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Israel
Rubrik: Feuilletons - 771 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 52
Feuilletons
08.01.2013
[…]
für Kritik hält: "Kritik muss nicht fair, sachlich oder ausgewogen sein. Sie muss nur etwas mit dem Gegenstand zu tun haben, den sie kritisiert. Es ist nicht Kritik, wenn Augstein und Grass sagen,
Israel
bedrohe den Weltfrieden. Es ist nicht Kritik, wenn Augstein sich bei Grass dafür bedankt, dass der ihn aus dem Schatten der Deutschen Geschichte geführt habe." Und Broder legt nach: Augstein behaupte
[…]
Feuilletons
08.01.2013
[…]
dritten Uno-Weltkonferenz gegen Rassismus in Durban im Jahr 2001 gewandelt habe: "Das Wiesenthal-Center war als NGO dabei. 'Da gab es plötzlich wütende Proteste gegen
Israel
', erinnert sich Cooper: 'Und da wurde der Begriff von
Israel
als neuem Apartheidstaat zementiert." Weitere Artikel: Reinhard J. Brembeck würdigt den vor 300 Jahren gestorbenen Komponisten Arcangelo Corelli. Fritz Göttler gratuliert
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Feuilletons
07.01.2013
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Leiterin der Amadeu-Antonio-Stiftung, möchte Jakob Augstein nicht so leicht davon kommen lassen. Keines der alten antijüdischen Klischees, meint sie, gelte heute als antisemitisch, wenn es sich auf
Israel
beziehe: "Die Israelkritik heute, ganz gleich wie stereotyp sie daherkommt, etikettiert sich selbst stets als Öko-Packung des Politischen: natürlich, ohne giftige Zusatzstoffe, ohne historische Pr
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Feuilletons
05.01.2013
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Lothar Müller steht das Wiesenthal-Ranking von Jakob Augstein im größeren Zusammenhang symbolischer Weltpolitik: "Das Ranking gehört zur publizistischen Ausweitung der Kampfzone, in der aktuell in
Israel
wie in den Vereinigten Staaten um die künftige Politik Israels im Nahostkonflikt gestritten wird." Jens Bisky meldet, dass sich in der Causa Suhrkamp nun auch Autoren des wissenschaftlichen Verlagsprogramm
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Feuilletons
05.01.2013
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einer Meldung Jakob Augstein gegen den Vorwurf in Schutz, einer der "gefährlichsten Antisemiten der Welt" zu sein. (In einem Interview online glaubt Korn allenfalls, dass Augstein so wenig Ahnung von
Israel
hat wie das Simon-Wiesenthal-Center von deutschen Publizisten). Besprochen werden Teju Coles Roman "Open City", Barbara Beys' Blick auf das Amsterdam unter deutscher Besatzung "Leben mit dem Feind"
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Feuilletons
04.01.2013
[…]
ausgerechnet ein relativ unbekannter Journalist zu den schlimmsten Antisemiten 2012 zählen soll: "Niemand hat jemals behauptet, dass man
Israel
nicht kritisieren dürfe. Es ist die Art und Weise der Kritik, die einen Antisemiten ausmacht. Und Augstein misst beim Thema
Israel
mit zweierlei Maß, macht aus Tätern Opfer, klammert den Terror der Hamas vollkommen aus." (Hier noch mal der Link zu Broders Brief an
[…]
Feuilletons
04.01.2013
[…]
doch ein ganz kleines bisschen), hat etwas Diffamierendes. Denn an wem dieses Etikett klebt, der ist im öffentlichen Diskursgeschäft erledigt. Diese Stigmatisierung dient also auch als Warnschuss. Wer
Israel
kritisiert, wird mit der Antisemitismus-Schrotflinte beschossen." Eine epd-Meldung informiert darüber, dass der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) Jakob Augstein vor den Antisemitismus-Vorwürfen
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Feuilletons
03.01.2013
[…]
"Broder diffamiert Augstein", findet Christian Bommarius und gibt letzterem in seiner Israelkritik recht: "Die Frage, wer den Bestand des Staates
