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Stichwort
Gustav Seibt
521 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 35
Efeu
21.04.2018
[…]
Berlin lebenden, nigerianischen Autor Elnathan John. In Berlin präsentierten Jan Assmann und Dieter Borchmeyer eine neue, kommentierte Gesamtausgabe von Thomas Manns Josephs-Romanen vor, berichtet
Gustav Seibt
in der SZ. Für die Welt spricht Wieland Freund mit dem Cartoonisten Tom Gauld. Bettine Augustin befasst sich im langen DLF-Kultur-Feature mit dem Schriftsteller Emmanuel Bove. Außerdem bringt die
[…]
9punkt
24.03.2018
[…]
Menschen begannen, ihre jüdischen Nachbarn aus der Wohnung zu werfen oder deren Wertgegenstände zu plündern." In der Ausstellung "Sparen" im Deutschen Historischen Museum in Berlin lernt SZ-Autor
Gustav Seibt
viel über die Entstehung der deutschen Sparkassen, die vor zweihundert Jahren begannen, die winzigen Geldvorräte der Armen "mager, aber verlässlich zu verzinsen". Von der Völkerpsychologie der
[…]
Efeu
19.03.2018
[…]
ärgert sich über "zwar tapfere, aber nicht besonders effektive, vornehmlich der Opferstilisierung der Rechten dienende linke Protestaktionen" und wünscht sich für die Zukunft "mehr Coolness". Auch
Gustav Seibt
kommt in der SZ zu dem Schluss, dass der rechte Verleger Götz Kubitschek derzeit "ein Aufmerksamkeitskapital" bewirtschaftet, "das so gut wie ausschließlich aus der Frage stammt, wie man mit ihm
[…]
9punkt
23.12.2017
[…]
Diskurs über eine irgendwie geartete muslimische Sexualmoral oder ein Menschenbild im Islam." Gegen die Zumutungen der Moderne reagieren die Deutschen mit einer Beschwörung der Heimat, stellt
Gustav Seibt
in der SZ fest, das geht sein dem 19. Jahrhundert so, als in den Städten die Industrialisierung tobte und die Literatur sich nach der Dorfgemeinschaft sehnte: "Die Heimat ist also größer als die
[…]
9punkt
11.12.2017
[…]
Astronomie, nirgends aber ist auch nur eine einzige Überlegung sichtbar zum Beispiel über das Verhältnis von Wissenschaft und Religion in den Kulturen und Epochen." In der Süddeutschen freut sich
Gustav Seibt
über die vielen "glanzvoll schönen, unglaublich interessanten Bücher und Handschriften". In der NZZ erzählt die Luzerner Philosophin Christine Abbt von Diderots Besuch im Russland Katharinas II
[…]
9punkt
30.11.2017
[…]
In der SZ schreibt
Gustav Seibt
zum 200. Geburtstag des Altertumswissenschaftlers Theodor Mommsen, in der FAZ Simon Strauss.
