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Bücher
Stichwort
Ernst-Wolfgang Böckenförde
29 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
18.10.2019
[…]
Ist der Islam vereinbar mit dem Rechtsstaat? Der im Februar gestorbene Rechtsphilosoph
Ernst-Wolfgang Böckenförde
bezweifelte das, wie Martin Rhonheimer vor einigen Wochen in der NZZ erklärte (unser Resümee). "Die Konjunktur der Böckenförde-Rezeption ist an sich ein Alarmsignal. Sie lenkt den Fokus weg von verantwortlicher Religionspolitik, hin zu einer unheilvollen Diskussion über angeblich vorhandene
[…]
9punkt
20.08.2019
[…]
Rhonheimer, Professor für Ethik und politische Philosophie an der Päpstlichen Universität Santa Croce in Rom, stellt in der NZZ einige wenig bekannte Ausführungen des berühmten Rechtsphilosophen
Ernst-Wolfgang Böckenförde
zum Islam vor. Er sei dabei immer skeptischer gegenüber einer Vereinbarkeit dieser Religion mit dem Rechtsstaat geworden, eine Auffassung die Rhonheimer nur teilen kann - indem er das Christentum
[…]
9punkt
26.08.2017
[…]
NZZ argumentiert der Politikwissenschaftler Jan Werner Müller dagegen gerade für mehr Sichtbarkeit von Religion, und beruft sich dabei auf ein Diktum des katholischen Verfassungsrechtlers
Ernst-Wolfgang Böckenförde
: "Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann."
[…]
9punkt
28.05.2016
[…]
e, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann" - in der FR denkt Arno Widmann über diesen vielzitierten Satz des Staats- und Verwaltungsrechtlers
Ernst-Wolfgang Böckenförde
nach: "Böckenförde schrieb diesen Text wie viele seiner Arbeiten im Handgemenge. Er möchte mit ihm seine katholischen Glaubensbrüder und -schwestern heranführen an den säkularisierten Staat
[…]
9punkt
12.05.2015
[…]
In der FAZ greift der ehemalige Bundeverfassungsrichter
Ernst-Wolfgang Böckenförde
nochmal in die recht laue Debatte um die Frage ein, ob die DDR womöglich ein Rechtsstaat gewesen sei: "Indem der ideologische Schlagabtausch des Kalten Krieges fortgeführt wird, wird der DDR-Nostalgie nicht entgegengewirkt, sondern sie wird provoziert und verstärkt. Die globale Kennzeichnung der DDR als Unrechtsstaat
[…]
Feuilletons
10.11.2012
[…]
Colliot-Thélène und Miguel Abensour) Gedanken über die Vorstellung vom 'Volk', das dem Demokratiebegriff zugrunde liegt. Abgedruckt ist die Dankesrede des Staats- und Verfassungsrechtlers
Ernst-Wolfgang Böckenförde
, des erst zweiten Juristen unter den 59 Preisträgern des Sigmund-Freud-Preises für wissenschaftliche Prosa der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Daniel Ender zieht eine kritische
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Feuilletons
07.07.2011
[…]
der FAZ laut gewordenen Befürchtungen, es könne die Tür geöffnet werden zur flächendeckenden genetischen Optimierung des Menschen. Im direkten Bezug auf FAZ-Artikel der "katholischen Juristen
Ernst-Wolfgang Böckenförde
und Christian Hillgruber" meint Kaube: "Die Kritiker der PID wollen ein staatliches Ersatzgewissen durchsetzen. Das der Bürger spricht ihnen nicht laut genug, weil es nicht nach Art ihres
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Feuilletons
14.03.2011
[…]
aftler, in denen er für die Umstellung auf regenerative Energien plädiert. Über eine große Hans-Fallada-Begeisterung in Israel berichtet Hans-Christian Rössler. Der Ex-Verfassungsrichter
Ernst-Wolfgang Böckenförde
erläutert in juristischen Termini, warum die Zulassung der PID gegen die verfassungsrechtlich geschützte Menschenwürde verstieße. Lorenz Jäger denkt über volkspsychologische Auswirkungen
