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Stichwort
Holocaust
Rubrik: Feuilletons - 320 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 22
Feuilletons
18.01.2014
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nicht bekannt, dass es auch Beltracchi-Picabias gibt." Weitere Artikel im Feuilleton: Gerhard Gnauck ist beeindruckt von Pepe Danquarts Verfilmung der Erinnerungen Yoram Fridmans, der Krieg und
Holocaust
in Verstecken in Polen überlebte. Hannes Stein notiert, dass die Geschichtsschmonzette "Unsere Mütter unsere Väter" in den USA nicht so doll ankommt. Hanns-Georg Rodek geht mit Frank Griebe, Tom Tykwers
[…]
Feuilletons
14.11.2013
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Galerien, Auktionshäusern oder im privaten Kunsthandel innehatten, konnten nach dem Krieg weitermachen, als wäre nichts geschehen - und das nicht selten sogar mit jenen Kunstwerken, die sie zur Zeit des
Holocaust
erworben hatten. Niemand fordere die NS-Raubkunst von ihnen zurück, denn sie diente in der jungen Wirtschaftswunderrepublik als Grundstock für den boomenden Kunsthandel - und die Gründung neuer U
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Feuilletons
13.11.2013
[…]
furchtbar vernachlässigte. Vieles erklärt er sich mit der Ohnmacht des Opfers während des Holocausts: "Meine Mutter war aber auch Täterin. Was mich am meisten erschüttert, ist, dass sich jemand, der den
Holocaust
überlebt hat, dessen Familie fast gänzlich ausgelöscht wurde, unbewusst mit den Tätern von damals identifiziert, um die eigene Opfersituation abwehren und ertragen zu können. Dass meine Mutter Sc
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Feuilletons
30.10.2013
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gegen eine Nation oder Klasse. Aber eine gemeinsame Wurzel? Welche denn? Ich glaube nicht, dass man jede nationale und soziale Tragödie des 20. Jahrhunderts unbedingt durch einen Vergleich mit dem
Holocaust
'aufwerten' muss. Michael Pilz unterhält sich mit dem Balkanpop-Künstler Shantel, einem Hessen mit Vorfahren aus der Bukowina, der ein denkbar unsentimentales Verhältnis zu Osteuropa offenbart: "Ich
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Feuilletons
12.09.2013
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Sascha Lehnartz trifft den Psychiater und Bestsellerautor Boris Cyrulnik in seiner Villa an der Côte d'Azur. In seinem Buch "Rette dich, das Leben ruft" denkt er über über seine Kindheit als vorm
Holocaust
gerettetes Waisenkind nach, während seine Eltern nicht überlebten, so dass er nach dem Krieg bei seiner Tante und Pflegeeltern aufwuchs: "Cyrulniks Ansatz in seinem Buch besteht darin, den Nahtstellen
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Feuilletons
30.08.2013
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November 1938, die er als zentrale Zäsur in der deutsch-jüdischen Geschichte begreift: "Durch ihren öffentlichen Charakter stellten sie in gewisser Weise den sichtbarsten Teil dessen dar, was später
Holocaust
oder Shoah genannt wurde." Besprochen werden neue Schallplatten, darunter ausführlicher der zehnte Teil aus Bob Dylans Bootleg-Serie, Michael Winterbottoms neuer Film "The Look of Love" und Bücher
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Feuilletons
27.08.2013
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Schön liest sich György Konráds Hommage auf seine Stadt Budapest. Seltsam unverbunden darin zwei Absätze, die dem
Holocaust
gelten: "Ende 1944 sah ich die Margarethenbrücke, wie sie sich bucklig aufbäumte, um schließlich mitten in die auf der Donau treibenden Eisschollen zu stürzen. Das erste Opfer des Krieges ist die Brücke. Vom Ufer aus konnte man Juden hineinschießen, die in die Stadt Verliebten
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Feuilletons
13.08.2013
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eines KZ-Aufsehers zum großen Tröster aller Juden wird. Den Sinn fürs Groteske, meint Grünberg, hat er von seiner Mutter geerbt: "Wahrscheinlich weil meine Mutter selbst immer sehr trocken über den
