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Stasi
Rubrik: Feuilletons - 329 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 22
Feuilletons
14.12.2013
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Eher unsicher ist sich Gustav Seibt in seinem Essay über den überwachten Mensch im NSA-Zeitalter, ob Arno Widmann in der Berliner Zeitung die Sache wirklich trifft, wenn er
Stasi
und den Film "Das Leben der Anderen" zum Vergleich heranzieht. Zwar erklärt auch Seibt die Privatsphäre für unantastbar, doch hält er den Unterschied zwischen persönlichen und automatisierten Trackings für bedenkenswert. Zentral
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Feuilletons
10.10.2013
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einem engagierten Beitrag im Feuilleton geißelt sie die Passivität der Bürger hinsichtlich ihrer umfassenden Überwachung: "Hier ist ein System am Werk, das milliardenfach mehr kann als Gestapo und
Stasi
zusammen. Aber da wir es nicht spüren, noch kaum spüren, wehren wir uns nicht. Die Schreckstarre, in die Deutschland seit Snowdens Enthüllungen gefallen ist, ist, to say the least, überraschend. Vor
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Feuilletons
05.10.2013
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Ulrike Fokken und Edith Kresta unterhalten sich mit dem Kulturwissenschaftler Klaus Theweleit über den realen Hintergrund klassischer Mythen und die fragmentierten Körper beziehungsunfähiger Männer, d
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Feuilletons
26.08.2013
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Stasi
-Vergleiche verschleiern die eigentliche neue Qualität von NSA und Prism, merkt Jörg Häntzschel an. Diese besteht eben nicht darin, dass einzelne Überwachungskandidaten aus der Menge gepickt werden, sondern dass Ermittlungen sich von verdachtsbasierten auf prognostische Verfahren verlagern. "Die einzige Methode, diese Gleichung mit lauter Unbekannten zu lösen, ist die flächendeckende Überwachung
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Feuilletons
23.08.2013
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Rollenmüdigkeit der Darstellerin gemeuchelt) erst um 22 Uhr gezeigt wird. Gerhard Gnauck berichtet, dass Veranstaltungen von Zygmunt Bauman in Breslau von Rechtsradikalen gesprengt wurden, die ihm seine
Stasi
-Vergangenheit ankreiden. Besprochern werden eine "Cosi" in Salzburg und J. F. Dams Krimi "Der dritte Berg". Im Forum erinnert Alan Posener an den Prozess gegen Anders Behring Breivik, in dem zurecht
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Feuilletons
11.07.2013
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größte Chance gegeben, dass wir uns vor einer vollkommen außer Kontrolle geratenen Überwachung retten, die alle effektive Macht an die Exekutive und ihre Geheimdienste verschiebt: an eine Vereinigte
Stasi
von Amerika." Außerdem: Sebastian Schoepp beobachtet einen Boom der spezifisch lateinamerikanischen Form der Reportage, der "Crónica", deren moderne Prägart "Ausdruck eines sozialen Wandels" ist: "Die
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Feuilletons
17.06.2013
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Überwachungsmethoden, die Kaplan auch formuliert, eins möchte er vorab festhalten: "dass die NSA nicht die
Stasi
ist. Ihre Mitarbeiter hören keine Telefongespräche ab und lesen keine E-Mails. Ebenso wenig obliegt es ihnen, Kritiker der amerikanischen Regierung aufzuspüren (während der Daseinszweck der
Stasi
einzig darin bestand, Oppositionelle zu jagen). Und das heutige Amerika ist auch nicht mit Orwells '1984'
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Feuilletons
27.04.2013
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führte ihn demnach die Waffen-SS-Division 'Totenkopf', die an der Rückeroberung Charkows beteiligt war, in ihrer Personalliste." Und der SPD-Politiker Wolfgang Thierse plädiert für eine Auflösung der
Stasi
-Unterlagenbehörde nach 2019 und eine dezentralere Gestaltung der Erforschung und Aufarbeitung des DDR-Unrechts.
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Feuilletons
24.01.2013
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heute ab 14 Uhr). Außerdem: Im Wirtschaftsteil berichtet Alina Fichter von einem jungen Wiener Juristen, der von Facebook die Kontrolle seiner Daten einklagt. In der Zeit im Osten widerspricht der
Stasi
-Unterlagen-Beauftragte Roland Jahn vehement der vor vierzehn Tagen von Hans-Joachim Maaz geäußerten Hoffnung, die "Dritte Generation Ost" möge zu den "68ern des Ostens" werden: Damals hätten die Ge
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Feuilletons
25.09.2012
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('authentischer Ort', 'engagierte Bürgervereine', 'Serviceleistungen'), setzen nämlich voraus, dass die papierenen, fotografischen und tönenden Reste der
Stasi
dauerhaft separat im Lichtenberger Ekelkomplex eingebunkert werden. Die Hinterlassenschaften der
Stasi
gehören jedoch ins Bundesarchiv, genauso wie alle anderen erhaltenswerten Überlieferungen der DDR-Ministerien und der SED." Im Interview mit Doris
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Feuilletons
13.09.2012
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Debatte hat sich vielleicht zu sehr auf die Frage fixiert, wie der genaue Ablauf im Parkhof an der Krummen Straße und welches das Motiv für den Todesschützen Kurras gewesen ist und ob er im Auftrag der
Stasi
gehandelt haben könnte. Das jedoch düfte eine Einengung gewesen sein, die sich vielleicht als kontraproduktiv erweisen könnte. Denn sie missachtet die Rahmenbedingungen, unter denen es zu dem mutmaßlichen
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Feuilletons
12.05.2012
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Detlef Kuhlbrodt fährt nach 20 Jahren wieder an die Uni ins wohlriechende Berlin-Dahlem. Grund für die lange Reise aus Berlins Zentrum an dessen Rand: Rainald Goetz' Antrittsvorlesung als Gastprofesso
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Feuilletons
10.05.2012
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Joseph Croitoru berichtet von der schleppenden Aufarbeitung der
Stasi
-Akten in Bulgarien, Moldau und Lettland: Nicht selten seien es ehemalige Angehörige des kommunistischen Unterdrückungsapparats, die mit der Archivierung der Akten betraut sind und diese nach Gutdünken verschwinden ließen. Sieglinde Geisel schreibt den Nachruf auf Maurice Sendak. Besprochen werden eine Ausstellung im Schweizerischen
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Feuilletons
08.05.2012
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Auch nach wochenlanger Kampagne gelingt es den Springer-Organen nicht, mehr als Indizien für eine
Stasi
-Tätigkeit von Günter Wallraff zu präsentieren, schreibt Joachim Güntner. Am Ansehen des Autors haben die jüngsten Enthüllungen dennoch tiefe Kratzer hinterlassen: "Festhalten darf man, dass der Autor Günter Wallraff schon lange viel von seinem Nimbus verloren hat. Gar zu vollmundig tönt sein Credo:
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Feuilletons
26.04.2012
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Veredelung von formalen und inhaltlichen Absichten." Weiteres: Auf zwei Seiten muss Günter Wallraff im Interview zu den ihm immer wieder von der Welt vorgeworfenen
Stasi
-Kontakten Rede und Antwort stehen. Doch er betont: "Die
Stasi
hatte am Zustandekommen von 'Ganz unten' keinerlei Anteil." Klaus-Dieter Lehmann umreißt Zukunft und Gegenwart der Goethe-Institute in Europa. Besprochen Rufus Wainwrights
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