Harald Weinrich, geb. 1927, war zunächst als Professor für Sprach- und Literaturwissenschaft an den Universitäten Kiel, Köln, Bielefeld und München tätig. Seit 1992 lehrte er am Collège de France, Paris, wo er als Professor für Romanistik emeritiert ist. Er starb am 27. Februar 2022 in Münster.
C.H. Beck Verlag, Frankfurt am Main 2012 ISBN 9783406640940, Gebunden, 288 Seiten, 19.99 EUR
Am Eingang dieses Buches begrüßt uns Diogenes von Sinope, der nichts haben will, nicht einmal von Alexander dem Großen. Er ist freilich die Ausnahme. Die meisten Menschen haben gern, und deshalb mangelt…