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Stichwort
Amartya Sen
58 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
20.11.2010
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Bis heute, schreibt die Tolstoi-Übersetzerin Rosemarie Tietze, wird über Tolstois letzte Reise gerätselt, auf der er vor hundert Jahren starb. Die Ehekrise allein kann es nicht gewesen, meint sie: "Vo
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Magazinrundschau
15.11.2010
[…]
In Burma stehen demnächst Wahlen an. Das kann nur eine Farce werden, meint
Amartya Sen
. Er fordert die Welt auf, endlich etwas zu tun, um den unterdrückten Burmesen zu helfen. Seine konkreten Vorschläge: Die UN sollte eine Untersuchungskommission einsetzen und von ihrer windelweichen Position Burma gegenüber abrücken. Ein Wirtschaftsembargo, dass vor allem die Industrien betrifft, an denen die Militärs
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Feuilletons
07.10.2010
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Karin Ceballos Betancur stellt argentinische Bücher über die Militärdiktatur vor. Christian Schlüter zählt auf, welche Probleme E-Bücher verursachen könnten. Thomas Magenheim beschreibt das schwierige
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Feuilletons
07.10.2010
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In Teil 2 der Serie zum Zustand der deutschen Literatur fragt Ursula März heute, wann mal wieder jemand über Huren, LKW-Fahrer, Betriebsräte, Botox-Dealer, Millionenerbinnen oder lesbische Anwältinnen
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Magazinrundschau
07.02.2010
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dreht und er das übrige Europa in diese Richtung beeinflusst. Sarkozy ist viel intelligenter und hinterlistiger als Berlusconi. Er versteht es, große Denker oder Ökonomen um sich zu scharen wie
Amartya Sen
oder Joseph Stiglitz, die er in seine Ideologie einbindet."
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Magazinrundschau
12.12.2009
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Als "magnificent book" feiert der Philosoph Moshe Halberthal das neue Werk des sehr produktiven Ökonomen und Philosophen
Amartya Sen
mit dem zunächst recht unbescheiden klingenden Titel "The Idea of Justice" (Auszug). Aber Bescheidenheit, so Halberthal, ist gerade die sublimste Eigenschaft von Sens Werk, das offensichtlich recht deutlich zeigt, dass jede abstrakte Theorie der Gerechtigkeit, und sei
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Feuilletons
27.10.2009
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sechs Monate vor der Pleite der Lehman Brothers gegründet hatte. Bisher war wirtschaftlicher Fortschritt nur nach dem Anstieg des BIP gemessen worden. Die Komission, in der u.a. Joseph Stiglitz und
Amartya Sen
saßen, möchte das ändern. "Auf 300 Seiten macht der Komissionsbericht Vorschläge, wie neue Instrumente geschaffen werden können, die zu erkennen helfen, wie es den betroffenen Menschen wirklich geht
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Magazinrundschau
23.08.2009
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und Sheryl WuDunn (eigentlich ein Auszug aus einem kommenden Buch), die trotz allen Elends von der These ausgehen: "Frauen und Mädchen sind nicht das Problem, sondern die Lösung." Das Elend hat
Amartya Sen
vor zwanzig Jahren zuerst beziffert: Durch Abtreibung, Babymord und Vernachlässigung sind der Welt in den letzten Jahrzehnten 60 bis 100 Millionen Frauen abhanden gekommen. Auch an die Adresse Obamas
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Magazinrundschau
17.08.2009
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Im Interview wendet sich der Wirtschaftswissenschaftler
Amartya Sen
gegen den Antiamerikanismus der indischen Linken: "Es steckt ein Körnchen Wahrheit in der Ansicht, dass der amerikanische Imperialismus die Geißel der Welt sei. Aber dieses Körnchen ist begraben unter einer Tonne anderer Dinge. Wie kann man nur das eine betonen und alles andere vergessen - den internationalen Terrorismus, die Fund
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Magazinrundschau
07.08.2009
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zwischen Minderjährigen und 32 für Exhibitionisten." Mit sehr viel Zustimmung, als eine Art Summe seiner Werke, wird die neue Studie "Die Idee der Gerechtigkeit" von Wirtschaftsnobelpreisträger
Amartya Sen
besprochen, in der er sich mit den Gerechtigkeitstheorien von John Rawls auseinandersetzt: "Die praktische Stoßrichtung von Sens Argument ist, dass gerechte Institutionen keineswegs soziale Gerechtigkeit
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Magazinrundschau
26.03.2009
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dabei das Grausame und das Banale in einer beunruhigenden, überzeugenden Art zusammenwebend - so dass das Banale das Grausame irgendwie normalisiert und das Grausame das Banale ansteckt." Außerdem:
Amartya Sen
überlegt, ob wir einen "neuen Kapitalismus" oder eine "neue Welt" brauchen. Elisabeth Dew resümiert dreißig Tage Obama. Cass R. Sunstein schreibt über die Federalist Papers. Besprochen werden Jackie
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Feuilletons
06.12.2007
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Abgedruckt wird Amartya Sens Rede zur Entgegennahme des Meister-Eckhart-Preises. Darin warnt der Nobelpreisträger ("Die Identitätsfalle") vor einer Abkehr vom Multikulturalismus, aber auch vor dessen
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Feuilletons
30.11.2007
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Im Gespräch mit Michael Hesse geht der Wirtschaftswissenschaftler und Autor
Amartya Sen
noch einmal gegen die immer wieder praktizierte Verflachung des eigentlich multidimensionalen Menschen vor. "... es ist doch sehr schwer einzusehen, warum wir jemanden gänzlich oder primär als Mitglied einer so genannten Zivilisation ansehen sollen, die sich ausschließlich durch die Religion definiert - oder, um
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Feuilletons
10.07.2007
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Der letzte Nazijäger des Wiesenthal-Zentrums, Efraim Zuroff, findet im Gespräch mit Johanna Adorjan sehr kritische Worte über die Rolle der osteuropäischen Länder während des Holocausts und bei der Au
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Magazinrundschau
22.06.2007
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Martha C. Nussbaums optimistischer Zukunftsversion hat der Rezensent seine Zweifel: "In der Tat sorgt gerade die extreme Ungleichverteilung von Indiens gegenwärtigem Aufschwung für neue Spaltungen.
Amartya Sen
, ein Ökonom und Nobelpreisträger, warnt davor, dass der Westen und der Süden des Landes eines Tages Kalifornien ähneln werden, während der Norden und der Osten sich mehr in Richtung Sub-Sahara-Afrika
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