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Stichwort
Georgien
Rubrik: Vorgeblättert - 10 Artikel
Leseprobe zu Geert Buelens: Europas Dichter und der Erste Weltkrieg. Teil 1
Vorgeblättert
31.03.2014
[…]
2 Ein heißer Sommer Juli-September 1914 Für mich ist es ein Vorspiel von schrecklicher Schönheit. - Louis Couperus, München, 8. August 1914(1) Am Donnerstag, dem 23. Juli 1914, kam die gerade fünfu
[…]
Leseprobe zu Viktor Jerofejew: Die Akimuden. Teil 3
Vorgeblättert
05.08.2013
[…]
Alles in allem hatte unser Volk von den Akimuden eine ziemlich vage Vorstellung. Verbreitet war die Ansicht, das sei ein unbedeutendes Land, über das man die Kontrolle verloren hatte, etwa so wie
Georgien
. Allerdings hatte bereits die schreckliche nächtliche Bombardierung von Sotschi stattgefunden, bei der mehr als zwanzigtausend Menschen umgekommen waren. Dieses Ereignis hatte die Bevölkerung sehr
[…]
Tamta Melaschwili: Abzählen
Vorgeblättert
13.02.2012
[…]
manchmal ganz, ganz tapfer sein. Zur Autorin: Tamta Melaschwili, geboren 1979, wuchs in
Georgien
auf. Sie verbrachte ein Jahr als Migrantin in Deutschland, wo sie zu schreiben begann. Melaschwili schloss 2008 ihr Studium Gender Studies an der Central European University in Budapest ab. Gegenwärtig lebt sie in
Georgien
und arbeitet über Frauenrechte und Genderfragen. Sie erhielt den Georgischen Literaturpreis
[…]
Leseprobe zu Timothy Snyder: Bloodlands. Teil 2
Vorgeblättert
11.07.2011
[…]
Der polnische Sieg über die Rote Armee bei Warschau beendete im August 1920 die Hoffnungen auf eine sozialistische Revolution in Europa. Der im März 1921 in Riga unterzeichnete Vertrag zwischen Polen
[…]
Leseprobe zu Bogdan Musial: Stalins Beutezug. Teil 3
Vorgeblättert
12.04.2010
[…]
Der private Beutezug der Soldaten, Offiziere, NKWD-Angehörigen und Apparatschiks Die Rote Armee war niemals eine disziplinierte und ritterliche Armee, die sich an die völkerrechtlichen Regeln gehalt
[…]
Giwi Margwelaschwili: Der Kantakt
Vorgeblättert
08.06.2009
[…]
zugleich um die Auswirkung der Teilung zur Zeit des Kalten Krieges und um Margwelaschwilis persönliche Lebensumstände, etwa um seinen intellektuellen Werdegang während seines erzwungenen Aufenthaltes in
Georgien
. Das alles ist miteinander verwirkt und tritt in "Kantakt" zueinander. So befasst sich dieser mit viel Raffinement ausgeklügelte Essayroman mit den Auswirkungen der Politik auf die Literatur und auf
[…]
in Berlin geboren. 1946 wurde er zusammen mit seinem Vater vom sowjetischen Geheimdienst NKWD entführt. Der Vater wurde ermordet, Giwi Margwelaschwili in Sachsenhausen interniert, anschließend nach
Georgien
verschleppt. Dort lehrte er Deutsch. Erst 1987 konnte er nach Deutschland ausreisen. Ihn begleitete eine Unzahl von in der Emigration auf Deutsch geschriebenen Romanen und Erzählungen. 1994 erhielt
[…]
Leseprobe zu Vladimir Zarev: Familienbrand. Teil 3
Vorgeblättert
02.03.2009
[…]
"Nur mittelgroß?" Herr Alexiev reckte sich. Über seine Stirne floss der Schweiß des Unwillens. "Schlecht, mein Lieber, seeehr schlecht! Ich habe Sie eingestellt als arbeitslosen, aber intelligenten j
[…]
Giwi Margwelaschwili: Officer Pembry
Vorgeblättert
11.09.2007
[…]
und Orientalistik. 1946 wurde er zusammen mit seinem Sohn vom sowjetischen Geheimdienst NKWD entführt. Der Vater wurde ermordet, Giwi Margwelaschwili in Sachsenhausen interniert, anschließend nach
Georgien
verschleppt. Dort lehrte er Deutsch. Erst 1987 konnte er nach Deutschland ausreisen. Ihn begleitete eine Unzahl von in der Emigration auf Deutsch geschriebenen Romanen und Erzählungen. 1994 erhielt
[…]
Vorgeblättert
Vorgeblättert
23.02.2005
[…]
Tanjas Chef auf dem Markt war ein umtriebiger junger Bursche, ein "Pendler", wie man damals sagte. Dieser Nikita schleppte aus der Türkei billige Kleidung heran, aus Usbekistan billige Melonen, aus
Georgien
billiges Gemüse, fuhr sonstwo hin, um billige Ware aufzutreiben, die Tanja und die anderen Frauen aus Nikitas Truppe dann verkauften. Steuern gab es ebenso wenig wie andere staatliche Abgaben. Auf
[…]
Vorgeblättert
Vorgeblättert
17.08.2004
[…]
Im Haus war ausreichend Platz. Wir verfügten alle über den Luxus eines eigenen Zimmers. In dem Arbeitszimmer meiner Mutter stand ein großer Tisch. Der junge Mann half uns, unsere Sachen zu verstauen
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