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Populismus
Rubrik: Efeu - 41 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Efeu
08.05.2019
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denen das Nichtidentische ebenso wichtig ist wie der Kampf gegen die identitäre Verhärtung auf Seiten der Rechtspopulisten". (Der Text ist ein Auszug aus Balzers demnächst erscheinenden Buch "Pop und
Populismus
") Die 79-jährige Mavis Staples dagegen glaubt noch an eine "Weltsprache des Humanismus", lernt ein entzückter Michael Pilz (Welt) aus dem neuen Album "We get by" der Soulsängerin: "Was nicht nur
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Efeu
15.12.2018
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Zürich. Ist der überhaupt noch relevant, hat er sich vorher gefragt. Aber klar, lernt er, "Kokoschka, das ist das europäische Dilemma, wie wir es heute erleben ... Kokoschka wusste, was es heisst,
Populismus
in seiner dunkelsten Ausformung zu erleben. Er war 'entarteter' Künstler. Und im Londoner Exil kämpfte er gegen den Nationalsozialismus Deutschlands - mit bissig-satirischen Bildern sowie in Schriften
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Efeu
02.11.2018
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werden Georg Schmiedleitners Inszenierung der Komödie - frei nach Flaubert und Carl von Sternheim - "Der Kandidat" am Wiener Akademietheater (dabei geht's "mit Holzhammer und Brechstange" gegen den
Populismus
, seufzt Martin Lhotzky in der FAZ, aber "optisch ist die Aufführung ein Coup", lobt Gabi Hift in der nachtkritik, Standard) und Milena Michaleks Stück "Mütter" am Kosmostheater Wien (Standard).
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Efeu
09.10.2018
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findet FR-Kritikerin Judith von Sternburges "virtuos". Im Leitartikel der FAZ fragt Andreas Platthaus, warum sich deutsche SchriftstellerInnen politisch so zurückhalten? Die Diskussion über den
Populismus
etwa bestreitet Bundespräsident Frank-Walter Steinmeiner mit der kroatischen Autorin Ivana Sajko und dem Belgier Stefan Hertmans. Liegt es an der neuen moralischen Unübersichtlichkeit? "Eine Neu
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Efeu
15.05.2018
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Uwe Mattheiss denkt, angeregt von Dries Verhoevens Performance "Phobiarama", in der taz darüber nach, wie das Theater reagieren kann, wenn der
Populismus
die Politik zu einer Arena aus Bildern und Affekten macht, wenn an die Stelle der Fakten die Magie der inneren Überzeugung tritt? "Seit der Antike wollte es so aus Zuschauern bessere Bürger machen. Bürger, die autonom, rational und ethisch begründet
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Efeu
14.05.2018
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unverbindliche Assoziationen in den Raum zu stellen. Mit ihren vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten kann gerade die Opernbühne zeitkritische Diskurse generieren. Ein neues Musiktheater, das inmitten von
Populismus
und drohender Entdemokratisierung nicht deutlich Position bezieht, manövriert sich selber ins Abseits." Weiteres: "Elfriede Jelinek sei Dank, es gibt es noch, das explizit politische Theater",
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Efeu
29.12.2017
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meine Sprache sprechen'). Dieser Körper und diese Sprache scheinen sich zu widersprechen. Sie scheinen nicht zusammenzugehören. ... Diese Eingriffe in den Mund betreffen den ganzen Körper." Wie dem
Populismus
, dem Eindeutigkeitsdenken politischer Binarität entgegenwirken? Am besten mit Gedichten, meint der Literaturwissenschaftler Roberto Simanowski in der NZZ: Die Erfahrung poetischer Sprache und deren
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Efeu
07.11.2017
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Theatermagazins: "Es soll Autor*innen geben, die gleich nach der Vorstellung schreiben und dann bis sieben Uhr schlafen können." Im Tagesspiegel sinniert der Amerikaner Michael P. Steinberg über
