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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Micha Brumlik"
Stichwort: Bauer, Fritz - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
22.02.2008
[…]
entschloss ich mich, den Arsch noch voller Sperma, in den Sicherheitsdienst einzutreten.' Die Moral wird nicht in Amoral verkehrt, sondern das herrschende Strafrecht wird betrogen, ausgetrickst."
Micha Brumlik
, Leiter des Frankfurter Fritz-Bauer-Instituts, ist noch ungnädiger: "In diesem Sinn handelt es sich bei Littells 'Roman' literaturwissenschaftlich präzise um einen Müllhaufen aus Pornografie, seiner
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Feuilletons
08.10.2007
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Selbst für die evangelische Kirche ist das Christentum im Vergleich zum Islam der wahrere Glaube, stellt
Micha Brumlik
, ehemaliger Leiter des Fritz-Bauer-Instituts, bei der Betrachtung der EKD-Denkschrift "Klarheit und gute Nachbarschaft" im Meinungsteil fest. "Es rührt daher, dass sogar eine so aufgeklärte religiöse Organisation wie die EKD in einem wenn auch letzten Rückzugswinkel nicht umhin kann
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Feuilletons
27.09.2005
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Ausstellung zum Werk des japanischen Architekten Kisho Kurokawa im Deutschen Architektur Zentrum Berlin und das neue der rellen Wirklichkeit gewidmete Merkur-Doppelheft. Auf der Meinungsseite fragt
Micha Brumlik
, noch Direktor des Fritz-Bauer-Instituts, welche materiellen Interessen die Grünen eigentlich bedienen wollen: "Dass sie einen weiten Rock, geschneidert aus postmateriellen Werten und einer uni
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Feuilletons
08.09.2005
[…]
Micha Brumlik
, Leiter des Frankfurter Fritz-Bauer-Instituts, verteidigt den Lüneburger Kulturwissenschaftler Matthias Lorenz, der in seiner Dissertation "Auschwitz drängt uns auf einen Fleck" antisemitischen Ressentiments bei Martin Walser nachgegangen und fündig geworden ist. "In Person und Werk Martin Walsers, das haben sowohl Lorenz fulminante Dissertation als auch die gereizte Kritik an seiner
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Feuilletons
22.07.2005
[…]
Für
Micha Brumlik
, Direktor des Frankfurter Fritz-Bauer-Instituts, reihen sich Wolfgang Kraushaars Enthüllungen zur "Bombe im Jüdischen Gemeindehaus" ein in die lange Geschichte des linken Antisemitismus. Brumlik will deshalb das Attentat auch nicht als wirre Aktion randständiger Polit-Desperados verstehen, sondern "als Anfangssequenz eines Textes, als Ouverture zu einer Oper gleichsam, in der sämtliche
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Feuilletons
30.06.2005
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Seminarraum des Fritz-Bauer-Instituts in Frankfurt herrschte eine etwas bedrückte Stimmung... Trotz schwüler Sommerluft konnte es einem bei den geschilderten Details frostig über den Rücken laufen.
Micha Brumlik
, der Direktor des Instituts, zeigte sich "außerordentlich bedrückt" von diesem neuen Kapitel in der Geschichte des linken Antisemitismus. Kraushaar hat nicht nur den damaligen Täter ausfindig gemacht
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Feuilletons
12.11.2004
[…]
In der FR schreibt
Micha Brumlik
(mehr hier), Chef des Fritz-Bauer-Instituts, zum Tod von Arafat: "Zwischen Paris, Ramalla und Jerusalem hat sich der Vorhang zum letzten Akt einer Tragikomödie geöffnet, der Tragikomödie des in Agonie liegenden Nationalstaatsmodells, die sich im von Intrigen begleiteten Sterben eines nationalen Politikers, der Terrorist so gut wie Trickster, Möchtegernstaatsmann so
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Feuilletons
27.03.2004
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Im Feuilleton diskutieren der Jerusalemer Politikwissenschaftler Shlomo Avineri und
Micha Brumlik
, Direktor des Fritz-Bauer-Instituts in Frankfurt, die Tötung des Hamas-Chefideologen Scheich Yassin. So konstatiert Avineri: "Scheich Yassin hätte nicht von Israel umgebracht werden dürfen. Seine Tötung wäre die Aufgabe eines palästinensischen Patrioten gewesen - genauso wie es einst gute deutsche Patrioten
[…]
Feuilletons
05.08.2003
[…]
Der Direktor des Fritz Bauer Instituts
Micha Brumlik
hat einen Offenen Brief an den Suhrkamp Verlag geschrieben. Anlass ist das dort erschienene Traktat "Nach dem Terror" (mehr hier und hier ) des kanadischen Philosophen Ted Honderich über die Frage nach "gutem und schlechtem Leben im Zeichen des 11. September", das bereits in Amerika eine Debatte über antisemitische Passagen ausgelöst hat. Brumlik
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