literarisches Werk, arbeitete in Moskau und verbrachte Teile seines unsteten Lebens Mitte der 1920er Jahre auch in Berlin und Hamburg. Im Rahmen der stalinistischen Verhaftungswellen gegen jiddische
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John Milton
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mit Schuld und Sündenfall, dem Streben nach Freiheit und Selbstbestimmung sowie den politischen Unruhen seiner Zeit. Er wurde schon zu Lebzeiten weltberühmt und weithin einflussreich, insbesondere
sein
Epos Paradise Lost ist von unvergleichlicher Bedeutung für die angelsächsische Literatur und Kultur.
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Paul van Ostaijen
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geboren, wurde er zum überzeugten Aktivisten für die Emanzipation des flämischen Volkes. Hierdurch zur Flucht nach Berlin gezwungen, lernte er dort Vertreter von Dadaismus und Expressionismus kennen, die
sein
eigenwilliges Werk beeinflussten. Schließlich kehrte er nach Belgien zurück, eröffnete eine Kunstgalerie und starb 1928 viel zu früh an einem Tuberkulose-Leiden.
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Abel Quentin
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einem politischen Thriller über die islamistische Radikalisierung. "Sœur", so der Titel, wurde für den Prix Goncourt nominiert, war Finalist des Goncourt des lycéens und erhielt en Prix Première. Auch
sein
zweiter Roman "Le voyant d'Étampes wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet.
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Daniel Brössler
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dem Überfall auf die Ukraine die Besuche des Kanzlers in Washington, Moskau und Kiew aus der Nähe erlebt. Im Juni 2022 gehörte er zur kleinen Reisegruppe des Kanzlers auf der Zugfahrt nach Kiew. Für
sein
Stück "Schreckliche Neue Welt" über Olaf Scholz und die "Zeitenwende" wurde er 2023 mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet.
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Evan Tepest
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Evan Tepest, geboren 1989 in Emmerich am Rhein, lebt heute als Autor in Berlin. Im Februar 2024 erscheint
sein
erster Roman "Schreib den Namen deiner Mutter". 2023 erschien der Essayband "Power Bottom". Seine Texte sind außerdem in Anthologien und Zeitschriften erschienen, zuletzt in Delfi. Zeitschrift für neue Literatur. Tepest ist Kolumnist für das Missy Magazine.
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Max Lobe
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Max Lobe, geboren 1986, ist ein schweizerisch-kamerunischer Autor, der sich als Schwarz, afrikanisch und queer identifiziert. Themen, die sich durch
sein
Werk ziehen, sind Schwarze afrikanische Homosexualität, Migration und postkoloniale Studien.
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Florian Dietmaier
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veröffentlichte Rezensionen u. a. in der schreibkraft und literarische Texte in der Literaturzeitschrift manuskripte. 2019 erhielt er den manuskripte-Förderungspreis der Stadt Graz. "Die Kompromisse" ist
sein
Debütroman.
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