Populismus
, Identität, Chris Dercon und die Frage, welche höhere macht eigentlich den Berliner Reichstag "dem deutschen Volke" überantwortet haben soll. Wiebke Hüster berichtet in der FAZ vom Festival d'automne
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Efeu
15.08.2017
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wollen kann. Doch dann lesen wir in einer Überschrift der NZZ: 'Die Documenta braucht niemand', und darunter: 'Kunst wird gern überschätzt.' Verwundert reibt man sich die Augen. Sollte das Gift des
Populismus
in die seriöse Kunstkritik eingesickert sein?" Besprochen wird Maxime Ballesteros' Fotoband "Les Absents" (taz), die Ausstellung "Wir geben den Ton an" über Bilder der Musik im Berliner Kupfers
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Efeu
31.07.2017
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die islamistischen Anschläge auf das Satiremagazin Charlie Hebdo und einen jüdischen Supermarkt in Frankreich (Jänner 2015). Statt dem aufgepeitschten Text über Fremdenhass, Patriotismus, rechten
Populismus
sowie linken Fanatismus szenisch entgegenzuhalten, trieb Kleczewska seine Touren noch höher." Besprochen wird außerdem die Wiederaufführung des "Parsifal" in Bayreuth (Tagesspiegel, SZ, FAZ).
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Efeu
08.07.2017
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gemacht - wenn überhaupt. Stück und Inszenierung wollen weder moralisieren noch den Zuschauer gängeln. Unter der Oberfläche des Klamaukhaften werden allenfalls Parallelen zu dem sichtbar, was heute als
Populismus
in der Politik die Massen anzieht." Weiteres: FAZ-Kritiker Georg Rudiger berichtet vom Festival in Aix-en-Provence, das fünf Opernpremieren auf die Bühne bringt, darunter eine neues Stück von Philippe
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Efeu
06.03.2017
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Willen antiken Göttern, erhabener Natur, Medusen, Nereiden und Nymphen ("Nicht nur jede Quelle, auch jede Welle ist eine Frau"): "Im Kontext eines rückwärtsgewandten und wissenschaftsfeindlichen
Populismus
, der als großer Abwehrzauber auf die Herausforderungen des globalen 21. Jahrhunderts immer mehr an Zuspruch gewinnt, ist die Begegnung mit dem Symbolismus als spirituelle, esoterisch künstlerische
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Efeu
03.03.2017
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stehen." Weiteres: Im art-magazin ist Raimar Stange ein wenig erschöpft von kritischer Kunst, die sich hinter den alten Strategien der verkünstelten Konzeptkunst versteckt. Wir brauchen "kritischen
Populismus
" in der Kunst, fordert er, wie jüngst in Dresden, wo der syrische Künstler Manaf Halbouni drei Busse vor der Frauenkirche in den Boden gerammt hat. In der FAZ gratuliert Freddy Langer dem experimentellen
[…]
Efeu
16.02.2017
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Stahl mit dem Bildhistoriker Michael Diers über die richtige Lesart von Medienbildern und die "Gewalt der Geste": Die Gestenpolitik ist zurück. Und Bilder 'zeichensprechen' mit ihrer Hilfe. Auch der
Populismus
arbeitet ja wieder extrem gestisch. Anders als unsere demokratischen Politiker fuchteln dessen Vertreter bevorzugt in der Öffentlichkeit herum. Sehen Sie sich mal Björn Höcke an. Auch Donald Trump
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Efeu
31.01.2017
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Requiem in Gelsenkirchen. Erstaunlich konservativ findet in der Nachtkritik Falk Schreiber die Theaterpositionen des eigentlich linken Dramaturgen Bernd Stegemann, der in seinem Band "Das Gespenst des
Populismus
" Postdramatik und performatives Theater geißelt. Irene Bazinger berichtet von einer Tagung zur "Zukunft des Dramas" in Berlin. In der SZ wirft Joseph Hanimann einen Blick auf das Pariser Theaterleben
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