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9punkt
22.11.2017
[…]
Splitterpartei NSDAP zu einem erstrangigen Machtfaktor der deutschen Politik werden. Ihre Mandatszahl schnellte auf 107 Reichstagssitze hoch, gleichzeitig verbesserten sich die Kommunisten." Auch
Gustav Seibt
zeigt in einem historischen Beitrag in der SZ, wie in der Weimarer Republik mit Neuwahlen Unheil angerichtet wurde, und er beschreibt die ständige Versuchung des Opponierens in der Regierung. Die
[…]
9punkt
09.10.2017
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ch ist." Nach Katalonien steht gleich das nächste Referendum auf dem Programm: In zwei Wochen soll es eine lombardo-venezianische Abstimmung über die Selbständigkeit Norditaliens geben, meldet
Gustav Seibt
in der SZ und erinnert daran, dass Ralf Dahrendorf schon 1991 vor dem Zerfall der Nationen in homogene Stammesgemeinschaften warnte: "Denn die Homogenität unterlaufe die 'Idee von Bürgerschaft'
[…]
Efeu
13.09.2017
[…]
Dennis Scheck die unter dem Pseudonym James Tiptree Jr. veröffentlichten Science-Fiction-Romane von Alice B. Sheldon vor. Zum Abschluss der SZ-Reihe über Sommerhäuser großer Schriftsteller fährt
Gustav Seibt
gen Buckow, wo Helene Weigel und Bertolt Brecht sich von der Stadt zurückzogen. Außerdem bringt die Welt Auszüge aus David Sedaris' Tagebüchern. Besprochen werden Anuk Arudpragasams Debütroman
[…]
Efeu
23.06.2017
[…]
kumentarfilm "Wer war Hitler" Premiere. Dabei handelt es sich um eine Collage von historischem Filmmaterial - vieles davon bislang unveröffentlicht, einiges aus Amateurhand. Für die SZ hat sich
Gustav Seibt
den Film angesehen, der von einem Zitatecollagen-Band flankiert und im Fernsehen auf zehn Stunden ausgedehnt werden wird. Wie nahe Nazi-Deutschland über die zahlreichen Farbaufnahmen wieder an
[…]
9punkt
20.06.2017
[…]
"Ein europäischer Staatsakt für Helmut Kohl wäre eine protokollarische Revolution", meint
Gustav Seibt
in der SZ. Denn solche Zeremonien seien Gründungsakte: "Im zeremoniellen Sichtbarwerden beerbt der moderne Staat seine Vorläufer, die noch nicht wie er Anstaltsstaaten mit geschriebenen Verfassungen, mit Gesetzen, Behörden und Gerichten waren. Die Vorläufer des modernen Staats konstituierten sich
[…]
9punkt
31.05.2017
[…]
Wenn die Europäer Amerika aus dem "Westen" verabschieden und ihr Schicksal nun tatsächlich in die eigene Hand nehmen, wie Angela Merkel kürzlich forderte, könnte es für sie eng werden, meint
Gustav Seibt
in der SZ und wirft einen Blick zurück: "Was war die Militärdiktatur Napoleons anderes als ein Abfall vom normativen Projekt des Westens, und zwar in einem Kernland seiner Entstehung? Keine Gewaltenteilung
[…]
9punkt
24.04.2017
[…]
In der SZ-Diskussion um die Globalisierung hebt
Gustav Seibt
die Bedeutung der Globalgeschichte für die Diskussion hervor - weil sie nicht nur eine Geschichte der Globalisierung ist, sondern auch von deren Scheitern. Und: "Kluge Globalgeschichte kann mühelos auch mikrohistorisch vorgehen: In Akten der Stadt Bern fand beispielsweise der Mediävist Arnold Esch die Spuren von Schweizer Bergbauernsöhnen
[…]
9punkt
12.04.2017
[…]
dsideologie, die er immer auch war. Ohne seine alte Leitidee, ohne Idee von Aufklärung und gesellschaftlichem Fortschritt, hat er wenig zu bieten und nichts zu erzählen." Nochmal Liberalismus:
Gustav Seibt
liest in der SZ einen Sammelband mit Zeitdiagnosen führender linker intellektueller, die allesamt wie stets den üblichen Verdächtigen - natürlich den "Neoliberalismus" - verhaften. Seibt ist skeptisch:
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9punkt
17.12.2016
[…]
der Legititimät von gewählten Regierungen. Bei Trump fällt der Test positiv aus." Weiteres zum Thema: Ästhetisch drückt sich die Neigung zum neonationalistischen Großmannstum etwa bei Trump laut
Gustav Seibt
in der SZ durch einen "neronischen Stil" - einen Hang zu Gold und Marmor - aus. Und Armin Nassehi staunt in der Welt über die komplette Austauschbarkeit des "Eigenen" für das die Populisten überall
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