Pierre Assouline wurde 1953 in Casablanca geboren. Er entstammt einer sephardischen Familie. Assouline ist Redaktionschef der Zeitschrift "Lire". Er schrieb Biografien, z.B. über Georges Simenon, Jean Jardin, Herge, Gaston Gallimard, Daniel-Henry Kahnweiler, und Dokumentationen z.B. über Lourdes und "Le dernier des Camondo" über eine legendäre sephardische Bankiersdynastie.
Karl Blessing Verlag, München 2006 ISBN 9783896672872, Gebunden, 444 Seiten, 19.95 EUR
In den dreißiger Jahren ist das Palasthotel Lutetia nicht nur eine Drehscheibe wahrer und eingebildeter Snobs, sondern auch Treffpunkt der deutschen Exilanten. Hier kündigen sich große politische Veränderungen…
Aus dem Französischen von Holger Fock, Sabine Müller und Jürgen Schröder. Mit zahlreichen Fotos auf Tafeln. Henri Cartier-Bresson, geboren 1908, wollte eigentlich Maler werden. Er wurde einer der berühmtesten…