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Stichwort
Fritz J. Raddatz
124 Presseschau-Absätze - Seite 5 von 9
Feuilletons
13.03.2010
[…]
Caceres schreibt einen Nachruf auf den spanischen Schriftsteller Miguel Delibes. Gemeldet wird die Verleihung des Hildegard-von-Bingen-Preises für Publizistik an den Autor und Literaturkritiker
Fritz J. Raddatz
. Catrin Lorch weist auf die diesjährige European Fine Art Fair in Maastricht hin. Besprochen werden die Ausstellung "L?Eta della Conquista" über die Faszination Roms an der Kunst der Griechen
[…]
Feuilletons
07.11.2009
[…]
Verdrängen, gedeihen wie eh und je. Ungarn im Krieg, Ungarn und der Faschismus, Ungarn und der Sozialismus: Nichts wird aufgearbeitet, alles wird zugeschminkt mit Schönfärberei." Weitere Artikel:
Fritz J. Raddatz
macht einen "kleinen Versuch", die Grazie Hans Magnus Enzensbergers nachzuzeichnen. Jens Reich feiert die Helden des 9. November 1989: nicht Bush, Gorbatschow und Kohl, sondern die unzähligen
[…]
Feuilletons
26.06.2009
[…]
die Knöpfchendreherei an den Pulten. Pilz zitiert einen hübschen Ausspruch von Little Boots: "Synthesizer sind wie Schuhe. Man kann nie genug von ihnen haben." Tilman Krause unterhält sich mit
Fritz J. Raddatz
über Johannes Bobrowski, dessen Roman "Levins Mühle" an diesem Wochenende in der Welt-Edition erscheint. Sven Felix Kellerhoff erinnert an den unglücklichlichen Friedensschluss von Versailles
[…]
Feuilletons
09.05.2009
[…]
mit Veit Heinichen über dessen neuen Krimi "Die Ruhe des Stärkeren" und die anonymen Briefe, in denen Heinichen als Kinderschänder beschuldigt wird. Besprochen werden unter anderem ein Essay von
Fritz J. Raddatz
über Rilke und Paul Feyerabends "Naturphilosophie". Im Feuilleton spricht Armin Mueller-Stahl, der demnächst in dem Film "Illuminat" zu sehen ist, Interview über das Schauspielern. Wolf Lepenies
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Feuilletons
08.04.2009
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Francesca Viscone macht ihrem Ärger über deutsche Zeitungen Luft, die die sogenannte Mafia-Musik romantisiert haben: "Der Spiegel, das Hamburger Abendblatt, die Hamburger Morgenpost, die Bild-Zeitung,
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Feuilletons
07.03.2009
[…]
Salzburg Biennale hin, das die Affinität zwischen Neuer und traditioneller Musik erkundet. Gemeldet wird, dass der Sendesaal von Radio Bremen erhalten bleibt. In der Wochenendbeilage schreibt
Fritz J. Raddatz
unter der Überschrift "Das Baguette der frühen Jahre" über die Sättigung hungriger Intellektueller nach 1945 durch die Franzosen. Und Verena Krebs porträtiert den Regisseur Danny Boyle ("Slumdog
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Feuilletons
21.02.2009
[…]
Einladung, die Anfassen heißt)" Weitere Artikel: In der Literarischen Welt bespricht Tilman Krause Sibylle Lewitscharoffs neuen Roman "Apostoloff". Außerdem bringt die Beilage einen Auszug aus
Fritz J. Raddatz
' Biografie über Rilke. Im Feuilleton unterhält sich der für den Oscar nominierte Kurzfilmer Jochen Alexander Freydank mit seinem Kollegen Florian Gallenberger, der seinerseits im Jahre 2001 einen
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Feuilletons
07.02.2009
[…]
Israel haben viel mehr Freiheiten und Rechte als die Palästinenser in arabischen Staaten." Weitere Artikel in der Literarischen Welt: Man druckt den Nachruf Ian McEwans auf John Updike nach. Und
Fritz J. Raddatz
