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Bücher
Stichwort
Klaus Wagenbach
44 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
15.06.2010
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Verleger
Klaus Wagenbach
wird achtzig und unterhält sich aus diesem Anlass mit Gregor Dotzauer über die Frauen in seinem Leben: "Frauen sind ein Wunder und eine wehrhafte Zone. Ich war mal Alpinist, manchmal ist mir eine Erstürmung geglückt."
[…]
Feuilletons
30.05.2009
[…]
Gerhard Persche begutachtet zwei dem Komponisten gewidmete Ausstellungen in Eisenstadt. Außerdem gibt es ein "kleines Haydn-ABC". Auf der Medienseite unterhält sich Willi Winkler mit dem Verleger
Klaus Wagenbach
über das Jahr 1967 und die Demonstration, bei der Karl-Heinz Kurras Benno Ohnesorg erschoss. Wagenbach widerspricht dabei seinem ehemaligen Mitarbeiter Thomas Schmid - heute Chefredakteur des
[…]
Feuilletons
08.07.2008
[…]
verschleiern." Was nichts daran ändere, dass eine deutsche historisch-kritische Jünger-Edition überfällig ist. Weitere Artikel: Sehr skeptisch beurteilt im Gespräch der Verleger und Kafka-Biograf
Klaus Wagenbach
die Chancen, im nach dem Tod seiner Witwe wohl zugänglich werdenden Rest-Nachlass von Kafkas Freund, Herausgeber und Nachlebensverwalter Max Brod große Entdeckungen zu machen: "Diese Nachricht
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Magazinrundschau
01.06.2008
[…]
Titeldossier ist Franz Kafka gewidmet, der in diesem Jahr 125. Geburtstag hat. Abgedruckt ist ein Essay des amerikanischen Autors Louis Begley über das Verhältnis von Leben und Werk bei Kafka.
Klaus Wagenbach
schreibt über die Kafka-Biografie von Reiner Stach. Online einzig ein einführender Text von Sigrid Löffler, in dem sie den überzeugenden Ansatz Stachs erklärt: "Der Biograf Reiner Stach führt in
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Feuilletons
27.05.2008
[…]
Der langjährigen Spurensuche des Verlegers
Klaus Wagenbach
und des Germanisten Hartmut Binder ist die Korrektur des düsteren Bildes zu verdanken, das man vom Prager Schriftsteller Franz Kafka hat, erinnert Andreas Breitenstein, der in der Ausstellung "Kafkas Welt. Sein Leben in Bildern" im Münchner Literaturhaus nun auch Neues über das "Gespinst des Weiblichen" entdeckt hat, das den Schriftsteller
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Feuilletons
09.05.2008
[…]
enteuropäisiert sich. Das ist für Israel noch bedrohlicher als der Iran." Weitere Artikel: Der englische Soziologe Anthony Giddens erinnert sich an sein 1968 in Kalifornien. Und der Verleger
Klaus Wagenbach
erinnert sich an seinen verstorbenen Autor Luigi Malerba. Für die Medienseite hat sich Jana Schulze das interaktive Netz gegen Nazis des Holtzbrinck Verlags angeguckt: "Die Rubrik Wissen will in
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Feuilletons
18.10.2007
[…]
Klaus Wagenbach
hat im Gespräch mit Caroline Fetscher über dreißig Jahre RAF endlich herausgefunden, warum die 68-er nicht selten zu Israel-Hassern wurden: "Dass die jungen Leute auf die Seite der Palästinenser getrieben wurden, lag nicht zuletzt auch an großen selbsternannten Philosemiten wie Axel Springer, zugleich der Verleger der selbsternannten Blödzeitung, die an einem Tag Elogen auf Israel
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Feuilletons
26.04.2007
[…]
Schon reichlich kommentiert wird ein Text des Verlegers
Klaus Wagenbach
, in dem er sich dank alter und jetzt wiedergefundener Notate daran erinnert, dass Günter Grass zumindest bis 1963 keinen Hehl aus seiner Mitgliedschaft bei der Waffen-SS gemacht hat. Einfach nur frivol findet Bernd Ulrich, wie die RAF noch einmal publizistischen Gewinn aus ihrem "letzten schmutzigen Geheimnis" schlagen darf
[…]
Feuilletons
26.04.2007
[…]
Heinrich Wefing porträtiert den Archäologen Hermann Parzinger, den designierten neuen Präsidenten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz - und erwähnt auch einen anonymen Hinweis auf die Personalie, d
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Buchmacher
08.03.2007
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u.a. mit den Resten aus der Zanolli-Insolvenz handeln). ZMV gehört zu 100 Prozent der BAG-Tochter FGM (siehe oben) - die ihrerseits bekanntlich fast pleite ist und deshalb ZMV verkaufen will.
Klaus Wagenbach
kritisiert F.C. Delius für dessen Kritik am Verkauf des Rotbuch-Verlags an den Eulenspiegel Verlag (Delius: "Stasinest"). Schon beim zweiten Verkauf des Verlags hätte Delius seine Rechte zurückrufen
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Feuilletons
08.01.2007
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Die von den Münchner Philharmonikern und Christian Thielemann zum erstenmal in Angriff genommene zweite Fassung der achten Sinfonie von Anton Bruckner lässt Reinhard J. Brembeck den München-Fanschal
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Feuilletons
13.11.2006
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Müller und auch Stefan Heym, dazu noch eine mir unbekannte Dame. Sie äußerte den gesamten Vormittag über kein Wort; später sagte mir Hermlin, dies sei Katja, Ehefrau des Westberliner Verlegers
Klaus Wagenbach
, der, da er außer Hermlin auch Biermann gedruckt hatte, selber in die DDR nicht einreisen durfte. Heym hatte einen Text formuliert, der in zwei Sätzen gegen Biermanns Ausbürgerung protestierte
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Feuilletons
31.10.2005
[…]
Gabriele Goettle unterhält sich mit der Buchhändlerin Bettina Wassmann, die im Berliner Literaturbetrieb der 60er groß geworden ist und sie alle kennt: Marga Schöller, Andreas Wolff, oder
Klaus Wagenbach
, der gerade seinen Verlag eröffnet hatte. "Wir sind natürlich hingefahren. Ich hatte damals einen wunderbaren Opel Kapitän übrigens, mit dem bin ich immer mit Wolff ? wenn die Tür zufiel, klang das
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Feuilletons
11.07.2005
[…]
schrieb, Proust, Joyce, Faulkner oder auch Beckett heißen. Nur nach der Größenordnung solcher Autoren ist er zu messen, daran ist nichts zu revidieren." Thomas Medicus gratuliert dem Verleger
Klaus Wagenbach
zum Fünfundsiebzigsten: "Halsstarrigkeit war Programm, aber auch ökonomisches Erfolgsrezept." In Times mager betrachtet Christian Thomas, wie Ian McEwan in seinem Roman "Saturday" den Anschlag
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Feuilletons
09.07.2005
[…]
gröber gewordenem Tritt beschreitet, war zu seiner Unbedarftheit auf eine liebreizende Art ungelenk. Nach mir wussten dies die Haushaltsgeräte am besten..." Franziska Augstein hat den Verleger
Klaus Wagenbach
anlässlich seines 75. Geburtstags besucht und staunt über eine solche Erscheinung: "Man stelle sich vor: einen Linken, der einst den Kapitalismus bekämpfte und doch vierzig Jahre lang ein umsichtiger
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