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Stichwort
Wahlen
265 Presseschau-Absätze - Seite 13 von 18
Feuilletons
25.11.2004
[…]
"Auf jeden Fall wird die Ukraine mit diesen
Wahlen
demokratischer werden", prophezeit der ukrainische Schriftsteller Andrej Kurkow in einem Interview mit Thomas Roser. "Auch die Mächtigen werden begreifen müssen, dass die Hälfte des Landes Janukowitsch als Präsidenten nicht haben will, genauso wenig wie die Leute, die ihn entwickelt haben. Ich hoffe, es wird keine Repressionen geben. Denn das halbe
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Feuilletons
10.11.2004
[…]
"Man könnte meinen, dass alles falsch läuft", schreibt Natan Sznaider. Bush hat die
Wahlen
gewonnen, Arafat liegt im Sterben. Und doch, so Sznaider, stehen "alle Zeichen auf Hoffnung und Fortschritt". Scharons geplanter Rückzug der Israelis aus Gaza "ist nur der Anfang. Deshalb ist der Widerstand der Rechten so extrem. Und das ist auch der Grund, aus dem die israelische Linke Scharon bei diesem Unternehmen
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Feuilletons
05.11.2004
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2000 ein Drittel ihres Werbeaufkommens verloren haben. S.B. stellt den Zentralkatalog Schweizer Bibliotheken im Internet vor. Und "ras" konstatiert anlässlich der Fernsehberichterstattung über die
Wahlen
in den USA,"dass die Medienmaschine schneller rotiert, als die Ereignisse stattfinden".
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Feuilletons
04.11.2004
[…]
gegen den Kommunismus profiliert. Und dadurch isoliert ... Der große moralische Bruder Amerika hat versagt. Kenia muss nach neuen moralischen Modellen suchen, in sich selbst." Andrzej Stasiuk fand die
Wahlen
in der Ukraine wichtiger: "Ich kann Ihnen versichern - das wirkliche Leben, das wirkliche Drama spielt sich dort ab. Und meine osteuropäische Intuition sagt mir, dass für unseren kleinen und zerbrechlichen
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Feuilletons
03.11.2004
[…]
Tymofiy Havryliv schreibt mit verhaltenem Optimismus über die
Wahlen
in der Ukraine: "Trotz der auf Konfrontation der West- und der Ostukrainer gerichteten Schritte zeigten die ukrainischen Bürger, dass sie einer politischen Nation angehören - ungeachtet der regionalen, religiösen, ethnischen und sprachlichen Unterschiede. Es ist nicht mehr möglich, die Gesellschaft nach einem dieser Merkmale zu trennen
[…]
Feuilletons
02.11.2004
[…]
Selbstverständlich bestimmen die heutigen amerikanischen
Wahlen
auch die taz. Im Kulturteil erklärt Michael Rutschky, warum die Wahl in die "Geschichte der Amerikanisierung des Planeten" gehöre - "genauso wie die MoMA-Schlange und Halloween". Auf den Tagesthemenseiten kommentiert unter anderem Andrea Böhm die Wahloption als Alternative zwischen "John Kerry und dem Allmächtigen", Bernd Pickert arbeitet
[…]
Feuilletons
30.10.2004
[…]
Ivan Nagel fragt sich, ob die Wiederwahl George W. Bushs das Ende der Demokratie in Amerika einläuten könnte: "Ähnlich verhängnisvolle
Wahlen
hat es seit Menschengedenken nur einmal gegeben: 1932 in Deutschland. Gewiss: Die traditionsgeheiligte, institutionen-gefestigte Demokratie in Amerika ist nicht wie die kindheitsschwache Weimarer Republik. Bush ist nicht Hitler. Doch wird die Gefahr deshalb geringer
[…]
Feuilletons
30.10.2004
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selektivem Recht. So lange man gehorsam bleibt, werden Verfehlungen toleriert. Sobald man sich illoyal zeigt, stürzt sich das Gesetz mit aller Gewalt auf ihn." Für Rjabtschuk entscheidet sich bei den
Wahlen
am Sonntag, ob die Ukraine Diktatur bleibt oder den Anschluss an Europa schafft.
