Buchautor

Alexander Garcia Düttmann

Alexander Garcia Düttmann, geboren 1961 in Barcelona, lehrt am Goldsmiths College der University of London Philosophie. Er beschäftigt sich vor allem mit Fragen der Ethik und der Kunstphilosophie, von Hegel über Adorno und Derrida, dessen Schriften er aus dem Französischen ins Deutsche übersetzt.
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5 Bücher

Alexander Garcia Düttmann (Hg.) / Marcus Quent (Hg.): Die Apokalypse enttäuscht. Atomtod. Klimakatastrophe. Kommunismus

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Diaphanes Verlag, Zürich 2023
ISBN 9783035806199, Kartoniert, 264 Seiten, 25.00 EUR
Die apokalyptische Rede - die Rede vom Atomtod und der Klimakatastrophe als zwei Formen einer Selbstauslöschung der Menschheit - findet sich gegenwärtig überall. Sie zirkuliert zwischen Greta Thunberg…

Alexander Garcia Düttmann: Naive Kunst. Ein Versuch über das Glück

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August Verlag, Berlin 2012
ISBN 9783941360136, Broschiert, 126 Seiten, 9.80 EUR
Mit einem Nachwort von Christoph Menke. Das Gefühl des Glücks, dem Daphne, die Protagonistin in Alexander García Düttmanns erster Prosaveröffentlichung, nachspürt, entzieht sich nicht erst im Nachhinein…

Alexander Garcia Düttmann: Derrida und ich. Das Problem der Dekonstruktion

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Transcript Verlag, Bielefeld 2008
ISBN 9783899427400, Gebunden, 198 Seiten, 21.80 EUR
Dieses Buch ist ein Versuch, sich mit dem Werk eines der bedeutendsten Philosophen der vergangenen Jahrzehnte als einer Einheit zu beschäftigen.Es soll darin vor allem um das Ich gehen, um den Gebrauch,…

Alexander Garcia Düttmann: Visconti. Einsichten in Fleisch und Blut

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Kadmos Kulturverlag, Berlin 2007
ISBN 9783931659929, Gebunden, 208 Seiten, 19.90 EUR
Etwas soll anders werden - durch die revolutionäre Umwälzung gesellschaftlicher Zustände, durch die befreienden Kräfte einer Leidenschaft, durch die Betrachtung und Schaffung von Kunst, die der Geschichte…

Alexander Garcia Düttmann: Kunstende. Drei ästhetische Studien

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Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2000
ISBN 9783518582947, Kartoniert, 168 Seiten, 17.38 EUR
Für die Vorrede zu seinem Traktat über das deutsche Trauerspiel wählt Walter Benjamin ein Motto von Goethe, in dem es heißt, die Kunst stelle sich "immer ganz in jedem einzelnen Kunstwerk" dar. Mit dem…