Erich Hackl wurde 1954 in Steyr (Oberösterreich) geboren. Er studierte in Salzburg und Malaga Germanistik und Hispanistik und war drei Jahre Lektor an der Universidad Complutense in Madrid. Zurück in Österreich, war Hackl Spanischlehrer an einer Mittelschule und Lehrbeauftragter an der Universität Wien. Seit 1983 arbeitet er als Übersetzer, Herausgeber und freier Schriftsteller. Er war ständiger Mitarbeiter des "Wiener Tagebuch", Herausgeber der Aurora-Bücherei, einer Buchreihe für internationale Lyrik, die nach zwei Bänden eingestellt wurde, und er ist ständiger Mitarbeiter der Zürcher "WochenZeitung". Zahlreiche von ihm herausgegebene Anthologien weisen ihn als Kenner des spanischen und lateinamerikanischen Lebens und der Literatur aus.
Wie es dazu kam, dass der stille, wortkarge Kunsthandwerker Reinhold Duschka in der Zeit des Naziterrors in Wien zwei Menschenleben rettete. Wie es ihm gelang, die Jüdin Regina Steinig und ihre Tochter…
Erich Hackl gibt einer Frau, die als Bauerntochter im oberösterreichischen Mühlviertel aufgewachsen ist, eine Stimme: seiner Mutter. In einer kunstvoll einfachen Sprache erfährt man von einer vergangenen…
Eine Familiengeschichte über drei Generationen über 100 Jahre und unsere Gegenwart. Sie beschreibt Ungerechtigkeit und Not, aber auch Treue, Freundschaft und die Hoffnung auf Glück. Es ist die Geschichte…
Unauslöschliche Geschichten: Von einem Kind, dessen Eltern vergessen haben, es zu lieben, und was aus ihm geworden ist. Von einer Frau, die ungern von sich spricht und im Erinnerungsnebel zu verschwinden…