Holocaust
geredet hat. Sie war in Westerbork, Theresienstadt, Auschwitz und anderen KZs, und sie hat immer gesagt: Da gab es auch nette Leute. Sie bekam zum Beispiel oft Komplimente von den Nazis. Einmal sagte
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Feuilletons
16.07.2013
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pilfered documents that contained account information related to assets stolen by the Nazis in the
Holocaust
. The documents were slated to be destroyed, but Meili gave them to a Jewish organization instead; the revelations ultimately led to a $1.25 billion settlement between Swiss banks and
Holocaust
victims." Als die Schweiz Anklage gegen Meili erheben wollte, floh er in die USA, wo man ihn freudig
[…]
Feuilletons
20.04.2013
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wurde. Es soll ein Museum jüdischen Lebens in Polen sein und doch sei klar, "dass auch ein solches Museum Antisemitismus und
Holocaust
nicht ausklammern kann. So werden von den 4000 Quadratmetern Ausstellungsfläche etwa 700 dem
Holocaust
gewidmet sein. 'Aber es gibt zum
Holocaust
-Teil keinen separaten Zugang', sagt (der Intiator) Jerzy Halbersztadt. 'Man muss durch die Vorkriegszeit hindurchgehen, sehen
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Feuilletons
02.04.2013
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Tagen der öffentlich-rechtlichen Anstalten, Fritz Umgelters Fünfteiler "Am grünen Strand der Spree" (gedreht 1960, neu auf DVD), in dem fünf Freunde die Kriegszeit Revue passieren lassen. Auch der
Holocaust
wird in der Serie thematisiert: "Dort an der Hinrichtungsstätte ist der Film nur noch Schnee und langes Schweigen und das dezente Knattern von Maschinengewehren (von Effekt-Vertonung damals noch keine
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Feuilletons
25.03.2013
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genauer: ihre Abwesenheit) erzählt Rachel Arons im New Yorker: "Last month, an article by Jen Graves in Seattle's weekly paper The Stranger exposed the artist Charles Krafft as a white nationalist and
Holocaust
denier, and former admirers of his work are now stripping it from their walls. Krafft, who is sixty-five, has been a respected figure in the Seattle art world for decades; his work has been shown
[…]
Feuilletons
23.03.2013
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vergewaltigten Frauen aus, kritisiert Monika Hauser von der NGO medica mondiale: "Sexualisierte Gewalt gegen Frauen war ein wirksames Mittel der Einschüchterungs- und Terrorpolitik im NS-Staat, beim
Holocaust
und bei der Okkupation fremder Staatsgebiete. Eine angemessene Aufarbeitung dieser Verbrechen gegen Frauen und der damit verbundenen Traumata der Vergewaltigungen hat in der deutschen Nachkriegsg
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Feuilletons
21.03.2013
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Sozialismus zur Epoche des Unrechts und der Lüge erklärt, so dass die Epoche davor nostalgisch verklärt als eine Epoche nationaler Größe, als 'wahr' und 'gerecht' erscheint. Viele Leute denken, der
Holocaust
sei von den Deutschen verübt worden, die Ungarn hätten nichts damit zu tun gehabt, und wer ihn ständig thematisiere, tue dies aus finanziellen Interessen. Das Märchen von der 'jüdischen Weltverschwörung'
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Feuilletons
05.03.2013
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Außerdem: Die Zwischenfälle beim Theater-Reenactment des "Pussy Riot"-Prozesses in Moskau bildeten laut Tim Neshitov "eine angemessen skurrile Kulisse zu einem gelungenen Stück politischen Theaters". Das
Holocaust
Memorial Museum in Washington hat 42.500 Terrorstätten des Nationalsozialismus ermittelt, meldet Jens Bisky (mehr hier in der New York Times). Pariser Bühnen widmen sich in dieser Saison auffallend
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