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Stichwort
Fritz J. Raddatz
124 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 9
Feuilletons
22.12.2011
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als an Evolution. Und die muss von unten kommen. In der iranischen Gesellschaft findet diese Evolution gerade statt." Außerdem finden sich unter anderem Gespräche mit Ruth Klüger (hier) und mit
Fritz J. Raddatz
über Tucholsky (hier). Und Axel Brüggemann hält zu Beginn des Hefts ein sehr lesenswertes Plädoyer für die Form des Interviews.
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Feuilletons
02.12.2011
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unzufrieden mit 'IM Margarete' wurden, dass sie begannen, diese selbst zu überwachen. Ein Denkmalssturz sollte inszeniert werden, und es trat dabei jene Lust an der Demaskierung zutage, von der
Fritz J. Raddatz
einmal schrieb, in einem Land, das mit sich im Reinen ist, verbiete sich dergleichen eigentlich schon aus geschmacklichen Gründen von selbst." Weitere Artikel: Marc Reichwein spießt in seiner
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Feuilletons
22.10.2011
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in den Kriegsjahren nur mit 'wärmeliefernden Maschinen' beschäftigt, während man inzwischen weiß, dass er mehrere Patente auf Plutoniumbomben erworben hat." Außerdem in der Literarischen Welt:
Fritz J. Raddatz
liest Wilfried F. Schoellers Döblin-Biografie. Siggi Seuß unterhält sich mit dem Kinderbuchautor Sven Nordqvist. Auf zwei Seiten wird eine Erzählung Jonathan Franzens abgedruckt: "Ambitionen"
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Feuilletons
10.10.2011
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cial: Auf 24 Seiten behaupten Schriftsteller, sie hätten kein Verhältnis zum Geld, würden nicht viel verdienen und überhaupt liege ihnen nicht viel dran. Löbliche Ausnahmen sind Richard Ford,
Fritz J. Raddatz
und Louis Begley. Besprochen werden neue Stücke von Albert Ostermaier und Neil LaBute im Bayerischen Staatsschauspiel und ein "Fliegender Holländer" unter Jens-Daniel Herzog in Dortmund und Bücher
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Feuilletons
03.09.2011
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Westphal in ihrem Bericht aus Venedig. Volker Müller ist zur Wiedereröffnung der romanischen Mikwe - also des jüdischen Ritualbads - nach Erfurt gereist. Arno Widmann gratuliert dem Publizisten
Fritz J. Raddatz
zum Achtzigsten: "Ein erregbarer Erreger ist er. Sicher der beste in diesem Fach." Ingeborg Ruthe schreibt zum Tod des Fotokünstlers Bernhard Blume. Besprochen werden ein Konzert des Amsterdamer
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Feuilletons
03.09.2011
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Dangerous Method" viel, mit dem jüngsten Werk Philippe Garrels dagegen wenig anfangen. Laura Weissmüller besucht das Museum für Meereskunde und Surfgeschichte in Biarritz. Willi Winklert gratuliert
Fritz J. Raddatz
("das bewunderte Vorbild für Krawalleros wie Frank Schirrmacher und Matthias Matussek") und Traugott Jänichen dem Theologen und Zeithistoriker Günter Brakelmann zum Achtzigsten. Herbert Molderings
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Feuilletons
03.09.2011
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gestellt: 'Ich werde ihn töten. Service Action. Drei Kugeln in den Kopf.'" Hier erzählt Arfi, was ihm widerfahren ist. Weitere Artikel: Marcel Reich-Ranicki schickt einen kurzen Geburtstagsgruß an
Fritz J. Raddatz
: "Nur eines: Der Bessere von uns beiden war immer der Andere." Hubert Spiegel erinnert an Fadhel Jaibis ein Jahr vor der Revolution uraufgeführtes Stück "Yahia Yaich Amnesia" über den Sturz der
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Ingendaays zweitem Roman "Die romantischen Jahre". Mark Siemons beschreibt die wachsende Unzufriedenheit der chinesischen Mittelschicht mit dem herrschenden System. Volker Weidermann blättert durch
Fritz J. Raddatz
' gerade erschienene "Tagebücher in Bildern". Jan Drees unerhält sich mit Ferdinand von Schirach über dessen neuen Roman "Der Fall Collini" (mehr in der Welt) und das 1968 verabschiedete EGOWiG
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Feuilletons
03.09.2011
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China-Bücher. Jacques Schuster gehörte zu den Eingeladenen im ersten Salon Ulla Unseld-Berkewicz' in ihrer frisch bezogenen Berliner Villa. Tilman Krause erfährt von dem gerade achtzigjährigen
Fritz J. Raddatz
, dass er seine Kritik mit einem Parker-Füller auf geriffeltes Papier schreibt ("Ich will den Widerstand des Papiers spüren"). Besprochen wird außerdem Jan Brandts Romandebüt "Gegen die Welt".
