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Stichwort
Ernst-Wolfgang Böckenförde
Rubrik: Feuilletons - 23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
10.11.2012
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Colliot-Thélène und Miguel Abensour) Gedanken über die Vorstellung vom 'Volk', das dem Demokratiebegriff zugrunde liegt. Abgedruckt ist die Dankesrede des Staats- und Verfassungsrechtlers
Ernst-Wolfgang Böckenförde
, des erst zweiten Juristen unter den 59 Preisträgern des Sigmund-Freud-Preises für wissenschaftliche Prosa der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Daniel Ender zieht eine kritische
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Feuilletons
07.07.2011
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der FAZ laut gewordenen Befürchtungen, es könne die Tür geöffnet werden zur flächendeckenden genetischen Optimierung des Menschen. Im direkten Bezug auf FAZ-Artikel der "katholischen Juristen
Ernst-Wolfgang Böckenförde
und Christian Hillgruber" meint Kaube: "Die Kritiker der PID wollen ein staatliches Ersatzgewissen durchsetzen. Das der Bürger spricht ihnen nicht laut genug, weil es nicht nach Art ihres
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Feuilletons
14.03.2011
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aftler, in denen er für die Umstellung auf regenerative Energien plädiert. Über eine große Hans-Fallada-Begeisterung in Israel berichtet Hans-Christian Rössler. Der Ex-Verfassungsrichter
Ernst-Wolfgang Böckenförde
erläutert in juristischen Termini, warum die Zulassung der PID gegen die verfassungsrechtlich geschützte Menschenwürde verstieße. Lorenz Jäger denkt über volkspsychologische Auswirkungen
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Feuilletons
22.02.2011
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einzige bürgerliche Tugend; zum Bürgerlichen gehören für ihn auch Traditionen und Institutionen wie eben die FAZ; eine gewisse Exzentrizität; und frei nach dem katholischen Staatsrechtler
Ernst-Wolfgang Böckenförde
die vorpolitische, wertekonservierende Kraft der Religion, oder besser: der Religionen, einschließlich des Islam." Weiteres: Eher verhalten nimmt Manuel Brug die Meldung auf, dass der Ungar
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Feuilletons
02.11.2010
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Staatsrechtler
Ernst-Wolfgang Böckenförde
spricht im Interview über den Islam als Teil Deutschlands, bürgerliche Loyalität und die Leitkultur, die er nicht nur durch das Christentum definiert sieht: "Der Begriff 'Leitkultur' mag als Beschreibung dessen taugen, wovon unser gesellschaftliches Zusammenleben geprägt ist. Das ist nicht nur das Christentum, das sind auch Aufklärung und heute Pluralismus
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Feuilletons
16.09.2010
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Eltern, und die meisten würden auch deren Erziehungsstil übernehmen." Weitere Artikel: In einer sehr abstrakt bleibenden Analyse denkt der ehemalige Verfassungsrichter und Rechtsphilosoph
Ernst-Wolfgang Böckenförde
über Säkularismus, die Neutralität des Staates und die Reformierbarkeit von Religionen unter dem Druck der Vernunft nach. Joseph Hanimann erzählt, wie in typischer UNESCO-Problemvermeidungsmanier
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Feuilletons
13.09.2010
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gehen an, den Museumsdirektor Klaus Gallwitz, die Schauspielerinnen Shabana Azmi (60), Karin Baal und Heidelinde Weis (beide 70), die Modedesignerin Zandra Rhodes (790) und den Juristen
Ernst-Wolfgang Böckenförde
(80). Axel Meyer schreibt zum Tod des Biologen George C. Williams. Besprochen werden Simone Blattners Dresdner Uraufführung von Ewald Palmetshofers neuem Stück "tier. man wird doch bitte
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Feuilletons
21.06.2010
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Die Leute fielen sich gegenseitig um den Hals, klatschten. Golazo! Als er die Bühne verließ, nahm ihn sein Onkel Juan Castor in Empfang, vom Stolz überwältigt und mit Tränen in den Augen."
