Donald Barthelme, geboren 1931, gestorben 1989, ist Vertreter der literarischen amerikanischen Postmoderne. 'Barthelme', schreibt Thomas Pynchon, 'ist einer aus der Handvoll amerikanischer Autoren, die den Rest von uns schlecht aussehen lassen. Er weiß instinktiv, wie er die Ware bunkern und die Aufseher hereinlegen muss, um seine nächtliche Kontrabande an den Kontrollpunkten der Tageslicht-Realität vorbei zu schmuggeln.' Viele seiner Kurzgeschichten erschienen im "New Yorker".
Aus dem Amerikanischen von Marianne Frisch und Martin Kluger. Neunzehn Männer zerren mit Hilfe eines Kabels einen riesigen Kadaver über Land. Der Tote Vater ist ein halb-totes, halb-lebendes, teils mechanisches,…