Harald Weinrich, geb. 1927, war zunächst als Professor für Sprach- und Literaturwissenschaft an den Universitäten Kiel, Köln, Bielefeld und München tätig. Seit 1992 lehrte er am Collège de France, Paris, wo er als Professor für Romanistik emeritiert ist. Er starb am 27. Februar 2022 in Münster.
C.H. Beck Verlag, München 2004 ISBN 9783406516603, Gebunden, 272 Seiten, 22.90 EUR
Es ist paradox. Die Menschen leben immer länger, und die Zeit wird ihnen immer knapper. Welcher Geist oder Ungeist treibt sie zu solcher Knappheit? Auf diese Frage gibt das neue Buch von Harald Weinrich…