Israel
auf lange Sicht eher gefährdet - arabische Despoten und Terroristen oder Benjamin Netanjahu - ist noch nicht entschieden." Dafür bekommen es Henryk Broder, den er offenbar gern im Gefängnis sähe, und das Wiesenthal-Zentrum bei Bommarius ab: "Es spricht
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Feuilletons
02.01.2013
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wurde: "Augstein kritisiert die Regierung von Benjamin Netanjahu, die nukleare Bewaffnung Israels, er prangert die Rolle der jüdischen Interessenverbände in den Vereinigten Staaten an, und findet, dass
Israel
in Gaza seine künftigen Feinde ausbrütet. Man muss diese Kritik und die Analyse, die ihr voraus geht, im einzelnen nicht teilen, aber sie hat nichts mit Antisemitismus zu tun, denn sie benennt präzise
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Feuilletons
29.12.2012
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Gerhard schreibt über den berühmtesten Gast der Musikgeschichte - den Steinernen Gast im "Don Giovanni". Im Feuilleton schildert Daniela Segenreich das Leben der orthodoxen Juden in
Israel
, denen eine Ausstellung im
Israel
Museum und Rama Burshteins Film "Fill the Void" (mehr hier) gewidmet sind.
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Feuilletons
13.12.2012
[…]
Eduardo De Filippo genau umriss. Ulrich Gutmair resümiert eine Lesung von Jutta Schwerin, die in Berlin ihr autobiografisches Buch "Ricardas Tochter" vorstellte und über ihr Leben in Deutschland und
Israel
sprach. Georg Blume würdigt im Nachruf Sitar-Spieler Ravi Shankar. Auf der Medienseite informiert uns eine Meldung, dass der Freitag neun Stellen streichen muss: "Im dritten Quartal dieses Jahres
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Feuilletons
06.12.2012
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g und der Kriegsführung der Hamas: "Die palästinensischen Terroristen in Gaza zielen auf Zivilisten, während sie sich hinter Zivilisten verstecken und begehen damit ein doppeltes Kriegsverbrechen.
Israel
hingegen hat als Reaktion die Raketenoperateure und die Raketen selbst angegriffen, und es ist uns gelungen, das Ende des Raketenbeschusses mit minimalen zivilen Opfern zu erreichen. Darin besteht
[…]
Feuilletons
04.12.2012
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ig dargestellt zu werden, hilft ihnen nicht." In seiner Kolumne erklärt Micha Brumlik, warum
Israel
so wütend ist über die Anerkennung Palästina als Beobachter-Staat der UN: "Mit der Aufnahme wird zudem das Mantra der Regierung Israels, dass ein Staat Palästina ausschließlich aus Verhandlungen mit
Israel
hervorgehen dürfe, Lügen gestraft." Besprochen werden das neue Album "Landing on a Hundred" von
[…]
Feuilletons
30.11.2012
[…]
Tradition im Denunzieren, Bloßstellen und Ausspionieren ... Was auf kreuz.net passiert, ist komplizierter als Klerikalfaschismus. Hier verbindet sich ein linker Antiimperialismus gegen die USA und gegen
Israel
mit einem Rechts-außen-Antisemitismus. Das sind ähnliche Positionen, die Neonazis vertreten." Weiteres: "Religionsstreit ist Zeitverschwendung", erklärt die britische Singer-Songwriterin Joan Armatrading
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Feuilletons
24.11.2012
[…]
angesichts der aufgetauchten Postkarten von Thomas Mann an seinen Bruder Heinrich weitgehend ratlos mit den Schultern. Jan Feddersen führt ein langes Gespräch mit Jan Reemtsma. Moshe Zuckermann sieht in
Israel
nirgends "emanzipative Impulse". Felix Zimmermann schlendert mit dem im Alter von 13 Jahren vor den Nazis geflohenen Ari Rath durch dessen Heimatstadt Wien, wo dieser sich lebhaft an seine Kindheit
[…]
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