Ernst-Wolfgang Böckenförde
sieht die Gründe für die Krise der Europäischen Union in Strukturfehlern des EU-Vertrags seit der Einführung der Währungsunion. Er schlägt vor, zunächst mal die politische Union zu vertiefen
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Feuilletons
23.09.2009
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porträtiert Jürgen Berger die argentinische Theatermacherin Lola Arias. Auf den vorderen Seiten spricht Christian Rath in der Reihe "Welche Macht hat der Staat" mit dem Verfassungsrechtler
Ernst-Wolfgang Böckenförde
darüber, was heute ein "ein staatstragendes Ethos" sein könnte. Besprochen werden Margarethe von Trottas Film "Vision - aus dem Leben der Hildegard von Bingen", ein Konzert der New Yorker
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Feuilletons
21.02.2009
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meint er leise, auch wir hier leben auf Knochen." Weitere Artikel: Marc Zitzmann stellt den französischen Theaterautor Michel Vinaver vor. Dieter Thomä sucht mit Joseph Alois Schumpeter und
Ernst-Wolfgang Böckenförde
nach Auswegen aus der Wirtschaftskrise. Christina Viragh betrachtet in den Bildansichten Willem de Koonings Gemälde "Ohne Titel". Im Feuilleton schreibt Christof Kübler zum hundertsten
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Feuilletons
13.11.2007
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Heute soll vor dem OLG Frankfurt das Urteil in Sachen FAZ und SZ gegen Perlentaucher fallen. Die Publizistin Ulrike Ackermann bricht eine Lanze für den Perlentaucher. "Das Verdienst des Perlentauchers
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Feuilletons
23.06.2007
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In Literatur und Kunst denkt der ehemalige deutsche Verfassungsrichter
Ernst-Wolfgang Böckenförde
über die Bedingungen eines friedlichen Zusammenlebens der Religionen in Westeuropa nach: "Mithin bleibt als Grundfrage, wieweit der Islam seiner Art nach auf eine grundsätzliche Trennung von Religion und Staat und die Anerkennung des säkularisierten Staates hin vermittelbar ist." Außerdem in der Sams
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Feuilletons
28.10.2006
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fragt sich, wie europäisch die türkische Musik ist. G.K. gratuliert dem Maler Horst Antes zum 70, Jens Malte Fischer dem Heldentenor Jon Vickers zum 80. "Jsl." lauschte einem Vortrag, bei dem
Ernst-Wolfgang Böckenförde
seiner Sorge ums vorrechtliche Wir-Gefühl Ausdruck verlieh. Gemeldet wird, dass in Berlin jetzt, aufgrund geänderter Einschätzung der Gefährdungslage, doch wieder "Idomeneo" gezeigt wird
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Feuilletons
07.12.2005
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Holm begab sich zur Buchmesse in Moskau. Patrick Bahners schreibt zum Tod des Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch. Auf einer ganzen Seite wird eine Rede des ehemaligen Bundesverfassungsrichters
Ernst-Wolfgang Böckenförde
über das literarische Genre der päpstlichen Enzyklika abgedruckt. Auf der Medienseite berichtet Michael Hanfeld, dass der der Sportreporter Hagen Boßdforf die ARD bereits 2002 ausführlich
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Feuilletons
23.06.2005
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gegen eine Tut-Anch-Amun-Ausstellung in Hollywood protestieren, nicht schwarz waren. Christian Geyer berichtet von der Verleihung der theologischen Ehrendoktorwürde an den Staatstheoretiker
Ernst Wolfgang Böckenförde
in Tübingen. Gemeldet wird, dass verschiedene Akademien für Sprache und Dichtung gegen die Reform der Rechtschreibung protestieren. In der Reihe "Wir vom politischen Archiv" stellt Maria
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