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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Slavoj Zizek"
Stichwort: Trump, Donald - 10 Presseschau-Absätze
9punkt
20.02.2023
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Bei Project Syndicate antwortet
Slavoj Zizek
mit einem einfachen Bild auf die Fiktion der "Neutralität" in einem Vernichtungskrieg, mit dem zur Zeit die Ukraine überzogen wird. Hier gibt es kein Sowohl als auch, sagt er mit Blick auf den brasilianischen Präsidenten Lula oder den Gitarristen Roger Waters, der die Ukraine auffordert, sich dem Aggressor zu unterwerfen: "Wenn ein Passant sieht, wie ein
[…]
9punkt
13.03.2020
[…]
mit den medialen Erregungsfabriken zu einer Wirklichkeit eigener Art geführt hat." Nicht Klopapier, sondern ein "neu erfundener" Kommunismus könnte die Lösung für die Corona-Epidemie sein, träumt
Slavoj Zizek
in der Welt: "Er sollte sowohl die lokale Mobilisierung von Menschen außerhalb der staatlichen Kontrolle als auch eine starke und effiziente internationale Koordination und Zusammenarbeit umfassen
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Efeu
07.11.2019
[…]
Keine Kontroverse um einen Film ist komplett, solange sich
Slavoj Zizek
nicht geäußert hat. Jetzt hat auch der slowenische Philosoph Todd Phillips' "Joker" (unsere Kritik) gesehen und lehnt Vergleiche der Titelfigur mit Donald Trump entschieden ab. Zwar mag der US-Präsident "auf seine eigene Art ein obszöner Clown sein, aber er ist keine Joker-Person - es beleidigt den Joker, ihn mit Trump zu vergleichen
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9punkt
14.06.2019
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EU. Er bildet eine größere politische Bewegung. Als solche transportiert er Xenophobie, Rassismus und negative nationalistische Gefühlen. Er ist gewissermaßen unser Faschismus!" In der NZZ denkt
Slavoj Zizek
über die Europawahlen nach. Das Ergebnis zeigt ihm, dass die Leute keine Revolution wollen. Deshalb hätten die von ihm präferierten Linken so verloren und die Grünen so gewonnen, meint er: "Die
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9punkt
03.08.2017
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Ziemlich ideenlos extemporiert
Slavoj Zizek
(dem Trump einst näher war als Hillary Clinton, unser Resümee) in der NZZ über Donald Trump und seinen Hang zu Obszönitäten, der ihn bei seinen Anhängern nur noch beliebter mache.
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9punkt
05.05.2017
[…]
einem kathodischen Höllenfeuer mitgemacht, das die Ehre der Republik schände. Der uninformierte Leser muss daraus schließen, er sei für diese erbärmliche Rauferei mit verantwortlich." (Via taz)
Slavoj Zizek
reiht sich im Independent in die Phalanx der linken Defätisten ein, die sich weigern, sich für Emmanuel Macron auszusprechen: "Sollen wir die Frage nicht mehr stellen dürfen? Ja, Macron ist Proeuropäer
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9punkt
04.02.2017
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In der NZZ denkt Slavoj Žižek (der sich mit seiner Wahlempfehlung gegen Hillary Clinton offenbar nicht als Kommentator der US-Politik disqualifiziert hat) über die angemessene Reaktion auf Donald Trum
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9punkt
02.02.2017
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Die Linke kann nur gewinnen, wenn sie sich endlich nicht mehr von den Rechten links überholen lässt, meint
Slavoj Zizek
mit Blick auf die Wahlen in Frankreich in der Zeit und nennt als Beispiel Polen, wo die regierende PiS "die größten Sozialtransfers der gegenwärtigen polnischen Geschichte" unternommen hat mit einer drastischen Erhöhung des Kindergelds, kostenloser Versorgung mit Medikamenten für
[…]
9punkt
27.10.2016
[…]
gen auszuwandern, während 14 Prozent bereits emigriert sind, davon 40 Prozent in die USA." Hillary Clinton und ihr "wirtschaftshörige" Konsens sind noch abstoßender als Donald Trump, verkündet
Slavoj Zizek
im Aufmacher des Zeit-Feuilletons: "Die Botschaft dieses Konsenses an die Linken lautet: Ihr könnt alles kriegen, was ihr wollt, wir behalten uns nur das Wesentliche vor: das ungehinderte Funktionieren
[…]
9punkt
07.04.2016
[…]
werden und dabei nur von einigen mutigen Freiwilligen unterstützt werden. Oder sie riskieren Strafverfolgung, weil sie sich Abtreibungspillen verschafft haben." Pascal Bruckner hat recht, erklärt
Slavoj Zizek
in der Zeit. Die Behauptung der Linken, der Westen sei schuld an allen Übeln in der Welt und besonders am islamischen Terrorismus, ist rassistisch, weil sie den anderen zum passiven Opfer macht
[…]