Herbert Riehl-Heyse, geboren 1940, gebürtiger Oberbayer und studierter Jurist, arbeitete von 1968 an als Journalist, seit 1971 bei der "Süddeutschen Zeitung", deren Stil er mit seinen Reportagen vornehmlich prägte. Er erhielt diverse journalistische Auszeichnungen, unter anderem den Egon-Erwin-Kisch-Preis, den Theodor-Wolff-Preis, den Medienpreis des Deutschen Bundestags. Als Bücher sind von ihm unter anderem erscheinen: "CSU - die Partei, die das schöne Bayern erfunden hat", "Bestellte Wahrheiten" und "Ach, Du mein Vaterland". Herbert Riehl-Heyse starb am 23. April 2003 in Eichenau bei München.
Karl Blessing Verlag, München 2003 ISBN 9783896671936, Gebunden, 187 Seiten, 12.00 EUR
Das Älterwerden fiel Herbert Riehl-Heyse in den letzten Monaten seines Lebens zunehmend schwerer, auch bedingt durch die lebensbedrohende Krankheit. Und doch hat er sich in seiner unnachahmlichen Art…