[…]
Feuilletons
22.02.2011
[…]
einzige bürgerliche Tugend; zum Bürgerlichen gehören für ihn auch Traditionen und Institutionen wie eben die FAZ; eine gewisse Exzentrizität; und frei nach dem katholischen Staatsrechtler
Ernst-Wolfgang Böckenförde
die vorpolitische, wertekonservierende Kraft der Religion, oder besser: der Religionen, einschließlich des Islam." Weiteres: Eher verhalten nimmt Manuel Brug die Meldung auf, dass der Ungar
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Feuilletons
02.11.2010
[…]
Staatsrechtler
Ernst-Wolfgang Böckenförde
spricht im Interview über den Islam als Teil Deutschlands, bürgerliche Loyalität und die Leitkultur, die er nicht nur durch das Christentum definiert sieht: "Der Begriff 'Leitkultur' mag als Beschreibung dessen taugen, wovon unser gesellschaftliches Zusammenleben geprägt ist. Das ist nicht nur das Christentum, das sind auch Aufklärung und heute Pluralismus
[…]
Feuilletons
16.09.2010
[…]
Eltern, und die meisten würden auch deren Erziehungsstil übernehmen." Weitere Artikel: In einer sehr abstrakt bleibenden Analyse denkt der ehemalige Verfassungsrichter und Rechtsphilosoph
Ernst-Wolfgang Böckenförde
über Säkularismus, die Neutralität des Staates und die Reformierbarkeit von Religionen unter dem Druck der Vernunft nach. Joseph Hanimann erzählt, wie in typischer UNESCO-Problemvermeidungsmanier
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Feuilletons
13.09.2010
[…]
gehen an, den Museumsdirektor Klaus Gallwitz, die Schauspielerinnen Shabana Azmi (60), Karin Baal und Heidelinde Weis (beide 70), die Modedesignerin Zandra Rhodes (790) und den Juristen
Ernst-Wolfgang Böckenförde
(80). Axel Meyer schreibt zum Tod des Biologen George C. Williams. Besprochen werden Simone Blattners Dresdner Uraufführung von Ewald Palmetshofers neuem Stück "tier. man wird doch bitte
[…]
Feuilletons
21.06.2010
[…]
Die Leute fielen sich gegenseitig um den Hals, klatschten. Golazo! Als er die Bühne verließ, nahm ihn sein Onkel Juan Castor in Empfang, vom Stolz überwältigt und mit Tränen in den Augen."
Ernst-Wolfgang Böckenförde
sieht die Gründe für die Krise der Europäischen Union in Strukturfehlern des EU-Vertrags seit der Einführung der Währungsunion. Er schlägt vor, zunächst mal die politische Union zu vertiefen
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Feuilletons
23.09.2009
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porträtiert Jürgen Berger die argentinische Theatermacherin Lola Arias. Auf den vorderen Seiten spricht Christian Rath in der Reihe "Welche Macht hat der Staat" mit dem Verfassungsrechtler
Ernst-Wolfgang Böckenförde
darüber, was heute ein "ein staatstragendes Ethos" sein könnte. Besprochen werden Margarethe von Trottas Film "Vision - aus dem Leben der Hildegard von Bingen", ein Konzert der New Yorker
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Feuilletons
21.02.2009
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meint er leise, auch wir hier leben auf Knochen." Weitere Artikel: Marc Zitzmann stellt den französischen Theaterautor Michel Vinaver vor. Dieter Thomä sucht mit Joseph Alois Schumpeter und
Ernst-Wolfgang Böckenförde
nach Auswegen aus der Wirtschaftskrise. Christina Viragh betrachtet in den Bildansichten Willem de Koonings Gemälde "Ohne Titel". Im Feuilleton schreibt Christof Kübler zum hundertsten
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