Günter de Bruyn, 1926 in Berlin geboren, 2020 gestorben, lebte seit 1961 als freier Schriftsteller in Berlin und in einem märkischen Dorf. Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen zählen der Heinrich-Mann-Preis, der Thomas-Mann-Preis, der Heinrich-Böll-Preis, der Große Literaturpreis der Bayrischen Akademie der Künste und der Jean-Paul-Preis. Zuletzt machte er mit seinen beiden autobiografischen Büchern "Zwischenbilanz" und "Vierzig Jahre" Furor.
Verlag für Berlin-Brandenburg, Berlin 2017 ISBN 9783945256985, Kartoniert, 32 Seiten, 8.00 EUR
Friedrich Wilhelm August Schmidt (1764-1838), genannt Schmidt von Werneuchen ist dem Gedächtnis der Nachwelt durch Goethes Parodie "Musen und Grazien in der Mark" und durch Fontanes Porträt in den "Wanderungen"…
Siedler Verlag, Berlin 1999 ISBN 9783886806133, gebunden, 271 Seiten, 20.40 EUR
Über das gräfliche Geschlecht der Finckensteins führt Günter de Bruyn in diesem erzählerischen, oft romanhaften Buch in die Geschichte und die Kultur Preußens ein. Literatur, Gesellschaft, die Wirren…