bespricht Anatol Regniers Wedekind-Biografie. Im Feuilleton kommentiert Eckhard Fuhr nach der Medlung vom Suhrkamp-Umzug den Niedergang Frankfurts: Geist und Geld - alles futsch. Im Aufmacher
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Feuilletons
27.12.2008
[…]
In der Literarischen Welt unterhält sich Tilman Krause mit dem Schriftsteller, Kritiker und Lektor
Fritz J. Raddatz
, der vor fünfzig Jahren die DDR verließ: "Mein erster unauslöschlicher Eindruck war das Wirtschaftswunderimperium des Helmut Kindler. Ich hatte ja nur 300 Mark und keinen Job, als ich in München ankam. Glücklicherweise traf ich gleich am ersten Tag auf der Straße Erich Kästner, der mich
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Feuilletons
13.12.2008
[…]
In der Literarischen Welt gratuliert
Fritz J. Raddatz
dem Kollegen Joachim Kaiser zum Achtzigsten: Große Bewunderung, Applaus fürs Lebenswerk und eine Kritik. Dass Kaiser sich als unpolitisch definiert, hat Raddatz nie geschmeckt. Denn: "War da nicht noch etwas? Kaiser nimmt weder das entsetzliche Schicksal der Emigranten wahr, noch den Umstand, dass keiner von ihnen von offizieller deutscher Seite
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Feuilletons
11.10.2008
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Dieter Bartetzko ist absolut baff angesichts der Reproduktion farbiger antiker Skulpturen, die zur Zeit im Frankfurter Liebighaus zu sehen sind. Zum damaligen Versuch, Menschen zu Göttern und Götter z
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Feuilletons
07.08.2008
[…]
annehmen: Die allseits gepriesene Sopranistin Nino Machaidze in "Romeo et Juliette" habe ihre Sache ordentlich gemacht, "mehr nicht". Kann man hier selbst überprüfen: Im Literaturteil erinnert sich
Fritz J. Raddatz
an seine Zeit beim Rowohlt-Verlag, der vor hundert Jahren gegründet wurde: "Ernst Rowohlt war ein querköpfiger Dickschädel, ein zartbesaitetes Nilpferd, das Ströme von Whisky durchschwamm und
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Feuilletons
12.06.2008
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gekommen", schwört Christiane Grefe), Jean Genets "Zofen" und Shakespeares "Römische Tragödien" bei den Wiener Festwochen sowie die neue Coldplay-CD "Viva La Vida". Im Literaturteil schreibt
Fritz J. Raddatz
den Nachruf auf Peter Rühmkorf. Im Wissen-Teil findet sich eine vielsagende Geschichte über eine junge Bosnierin, die keine Chance bekam, in Deutschland zu bleiben und jetzt am Wellesley College
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Feuilletons
15.05.2008
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Pariser Ausstellung über die Spuren des Heiligen in der modernen Kunst, Beethoven-Audfnahmen unter Jost van Immerseel und das Debüt-Album von Scarlett Johansson. Aufmacher des Literaturteils ist
Fritz J. Raddatz
' Besprechung von Thomas Pynchons neuem Roman. Der politische Teil übernimmt Timothy Garton Ashs Guardian-Kolumne über 68 und 89 (hier das Original). Auf der Zeitläufte-Seite porträtiert Alexis
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Feuilletons
12.04.2008
[…]
Uhr). Besprochen werden Constanze Macras' Tanzprojekt mit Migrantenkindern "Hell on Earth" und Wayne Wangs Film "Mr. Shi und der Gesang der Zikaden". Im Aufmacher der SZ am Wochenende singt
Fritz J. Raddatz
eine Hymne auf seine Teil-Wahlheimat Sylt. Annette Ramelsberger berichtet über die jetzt erstmals veröffentlichten Protokolle von Kindern, die den Holocaust überlebten. Willi Winkler hat R.E.M
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