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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Daniel Kehlmann"
Stichwort: Deutscher Buchpreis - 12 Presseschau-Absätze
Efeu
09.10.2023
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An "wilden, anarchischen und bösartigen Kindern" herrscht in der Literatur kein Mangel, schreibt Léonie C. Wagner in der NZZ, doch sind sie allesamt Erfindungen erwachsener Menschen. Eine Ausstellung
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Efeu
21.11.2022
[…]
jenseits herkömmlicher Begrifflichkeit." Salman Rushdie ist "wieder genauso gut gelaunt wie vorher", erfahren wir in der Zeit-Kolumne von Maxim Biller, der dies wiederum bei einem Gespräch mit
Daniel Kehlmann
erfahren hat, der Rushdie besucht hatte. Beide sind sich einig, dass Rushdie in diesem Jahr den Literaturnobelpreis unbedingt verdient hätte - und zumindest Biller findet, dass der Anschlag auf
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Efeu
18.09.2021
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Jahren ein völlig anderer als zu Beginn ihrer Kanzlerschaft, muss Dirk Knipphals in der taz feststellen: Seinerzeit wurde überhaupt zum ersten Mal der Deutsche Buchpreis verliehen (an Arno Geiger),
Daniel Kehlmann
verdiente sich mit "Die Vermessung der Welt" gerade eine goldene Nase, Wolfgang Herrndorf hingegen kannten nur Eingeweihte. "Suhrkamp war noch in Frankfurt. Das Feuilleton hatte sich schon in Halle
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Feuilletons
30.09.2008
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Der Deutsche Buchpreis dient den Verkaufsinteressen der deutschen Buchhandelsketten und dem Selbsttrost einer irrelevant gewordenen Literaturkritik, meint Wolfram Schütte in Antwort auf
Daniel Kehlmann
(hier) im Titel-Magazin: "Wer einmal mitbekommen hat, wie stolz Kritiker sind, dass sie diesen oder jenen deutschen Autor 'gemacht' haben (indem sie als Juror für seine Auszeichnung 'gekämpft' haben)
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Efeu
13.09.2018
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eigentliche Problem sind ja nicht die Aussteller. Das Problem ist, was in unserer Gesellschaft gerade los ist." NZZ-Kritiker Paul Jandl trifft die isländische Autorin Steinunn Sigurdardottir.
Daniel Kehlmann
erinnert in seiner Rede zur Eröffnung des Internationalen Brucknerfestes in Linz (auch in der Zeit abdruckt) an seinen Vater, der im Dritten Reich als "Halbjude" in einem Nebenlager von Mauthausen
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Feuilletons
12.09.2013
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" Außerdem: Rainer Gansera spricht mit Antonin Svoboda über dessen Film "Der Fall Wilhelm Reich". Lothar Müller studiert die Shortlist für den Deutschen Buchpreis und wundert sich nicht, dass
Daniel Kehlmann
nicht mehr dabei ist: Denn die Traditionslinie verzeichnet vor allem "Bücher, die sich in ihre Stoffe verkrallen und verbeißen und dabei mit oft grimmigem Humor die deutsche und europäische Na
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Buchmacher
22.09.2005
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Hämische Kommentare musste sich die deutsche Autorenschaft nach der Bekanntgabe der "Shortlist" für den Deutschen Buchpreis gefallen lassen. Dass drei der nominierten Autoren (Friederike Mayröcker,
Daniel Kehlmann
und Arno Geiger) in Wien leben, ließ zum Beispiel die Wiener Tageszeitung Die Presse fragen, ob die Österreicher die besseren Literaten seien. Zufällig saß in der Nominierungsjury für den mit 25
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Feuilletons
29.08.2005
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Nach einem Blick auf die Longlist des neuen Deutschen Buchpreises versichert Christoph Schröder der Jury: "Man wird sich nicht blamieren." In die Vorauswahl geschafft haben es: "Daniel Kehlmanns Ende
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Efeu
16.10.2017
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In Frankfurt ist Margaret Atwood mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet worden. Debatten, wie sie von den Friedenspreis-Reden von Carolin Emcke, Navid Kermani und Jaron Lanier i
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Efeu
11.10.2017
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Merkel blass, Macron charismatisch - "1:0 für Frankreich", lautet Marc Reichweins Fazit in der Welt nach dem Staatsakt zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse, bei der Frankreich Gastland ist.. Merkel
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Feuilletons
22.09.2008
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In der FAS plädierte Bestsellerautor
Daniel Kehlmann
in deutlichen Worten für die Wiederabschaffung des Deutschen Buchpreises (Website), dessen Spektakelcharakter er kritisiert. Er hat aber auch andere Argumente: "Es ist ein offenes Geheimnis, dass Bücher, die nicht auf der sogenannten Longlist stehen, kaum noch rezensiert werden, ganz gleich, wie gut sie sind, und ganz gleich, von wem. Ein offenes
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Buchmacher
19.10.2005
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perfekt sein, aber eine neue Erkenntnis bieten, findet der frisch gekürte Preisträger und ist auch für "die Konkurrenz" voll des Lobes. "Die Vermessung der Welt", den ebenfalls nominierten Text von
Daniel Kehlmann
(bei Rowohlt), lobt er für seine "sehr eigene, selbstbewusste Sprache" und Friederike Mayröckers "Und ich schüttelte einen Liebling" (Suhrkamp) sei ohnehin wunderbar. Welchen Stellenwert das
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