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Feuilletons
30.10.2004
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Unsterblichkeit reden, aber das ist schon mit der ersten Antwort erledigt: "Ich bin unsterblich!" Im Feuilleton befürchtet Jörg Häntzschel das Ende der USA, wie wir sie kannten, falls George Bush die
Wahlen
gewinnt. Ein Juristen-Ausschuss stellt anlässlich der seit dem 11. September erfolgten Aufweichung des Folterverbots in den USA kategorisch fest: "Nichts hat dem amerikanischen Rechtsstaat so geschadet
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Feuilletons
30.10.2004
[…]
Im taz mag äußert sich der amerikanische Politikwissenschaftler Norman Birnbaum im Interview über die
Wahlen
und auch über die amerikanische Linke: "Ja, sie reicht von Arbeitern über die bürgerliche Mittelschicht, die 'anders leben' will, bis zu Minderheiten und Globalisierungskritikern. Und sie hat das soziale Kerngeschäft vernachlässigt. Die USA haben ein gigantisches, gefährliches und wachsendes
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Feuilletons
30.10.2004
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n hatte: Es war Yassir Arafat. Weiteres: Mit Verweis auf die in David K. Shiplers Sozialreportage beschriebenen "Working Poor" in den USA erklärt Dietmar Dath es für völlig unerheblich, wer die
Wahlen
in Amerika gewinnt: Schließlich seien sich die beiden großen Parteien seit den zwanziger Jahren "in allen grundsätzlichen wirtschaftspolitischen Fragen nicht mehr so einig gewesen". Dsch. freut sich
[…]
Feuilletons
29.10.2004
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"Es könnte sein, dass sich die Ukraine in wenigen Tagen in eine schreckliche Diktatur mitten in Europa verwandelt", schreibt die Schriftstellerin Oksana Sabuschko zu den bevorstehenden
Wahlen
und fürchtet Schlimmstes: "Wir haben eine ekelhafte und überwältigende Medienkampagne erlebt, denn die meisten Medien sind von der Macht kontrolliert. Wir haben all die schmutzigen Tricks gesehen, Bestechungen
[…]
Feuilletons
12.10.2004
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Kulturteil hatte, ihre einzig verbliebenen Veranstaltungstipps künftig von den Veranstaltern bezahlen lassen will. Heinrich Wefing surft zu Internetadressen, die Umfrageergebnisse zu den amerikanischen
Wahlen
veröffentlichen. Und Christian Schubert stellt die neue Zeitschrift Paris-Berlin vor, die sich deutsch-französischen Themen widmet. Auf der letzten Seite erinnert Theodor Stemmler an den Seefahrer
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Feuilletons
05.10.2004
[…]
Treffen kam nur zustande, weil die Uno Marokkos Nomaden zu Kulturgütern erklärt hat. Mark Siemons porträtiert die Gewinner des Lettre Ulysses Award. Und Katja Gelinski erinnert vier Wochen vor den
Wahlen
daran, dass viele tausend US-amerikanische Häftlinge nicht wählen dürfen. Besprochen werden Wim Wenders' neuer Film "Land of Plenty", die im Rahmen des Festivals Romaeuropa von der Extremkörpe
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Feuilletons
04.10.2004
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Im Aufmacher kritisiert Paul Ingendaay "The Plot Against America", den neuen Roman von Philip Roth. Roth überlegt in seinem Buch, was wäre, wenn Charles Lindbergh, bekennender Antisemit, 1940 die
Wahlen
gegen Roosevelt gewonnen und in Folge Amerika die Rolle des Weltpolizisten verweigert hätte: "Welchen Sinn hat es, für Bush einen Vorläufer zu erfinden, der nie Präsident war? Schlimmer aber wirkt
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