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Imre Kertesz
Rubrik: Feuilletons - 132 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 9
Feuilletons
09.11.2013
[…]
er mit dem Übersetzer Vojtech Terber und seinem siebenjährigen Enkel. Besprochen werden die Ausstellung der Kafka-Handschriften zum "Prozess" im Marbacher Literaturarchiv und Bücher, darunter
Imre Kertesz
' Tagebücher "Letzte Einkehr" und Jorge Sempruns letztes Buch "Überlebensübungen", in dem er auf ein Leben der Verfolgung zurückblickt (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). In der Frankfurter
[…]
Feuilletons
09.11.2013
[…]
ebenfalls abgedruckten Laudation erzählt Daniel Kehlmann, wie er von Franzen "verunsichert, verwirrt und elektrisiert" wurde. Besprochen werden Maxim Billers Novelle "Im Kopf von Bruno Schulz",
Imre Kertesz
' Tagebücher "Letzte Einkehr" und Jan Piskorskis Panorama der Vertreibung "Die Verjagten".
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Feuilletons
28.09.2013
[…]
Sehr böse, wie Alexander Gorkow kurz vor der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises auf der Meinungsseite das hiesige Fernsehen und seinen Biedersinn trotz relativer Quotenfreiheit aufspießt. "Jede G
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Feuilletons
12.09.2013
[…]
In einem großen Interview mit Iris Radisch zieht
Imre Kertész
eine so schonungslose wie geistvolle Bilanz seines Schreibens und Lebens. Verbittert äußert er sich über das "Erinnerungsbusiness", in dem ihm die Rolle des "Holocaust-Clowns" zugefallen sei: "Ich habe den Literaturnobelpreis nur bekommen, weil man die Literatur des Zeugentums preisen wollte. Man hat mich vorher nach Stockholm eingeladen
[…]
Feuilletons
07.09.2013
[…]
Pessl, deren zweiter Roman "Die amerikanische Nacht" nächste Woche in deutscher Übersetzung erscheint. Vorabgedruckt sind Auszüge aus "Letzte Einkehr", einem Band mit den jüngeren Tagebüchern von
Imre Kertész
. Besprochen werden unter anderem "Balco Atlantico", der Abschluss von Jérôme Ferraris Korsika-Trilogie, Martin Walsers Roman "Die Inszenierung", Peter Handkes "Versuch über den Pilznarren", ein
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Feuilletons
19.11.2012
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Anzeichen für einen Imagewechsel der in Großbritannien lange als bleischwer und ermüdend beleumundeten deutschsprachigen Literatur mehren sich." Andreas Breitenstein berichtet von der Eröffnung des
Imre-Kertész
-Archivs in Berlin. Michelle Ziegler bespricht die Uraufführung von Frank Schwemmers Jugendoper "Die Schatzinsel" am Opernhaus Zürich.
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Feuilletons
17.11.2012
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lernen sie es immer besser." Weitere Artikel: Auf zwei Seiten befassen sich die SZ-Autoren mit Fragen der Städteplanung nach "Sandy". Lothar Müller berichtet von der Veranstaltung zur Eröffnung des
Imre Kertész
Archivs in Berlin. Alexander Gorkow war bei einem Abend zu Ehren von Edgar Reitz im Schloß Bellevue. Susan Vahabzadeh gratuliert Martin Scorsese zum 70. Geburtstag. Besprochen werden das Kriegsdrama
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Feuilletons
17.11.2012
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die Kirche zu und bleibt - was achthundert Jahre lang keines der Altstadthäuser wagte - nur knapp unterhalb von deren Giebelspitze." Weitere Artikel: Andreas Kilb war dabei, als der geschwächte
Imre Kertesz
seinen Vorlass der Akademie der Künste übergab. Regina Mönch protestiert gegen den Verkauf einer "kulturhistorisch wertvollen" Gymnasialbibliothek aus Stralsund. Jürgen Dollase war bei Martin Dalsass
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Feuilletons
25.10.2012
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den Poetenladen Zeitschriften über Lyrik. (via Peter Glaser) Wir verstehen leider kein Polnisch und können darum auch nicht sagen, was Booklips über diese Fotos schreibt, auf denen Autoren wie
Imre Kertesz
und William Faulkner in Badekleidung ihrem Freizeitvergnügen nachgehen. Hier lächeln Max Brod und Franz Kafka für die Kamera: (via Bookslut) Die schönen Augen und die Schüchternheit Kafkas fielen
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Feuilletons
02.08.2012
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Assheuers Essay zur Konjunktur von Begriffen wie 'Postdemokratie' und 'Spätkapitalismus'. Im 4. Teil der Serie zu Nachkriegsromanen wird der Kanon um Werke von Italo Calvino, Ingeborg Bachmann,
Imre Kertész
und anderen erweitert. Der ungarische Schriftsteller Péter Esterházy spricht über die Rolle von Literatur im Osteuropa der siebziger Jahre. Peter Kümmel bedauert in seinem Nachruf, dass Susanne
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Feuilletons
10.05.2011
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Die rechtsextreme Partei Jobbik hat im ungarischen Parlament den Antrag gestellt,
Imre Kertesz
wegen eines ungarn-kritischen Interviews aus dem Lehrplan für Abiturienten zu entfernen. Die Regierung antwortet laut dem Blog Puszta-Ranger wie folgt: "Mit den Äußerungen der von Ihnen erwähnten zeitgenössischen Autoren ist auch die Regierung nicht einverstanden. Jedoch wollen wir nicht die Erben der (?)
[…]
Feuilletons
03.04.2010
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senschaftler und Autor Laszlo F. Földenyi im Gespräch mit Paul Jandl: "Vor einiger Zeit erschien in einer Wochenzeitschrift ein Artikel, in dem die Bevölkerung dazu aufgerufen wurde, Bücher von
Imre Kertesz
, Peter Esterhazy, Peter Nadas und György Konrad zu vernichten, ihre Werke aus Bibliotheken zu entleihen und sie zu zerstören. Es sollte also eine Art Bücherverbrennung werden. Das kommt aus einer
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Feuilletons
15.03.2010
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verwertet die Texte der Kollegen, stellt aus Links, Grafiken und Youtube-Schnipseln sein Produkt zusammen. Hin und wieder reichern Originalbeiträge die Mischung an, Texte von Götz Aly, Necla Kelek,
Imre Kertesz
oder Andre Glucksmann." Jaja, für die besten Artikel muss man eben selber sorgen!
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Feuilletons
25.02.2010
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Böttiger im März 2008 im Deutschlandradio in einer kurzen Buchbesprechung sehr anschaulich. Es ging um ein schmales Bändchen mit drei Erzählungen über die selbe Geschichte. Der Ursprungstext war von
Imre Kertesz
, der eine Zugfahrt von Budapest nach Wien beschrieb - "Kertesz beschreibt in einem Kanzleiton, eben 'protokollarisch', wie ihn der Zöllner wegen einer falschen Devisenangabe am Grenzbahnhof zu
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Feuilletons
09.01.2010
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Sind die Osteuropäer eigentlich im Westen angekommen, fragt die Welt in einer von den antisemitischen Vorwürfen gegen
Imre Kertesz
inspirierten Reihe. Diesmal ist Polen dran. Bisschen beleidigend die Frage, findet der Autor Stefan Chwin. Schließlich fühlten sich die Polen "immer als Europäer". Die Frage sei doch wohl eher, "wann dieses Land in den Gesellschaften des Westens als solches anerkannt wird
[…]
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