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Stichwort
Karl Schlögel
136 Presseschau-Absätze - Seite 7 von 10
Feuilletons
08.11.2007
[…]
Kerstin Holm erklärt, dass in Russland westeuropäische Gemälde "russifiziert" werden, weil es die Russen am liebsten russisch mögen. Reinhard Wandtner porträtiert den Moos-Experten Ludwig Meinunger.
Karl Schlögel
gratuliert dem Philosophen Helmut Fleischer zum Achtzigsten. Auf der Kino-Seite informiert Bert Rebhandl über die diesjährige Viennale, die den termitischen Filmen der Vergangenheit und der
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Feuilletons
06.10.2007
[…]
aktuellen Erscheinungen auch Wassili Grossmans epochalem Roman über die totalitäre Sowjetunion, den Kampf um Stalingrad und die Freiheit "Leben und Schicksal" (Leseprobe), dessen Neuübersetzung
Karl Schlögel
als großes, nicht nur literarisches Großereignis feiert. "Grossman ist die literarische Bewältigung der totalitären Erfahrung im Europa des 20. Jahrhunderts zum Schicksal geworden. Er selbst ist
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Feuilletons
30.07.2007
[…]
Bartels denkt in einer Sprachglosse über Herkunft und Gegenwart des Worts "Kontrolle" nach. Vom Luzerner Blue Balls Festival berichtet Christoph Fellmann. Besprochen wird ein unter anderen von
Karl Schlögel
herausgegebener Sammelband zu Sankt Petersburg.
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Feuilletons
19.06.2007
[…]
Moralisierung der Märkte höchst interessant. Tobias Rapp schwärmt vom Festival für elektronische Musik "sonar", das in Barcelona abgehalten wurde. In der neuen Lettre erfährt Alexander Cammann von
Karl Schlögel
einiges über Moskau im Jahr 1937. Besprochen wird die Uraufführung der Inszenierung "Angst" von Peter und Harriet Meinings alias norton.commander.productions, die die Zuschauer im Staatsschauspiel
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Magazinrundschau
01.04.2007
[…]
ihren brutalen, als bloßes Überleben wahrgenommenen Alltag hinter sich lassen können. Sehr häufig wird dieser Körper auf die Ebene des Bauches oder des Phallus allein reduziert." Der Historiker
Karl Schlögel
erinnert an das Moskau des Jahres 1937, das Moskau des großen Terrors: "Was gehört alles zu diesem Bild? Die Angst. Die Allgegenwart der Geheimpolizei. Die Rede von der Verschwörung. Die Allgegenwart
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Feuilletons
18.02.2006
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Die Vorgänge um den Übergriff eines Schauspielers auf den FAZ-Kritiker Gerhard Stadelmaier schildert Christine Dössel: "Lawinky hat sich inzwischen bei Stadelmaier entschuldigt und ein persönliches G
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Feuilletons
19.01.2006
[…]
en erklärt Thomas Kleine-Brockhof, warum der Essayist und Autor Michael Ignatieff im Wahlkampf um den Posten des kanadischen Premierministers als rechter Falke gilt. In den Zeitläufen erinnert
Karl Schlögel
an die weißrussische Stadt Witebsk, die zwischen 1917 und 1922 das Epizentrum der Moderne war. Im Dossier plädieren Redakteure in 14 Vignetten für eine Wiederbelebung der Allgemeinbildung. Der
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Magazinrundschau
02.01.2006
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Händen, aber sorge fürs Alter; such das Neue, aber schätze die Tradition; denke global, aber liebe deine Heimat; misstraue dem Staat, aber gehorche ihm." In einem Interview erklärt der Historiker
Karl Schlögel
, warum der kulturelle Geist Europas in den Städten des Osten wiedererwachen wird: "Ich ärgere mich schon lange darüber, dass immer so getan wird, als entstehe das neue Europa bei den Konferenzen
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Feuilletons
29.12.2005
[…]
Ensor in der Frankfurter Schirn, Andreas Dresens "sonnigem" Milieu-Film "Sommer vorm Balkon", und dem neuen Album der Strokes "First Impressions of Earth". Im Aufmacher des Literaturteils preist
Karl Schlögel
Geert Maks "In Europa", in dem er an wichtige europäische Schauplätze des 20. Jahrhunderts reist (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Magazinrundschau
16.09.2005
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In einem wunderschönen Text reist der Osteuropa-Historiker
Karl Schlögel
durch den Archipel Europa, der sich nicht aus Staaten und ihren Hauptstädten zusammensetzt, sondern aus Inseln alltäglicher Erfahrungen. Zu ihnen zählt Schlögel zum Beispiel die Warteschleife über Heathrow, die Tankstellen an der Autobahn, Kanak Sprak, die Schwimmer im Budapester Thermalbad Gellert, das Ikea an der Leningrader
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Magazinrundschau
01.09.2005
[…]
können sich notwendigerweise nurmehr mit sich selbst beschäftigen, ihrer Bestätigung und der Widerlegung anderer. Il n'y a pas de hors theorie." Leider nur in der Printversion dieser Ausgabe:
Karl Schlögel
bedauert, dass die vergangenen fünfzehn Jahre in Osteuropa nur als Transformation, als Zwischenperiode wahrgenommen werden. Vielleicht, überlegt er, sollte man ein Museum des Übergangs schaffen
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Feuilletons
07.07.2005
[…]
Reich der Mitte auf niederländischen Boden rollten, als den Tag, an dem die chinesische Exportoffensive begonnen hat, verkündet Andreas Platthaus im Aufmacher, bebend vor historischer Bedeutung.
Karl Schlögel
versucht das Wesen Königsbergs mit Hilfe russischer Literaten von Karamsin bis Majakowski herauszufinden, die sich mit der Stadt beschäftigt haben. Im siebten Teil der Reihe über weibliche Verleger
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Feuilletons
02.07.2005
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Der Historiker
Karl Schlögel
hat sich das Kaliningrad der 750-Jahr-Feier angesehen - von der Geschichte jedoch ist wenig zu spüren: "Es bleibt das Rätsel des Verschwindens. Wie bringt man eine ganze Stadt zum Verschwinden? War es schiere Tilgungslust? Schiere Feindseligkeit und Hass auf alles, was deutsch war? War es bloß Abbruch und Gewinnung von Baustoffen für den Wiederaufbau der zerstörten so
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Feuilletons
19.04.2005
[…]
Timothy Snyder und
Karl Schlögel
hochkarätig besetzt war. Drei Tage lang wurden Nationalsozialismus und Stalinismus verglichen, auch wenn alle ihre Bedenken bekundeten: "Eric Hobsbawm sah in der Vergleichsdiskussion ein 'Relikt des Schwarzweißdenkens des 20. Jahrhunderts'. Er habe kein Problem damit, die beiden Systeme zu vergleichen, ließ der Osteuropa-Historiker
Karl Schlögel
wissen, doch lasse sich
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Feuilletons
30.12.2004
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Der Historiker
Karl Schlögel
singt ein Loblied auf einen neuen Menschen: den Migranten, den Nomaden, der "sich anschickt, die Reflexe, die der Mensch sich in der Kultur der Sesshaftigkeit und des Ackerbaus antrainiert hat, abzustreifen". "Migranten sind beweglich. Sie sind - wie das Beispiel der Hugenotten, der Juden, der Armenier, der Inder in Ostafrika oder der Hongkong-Chinesen zeigt - die Avantgarde
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