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Feuilletons
01.09.2011
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Yael Ronen durch Israel, die sich mit ihrem neuen Stück "The Day Before the Last Day" und einer deutsch-israelisch-palästinensischen Truppe dem religiösen Wahn widmet. Ulrich Greiner gratuliert
Fritz J. Raddatz
zum Achtzigsten. Im Interview spricht der Anwalt und Autor Ferdinand von Schirach über seinen neuen Roman "Der Fall Collini", der auf einem Justizskandal von 1969 beruht. Katja Nicodemus trifft
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Feuilletons
06.08.2011
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mit Lars Clevemann, der einst Punksänger in Schweden und heute ein Heldentenor in Bayreuth ist. Besprochen wird eine Max-Slevogt-Ausstellung in Chemnitz. Für die Literarische Welt liest
Fritz J. Raddatz
die bisher nur auf englisch erschienenen Tagebücher Christopher Isherwoods aus den sechziger Jahren (Auszug). Elke Heidenreich empfiehlt in ihrer Kolumne Katharina Döblers Roman "Die Stille nach
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Feuilletons
18.06.2011
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Leider hat heute wieder jemand vergessen, die Artikel online zu stellen.
Fritz J. Raddatz
erinnert in der Literarischen Welt an den großen Dichter Czeslaw Milosz, der vor hundert Jahren geboren wurde und wie kein anderer die eigene Existenz mit dem "Licht der Skepsis" ausleuchten konnte: "Als ich im Herbst 1980 den frisch gekürten Nobelpreisträger Czeslaw Milosz in Berkeley besuchte, konfrontierte
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Feuilletons
02.04.2011
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Fritz J. Raddatz
liest in der Literarischen Welt Ciorans frühe nazi-trunkene Texte "Über Deutschland" und bricht förmlich zusammen: "Ich wünschte, ich hätte dieses Buch nie gelesen. Eine grässliche Lektüre. Fragen muss ich mich allerdings: Muss man auch andere Bücher von Cioran ganz neu, ganz anders lesen? Sind vielleicht viele der so gepriesenen Aphorismen, deren Schnippischkeit man bewunderte und
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Feuilletons
12.03.2011
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Houellebecqs Roman "Karte und Gebiet", die Gedichte Kurt Drawerts in einer Gesamtausgabe ("Seine Schwärze ist nicht angepasst von einem schicken Couturier; sie ist seine Verfasstheit", schreibt
Fritz J. Raddatz
, der Drawerts Gedichte gegen die "Kunstperlenproduktion eines Durs Grünbein" hält), Hans Magnus Enzensbergers Essay "Sanftes Monster Brüssel" und Hannelore Schlaffers Studie "Die intellektuelle
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Feuilletons
15.01.2011
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" Außerdem in der Literarischen Welt: Michael Kleeberg bespricht John Udikes Roman "Die Tränen meines Vaters" Ruth Klüger schreibt über Isabel Allendes neuen Roman "Die Insel unter dem Meer".
Fritz J. Raddatz
liest die Briefe Albert Vigoleis Thelens. Im Feuilleton wundert sich Sascha Lehnartz über die reichlich maue Reaktion französischer Intellektueller und Politiker auf die Demokratiebewegung in
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Feuilletons
27.11.2010
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oder um sieben ('der kleine Walter Jens in meinem Kopf')". In der Literarischen Welt (heute morgen nicht online) klagt Jonathan Franzen über Handys und den Niedergang des öffentlichen Raums.
Fritz J. Raddatz
bespricht Siegfried Unselds "Chronik".
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